Beiträge von katinka62

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    Beim Durchstöbern des Threads ist mir auch noch eins meiner Bilder eingefallen, auf die ich total stolz bin :ops:
    Ist auch quasi nix weiter bearbeitet worden. Habs ausgeschnitten und begradigt, glaube ich, das wars auch schon :)

    Ein Mal das wunderschöne, in Gold gekleidete Budapest:

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    Liebe Grüße,
    Linda und das Hundetier

    Wow, ist das ein tolles Foto!

    Ich will doch schon so lange mal nach Budapest und schaffs immer irgendwie nie. Aber ich glaub, ich muss das doch nochmal in Angriff nehmen ...

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    Danke, für die Besserungswünsche. :smile:

    Das kann ne Nacht werden, muss um 4 wieder raus und krieg bestimmt kein Auge zu :sad2:

    Ne Haftpflicht ham wa, der Autofahrer war auch super, hat sofort angehalten ( der hatte ja auch gar keinen Hunde gesehen, nur nen knall gehört) und gefragt wies dem hund geht. Nach dem auto hab ich ihn dann gefragt, mit taschenlampe ham wir jetzt nichts sehen können, sollte im Hellen was sein meldet er sich. er weiß ja jetzt wo er uns findet. :muede:

    Dann ist's ja gut. Nachbars Hund ist das gleiche passiert wie eurem und da wurds richtig unangenehm und teuer - die waren nämlich nicht versichert.

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    ( gekürzt durch mich)

    Es geht um ein Kleinkind, das gerade mal 10 Monate alt ist. Ein Winzling, noch ganz weit weg von Selbstständigkeit.

    Und dieses Kleinkind kommt dann alle 4 Wochen zu Besuch, zu Menschen, die es kaum kennt, in eine Umgebung, die ihm fremd ist.

    Kannst du dich denn in ein Kind so gar nicht hineinversetzen?

    ich glaub, das hat bei manchen hundeübermamis hier nichts mit können zu tun ...

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    Bin selber seit drei Monaten Oma. Ich würde nie und nimmer auf mein Enkelkind verzichten wollen nur weil mein Hund nicht Kinder verträglich ist. Für mich gehen die Kinder und auch Enkelkinder ganz klar vor. Kann das einfach nicht verstehen wie man ein Tier dem eigen Fleisch und Blut vorziehen kann und dann auch noch so stur ist keine Kompromisse einzugehen.
    Entweder ist die Oma total verblendet oder schlicht überfordert. Gerade mit so einer Krankheit braucht man doch die Familie. Aber das macht sie sich gerade mit dieser Haltung kaputt. Dem Hund schadet es bestimmt nicht angeleint zu werden ,weggesperrt zu werden oder in der Zeit einen Maulkorb zu tragen für die Sicherheit des Kindes.
    Meine Tochter würde mir auch einen erzählen wenn ich sowas veranstalten würde.
    Nein, ich liebe meinen Hund,sie ist mein ein und alles aber meine Familie und meine Enkelin stehen deutlich eine Stufe höher.

    :gut: :gut:

    Leider kann man eine andere Meinung als deine nicht erzwingen, man kann nur seine Konsequenzen ziehen, wenn jemand so verblendet ist - das trifft es meiner meinung nach sehr gut - dass er meint, seinem hund keine einschränkungen zumuten zu wollen, seiner enkelin aber doch.

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    NAja Katinka man kann es auch übertreiben. Ein Kind muss sich auch mal alleine beschätigen können, oder willst du ein Lebenlang persönlicher Animateur deines KIndes sein?

    Aber darum geht es ja auch nicht. Also ich kenne Nachbarn die haben ihren Hund auch eingespeert, weil er sich nciht benhmen kann wenn Besuch kommt und der hat einen ganzen Türrahmen auseinander genommen in 3 Stunden .

    Besser hat es dann funktioniert als sie dann eifach ein Babygitter zwischen den Türrahmen eingestzt haben und der HUnd war in der Küche und konnte alles sehen was im Wohnzimmer abläuft .

    Vielleicht ist das ja noch eine VAriante,ansonsten traineren aber da müssten alle an einem Strang ziehen, es wird ja nciht das einzige El´nkelkind vielelicht bleiben?!

    Es geht nicht darum, dass sich das Kind MAL allein beschäftigen müssen (das halte ich für normal und das mussten meine auch), sondern darum, dass es nicht angehen kann, dass sich das Kind in seinem Aktionsradius einschränken muss, weil der Hund sich nicht benehmen kann und die Eltern keine Lust haben, etwas dagegen zu tun.

    Die Idee mit dem Türgitter finde ich übrigens auch gut.

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    Und genau DAS finde ich so unmöglich. Diese Erwartungshaltung, dass den Großeltern die Enkel, die sie alle paar Wochen für ein paar Stunden sehen, wichtiger sein sollen, als die eigenen Hunde, mit denen sie seit zig Jahren quasi rund um die Uhr zusammenleben.

    Und ich finde ich es - gelinde gesagt - krank, dass es menschen gibt, denen ihre hunde wichtiger sind als ihre enkel.

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    Das stillsitzen oder das Laufgitter wird dem Kind ebenso wenig schaden wie dem Hund das Einsperren bzw. MK tragen für diese Zeit. :gott:

    Es geht nicht darum, dass es jemandem schadet, sondern dass in meinen augen nicht einzusehen ist, das kleine Kind für so einen langen Zeitraum in seinem Aktionsradius zu beschneiden, statt dass das unerzogene Köterchen während der Dauer des Besuchs zurückstecken muss.

    ICH würde das jedenfalls erwarten und ich wäre auch mehr als traurig, wenn meine eltern die rechte des hundes obenan stellen würden.

    klar, der hund kann sich nicht benehmen und das kind soll stundenlang still sitzen oder ins laufgitter ...

    wenn schon, dann gehört der hund für die dauer des besuchs angeleint!

    unser hund ist in etwa so groß und schwer wie deiner.

    wenn ich mit ihm radfahren gehe, dann fast nur offline. d.h. ich fahre in meinem tempo (natürlich nicht voll ausgefahren, aber schon so, dass ich nicht vom rad falle ;) ) und er läuft in seinem tempo. wenn er zu weit zurückbleibt, bleibe ich stehen und warte auf ihn.

    unsere strecke ist insgesamt ca. drei kilometer lang, und ich muss sagen, wenn ich jogge, schafft er locker, die 6 km mitzuhalten. aber wenn ich mit ihm radfahre, würde ich ihm diese entfernung nicht zumuten wollen.