Meine Tochter ging mit 14 Monaten in die Krippe einer Elterninitiative. Dort gab es ab 13.00 eine Nachmittagsgruppe, die aus acht Kindern und drei (ab 16.00 Uhr zwei) Bezugspersonen bestand. Mein Mann hat sie dann ca. 17.30 Ihr abgeholt. Ich fand die Lösung großartig und vermisse das Gefühl beim Arbeiten die Sachen fertig machen zu können, ohne auf die Uhr schauen zu müssen, bis heute. Elterninitiative als solche fand ich dagegen anstrengend, wegen monatlicher Elternabend, Eltern kochen ein Mittagessen, wenn ein Betreuer ausfällt und großem Weihnachtsbasar, der im Dezember richtig viel Zeit beansprucht hat. Aber jetzt ist meine Schwester schwanger und auf der Suche nach einer Krippe und letztendlich hab ich gesagt, sie soll sich die Elterninitiative anschauen; weil wenn ich mein Kind anschaue und sehe, was für ein selbstbewusstes, emphatisches Kind sie ist, die auch nicht in so einem Mädchen/Jungen Rollendenken feststeckt, dann weiß ich, das war nicht nur ich, sondern auch die drei Jahre in der Krippe.
Beiträge von Pebbles2010
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Bitte gerne, da freu ich mich!
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Das war nicht ganz das Agrosil-Produkt, dass ich meinte, ich meinte das auf Algenbasis:
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Ich könnte mir vorstellen, dass der Standort auch wegen Staunässe feucht ist. Wenn das Wasser nicht wegfließt, staut es sich auf der darüber liegenden Bodenschicht, in dem Fall der Sand.
Aber den meisten Sanden fehlt wirklich die Porengröße, die pflanzenverfügbar Wasser länger speichern kann.
Hier ist auch noch eine Auswahl an Pflanzen, die für den Standort geeignet wären: https://www.gaissmayer.de/web/…plaetze-im-schatten/1035/
Ich würde auf jeden Fall nach einem immergrünen Bodendecker suchen, der die Oberfläche vor dem Austrocknen schützt.
Ich würde das Einarbeiten von Agrosil (https://www.agrarshop-online.c…sil-lr.php?cookiebanner=0) (oder ähnlichem) empfehlen. Und dann würde ich eventuell mit „Kompost-Tee” gießen (Kompost mit n einen Sack in einen Eimer stecken, mit Wasser aufgießen, ziehen lassen, Kompost ins Gemüsebeet, Wasser vergießen). Dann hast du einen Teil der Mikrobiologie im Sand, ohne Kompost auftragen zu müssen.
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bad_angel Vaude hat solche Jacken auch im Sortiment.
Bei denen ist es auch manchmal eine gute Idee auf deren eigene Outletseite zu schauen. (Nur muss man dann für die Preise angemeldet sein, dass nervt bisweilen unnötig)
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Lolalotta , die Wahrscheinlichkeit ist klein, aber aus welchem Postleitzahlbereich kommst du denn? Du könntest unsere ausmessen, Pebbles hat ca. 50 cm Schulterhöhe. Ronja war eigentlich gleich groß, aber ihre Beine waren so lang, dass sie in unsere nicht mehr reingepasst hat.
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Wir haben die Schmidt-Rücksitzbank seit 13 Jahren, also langlebig ist sie. Ich hatte damals angerufen und eine bestellt, die auf einer Seite Gitter statt der Platte hat. Ich bilde mir ein, die ist gerade im Sommer besser belüftet. Zumindest damals war das gar kein Problem, das war aber damals auch noch der Seniorchef, der war bekanntermaßen sehr nett.
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Mein Lieblingssalat ist Karottensalat. Den gab es aber als Kind bei uns Zuhause total selten, weil wir keine Küchenmaschine hatten. Wir haben deswegen eine, es gibt zwar nicht wöchentlich Karottensalat, im Gegensatz zu Schokolade ist aber schon die Möglichkeit welchen zu haben, sehr tröstlich!
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Vogeltränke oder sie Schale vom Mörser als Wassernapf (allerdings muss Frauchen/Herrchen das Ding halt auch lupfen können)
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Wenn ich jetzt gerade was als Mitbringsel bräuchte, würde ich wahrscheinlich auf dem Weihnachtsmarkt gebrannte Mandeln/Cashew/Erdnüsse/Macadamias kaufen.
Ansonsten muss ich outen, dass weder ich noch die Chefin gerne Merci essen. Ab und zu bekommen wir eine Packung, die Sorten Vollmilch und Nuss finden noch Abnehmer und dann liegt die offene Packung halt da und nach zwei Wochen oder so, steht immer eine von uns bei der anderen in der Büro/Labortür, hat die Packung in der Hand und frägt „Magst du Edle-Toffee-Kaffe-Herbe-Sahne?“ und die andere antwortet „Ähm, neee!“. Dann eiern wir eine Weile um das Thema rum und zum Schluss landet der Rest im Müll. Der finale Gang zum Müll war immer das ultimative Ziel der Fragenden, nur scheint die etwas stockende Konversation davor zum gesellschaftlich erwarteten Standardprozedere zu gehören und da halten wir uns natürlich dran. Wir sind ha keine Revolutionärinnen oder so.
Kann man die dann nicht einfach mit nach Hause nehmen und an Freunde/Familie verteilen? Oder den Patienten/Kunden anbieten?
Eigentlich wollte ich auch nur sagen, dass, meiner Erfahrung nach, bei Merci immer was übrig bleibt, was einfach nicht besonders gern gegessen wird (okay, stand als solches nicht im Geschriebenen). Beide Familien mögen die Sorten auch nicht und da ist dann auch das Ende unserer gemeinsamen Mühe erreicht.
Und ganz lieben ohne Frage, freuen wir uns über die Geste, das ist absolut klar! Der oder die Beschenkte wird ja oft gar nicht gut genug gekannt, um mit absoluter Sicherheit DIE Lieblingssüßigkeit schlechthin kaufen zu können.