Am meisten geschockt hat mich ja die Aussage, dass die Stiftung Anfragen zur Kostenübernahme beim Impfen und Chippen bekommt ![]()
Da frag ich mich schon ein wenig, was in Menschen so vorgeht. Das steht ja eher am Anfang der Hundehaltung und kostet im Vergleich zu Erkrankungen ungefähr gar nichts. Da dürften Steuer, Haftpflicht und Futter doch an sich schon den Rahmen sprengen...
Dass man in Not geraten kann und bereits ein Haustier hat, ja, da finde ich es super, dass es Tiertafeln gibt und auch Tierärzte, die zumindest eine Grundversorgung (sei es auf Spendenbasis oder tatsächlich in ihrer Freizeit aus Liebe zum Tier) anbieten.
Aber nur den Kaufpreis und Billigfutter berücksichtigen, sich ein Tier holen und dann "zahlen andere die Rechnung" wie im Thread-Titel. Nein, dafür würde ich persönlich nicht spenden wollen. Dann sollte man eine entsprechende Versicherung abschließen und wenn man sich selbst die nicht leisten kann, die Tierhaltung sein lassen. Meine Meinung.
Es gibt ja dennoch Möglichkeiten, sich um Tiere mitzukümmern, ohne die finanzielle (Haupt-) Last zu tragen.
Aber wissentlich in die Tierhaltung zu starten, ohne das nötige Geld zu haben und dann auch noch zu erwarten, irgendwer zahlt schon...