Beiträge von Lucy_Lou

    OT

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    Und die gehen weit auseinander bei dem Thema. Und ganz viele äussern ihre Meinung halt einfach gar nicht...

    Ja, ich mache gute Fortschritte darin, mich einfach auf die Finger zu setzen :D

    Das Thema an sich finde ich aber wirklich interessant. Da ist also ein Husky ohne Aufsicht draußen unterwegs gewesen (ausgebüxt?) und kommt mit einem toten Kitz in der Schnauze zurück, richtig? Ich kann den Artikel nicht lesen, daher die Frage.

    Es wäre tatsächlich nicht möglich gesetzlich, nur dem Menschen Auflagen zu machen? Z.B.: der Zaun muss erhöht/repariert werden, er darf seinen Hund außerhalb sicheren Geländes nicht ableinen oder so? Ok, letzteres betrifft auch den Hund, aber so richtig will in meinen Kopf auch nicht rein, dass ein Hund als gefährlich eingestuft werden muss, wenn er ausbüxt und sich seiner Rasse entsprechend verhält, damit man z.B. einen sicheren Zaun oder Leinenzwang anordnen kann.
    Damit will ich sicher nicht das Leid des Kitzes kleinreden. Aber das Hauptproblem scheint mir doch eher zu sein, dass der Husky sich unbeaufsichtigt draußen bewegen konnte. Unbeaufsichtigt alleine unterwegs dürften viele Hunde nicht Nein sagen, wenn z.B. direkt vor ihnen ein junger Feldhase aufspringt. Und damit wäre für mich tatsächlich auch sehr viel mehr die Führung und Sicherung ein Problem, als dieser Hund.

    Blöde Frage, bin ja jetzt schon ein Weilchen nicht mehr im Agi gestartet, denke mit Lotta aber darüber nach... Ist das mittlerweile ein typischer A0-Parcours in dem obigen Video? Ich finde es ja ein fürchterliches Gehakelse |)

    l'eau : ich persönlich würde noch ein wenig mehr Kommandos aufbauen, damit dein Hund bestenfalls schon vor dem Sprung weiß, in welche Richtung es weiter geht. (Habe da in einer Unterhaltung vor ein paar Jahren einen interessanten Satz mitbekommen, so grob: falls der Name deines Hundes kein Kommando ist, komm ohne aus.) Ist überhaupt nicht böse gemeint und ich bin alles andere als ein Agi-Crack, es fiel nur auf =) .
    (wobei ich den gezeigten Parcours wirklich nicht schön zu laufen finde)

    Ich fände es gut, wenn diese Aufteilung der Hunde weniger in gut und böse passieren würde, sondern man einfach bei Auffälligkeiten eines Hund-Halter Gespanns entsprechende Auflagen macht

    Ich kenne mich da nicht aus. In Deutschland ist es also so, dass der Hund erst eine offizielle Einstufung "gefährlich" bekommt/bekommen muss (z.B. je nach Kommune / Stadt verbunden mit höheren Steuern, nur Erwachsene dürfen ihn führen mit einwandfreiem Führungszeugnis etc.) und dann erst sind Auflagen wie Maulkorb- oder Leinenpflicht möglich? Also eine Behörde kann nicht "nur" eine solche Auflage erteilen?

    Giardien sind hochansteckend! Euer Hund hat vermutlich auch Durchfall (?), selbst wenn es halbwegs fest ist, steckt ihr andere vulnerable Hunde damit an. Erwachsene, gesunde Hunde mit gutem Immunsystem können Giardien durchaus gut wegstecken, aber damit läuft man nicht durch die Umwelt und steckt damit automatisch andere Hunde an.

    Giardien sind zudem sehr hartnäckig, hat euch der TA über Reinigungsmöglichkeiten für die Wohnung, Liegeplätze etc. aufgeklärt?

    Nach Italien (ins Ausland) könnt ihr ausschließlich mit wirksamer Tollwut-Impfung und Chip.

    Wobei die Quintessenz aus allen "offiziellen" Beiträgen ja ist, und das völlig zu Recht, dass es einfach nur schlimm ist, jetzt die Halter auch noch online fertig zu machen.
    Es war eine Ausnahmesituation, der Hund wird völlig gestresst gewesen sein, die Halterin ebenso, der Mann "dank" Blutverdünner tatsächlich in gesundheitlicher Gefahr. Da kam einfach alles zusammen. Manchmal wünscht man sich die vor-Social-Media-Zeit zurück und dass die Halter einfach nur in Ruhe trauern können.

    Ich fühle mich auch extrem unwohl damit, mit meinen Hunden an Großhunden vorbei zu müssen, die auf engem Weg nicht angeleint sind, aber fixieren. Man merkt ja auch ein Stück weit weit, ob die völlig entspannt sind oder nicht.

    Und was ich jetzt in der Diskussion zu dem Berner recht interessant finde: einige meinten ja, ihr Hund weiß genau, wie fest und wann er wirklich etwas abbeißen würde etc und so eine Fingerkuppe ist ja dann mal nicht so eben kaputt, denn ein Hund kann das einschätzen.
    Aber so ein Finger wiegt wieviel? Keine 3kg vermute ich.
    Bei einem Kleinhund ist es aber völlig zu viel verlangt, dass der "zurechtweisende" Hund weiß, wie weit er geht? Da war es dann ein Versehen?

    Ohne irgendeine Richtigkeit vorausszusetzen, was die Zeugen angeht: aber du findest packen und schütteln ist eine Form der Maßregelung?

    (Um Faye geht es ja nicht, aber sie wurde auch totgeschüttelt und nach Maßregelung sah das nicht aus.)
    "Witzig" in meinem Fall war, dass die Halterin tatsächlich die Wahrheit gesagt hat (trotz nicht anwesend, da halt noch außer Sicht, aber zum Gesamtablauf), die "Zeugin" dagegen eine bunte Lügengeschichte gebastelt hat, die jedem -vor Ort sich das ansehen- eh nicht standgehalten hätte... Auf befreundete Zeugen gebe ich daher nur sehr bedingt etwas...


    Ich hoffe, es gibt eine tolle andere Seite für dich, kleiner Hund...

    Ich habe an keiner Stelle von massregeln geschrieben. Daher stellst du diese Frage der falschen Person.

    Gut, dann noch mal im Ganzen:

    "Laut dem was ich gelesen habe (und wenn es der richtige Fall ist) , soll der Mali (laut Zeugin) den Hund kurz geschnappt, geschuettelt und sofort wieder losgelassen haben. Nix mit nachsetzen o.ae."

    Das klingt für mich sehr nach kleinreden. Ja, dem sind die Kleinhunde auf die Nerven gegangen, mehr weiß man nicht. Aber egal ob er nachgesetzt hat oder nicht (warum sollte er auch, wenn der Hund regungslos vor ihm liegt), der hat nicht gemaßregelt, der wollte töten. Mag sein, er war maximal angepisst, mag sein, der Kleinhund war Beute. Fakt ist: die allermeisten Hunde, auch mit 30kg, hätten den Kleinhund genau nicht getötet. Nicht totgeschüttelt.

    soll der Mali (laut Zeugin) den Hund kurz geschnappt, geschuettelt und sofort wieder losgelassen haben.

    Ohne irgendeine Richtigkeit vorausszusetzen, was die Zeugen angeht: aber du findest packen und schütteln ist eine Form der Maßregelung?

    (Um Faye geht es ja nicht, aber sie wurde auch totgeschüttelt und nach Maßregelung sah das nicht aus.)
    "Witzig" in meinem Fall war, dass die Halterin tatsächlich die Wahrheit gesagt hat (trotz nicht anwesend, da halt noch außer Sicht, aber zum Gesamtablauf), die "Zeugin" dagegen eine bunte Lügengeschichte gebastelt hat, die jedem -vor Ort sich das ansehen- eh nicht standgehalten hätte... Auf befreundete Zeugen gebe ich daher nur sehr bedingt etwas...


    Ich hoffe, es gibt eine tolle andere Seite für dich, kleiner Hund...

    hat jemand einen Tipp für 1-2 Nächte am Meer mit Hund?

    Ich würde ja jetzt sagen, nimm Lettland :lol: , aber ist vielleicht was weit...

    Wo wohnt ihr denn? Niederlande sind von Westdeutschland ja nicht weit weg und um Längen hundefreundlicher am Meer. Wir sind häufiger schon in der Ecke um Julinadorp so grob gewesen, da gibt es sehr nette Mini-Campings, also vielleicht so 20 Stellplätze, aber mit Sanitär. Wobei die Hunde im Sommer da am Strand angeleint sein müssen (nicht verboten sind).