Beiträge von Lucy_Lou

    Neva ist 12 Monate alt

    Oh, ein Vogel, schau noch ein Hund, was, ich soll mit dir arbeiten? Aber da stehen Menschen rum, die man begrüßen könnte, usw.

    Ich kenne mich mit der Rasse nicht aus. Aber ist das echt so extrem ungewöhnlich für 12 Monate?

    Ich kenne es von Border Collies tendentiell, dass die sehr früh extrem fokussiert sind.
    Und von Aussies, dass man mit 12 Monaten froh über ungefähr 5 Gehirnzellen sein darf.

    Mein jüngster Sheltie ist gerade 12 Monate alt und Konzentration war mal besser beim arbeiten :hust: . Lustig sein kann sie dennoch und wird schon wieder... Sicher...

    Bei einem Mali kann man das echt so früh sagen und es hat wenig mit gerade mal 12 Monate alt zu tun?

    Oh je, ihr Armen...

    Wie alt ist Cody? Ist nicht unwichtig, bei der Frage, ob es einen konkreten Grund gibt (den man finden und ggf. behandeln kann) oder es "idiopathisch" ist

    edit: TÄ sehen gerne Videos, vor allem, wenn es keine völlig klassischen Anfälle sind. Ich weiß, ich schwer in dem Moment zu filmen, kann aber helfen.

    War er ansprechbar?

    Donna, die ja eigentlich wirklich eine Zicke sein kann und wo man sofort damit rechnen würde, dass sie bei mir im Team begeistert mitmachen würde, macht genau das Gegenteil von mit mobben.

    Sie stellt sich wie unsichtbar hinter mich oder verschwindet ganz mysteriös, wenn ich andere Hunde anblöke. Soo nach dem Motto:" ich bin gar nicht da , also iiich war's nicht."

    Ist hier ähnlich, tatsächlich. Grisu, ja, der hat ja nicht mal ein Startsignal von mir gebraucht :muede: , aber da musste ich extrem darauf achten, ihn nicht noch beim Mitmachen zu pushen.

    Die aktuellen Hunde (selbst Enya, die auch eine "Zicke" ist), sind eher so: ah, Frauli übernimmt das und gut.
    Wobei ich dazu sagen muss, dass sie sich nicht kümmern dürfen. Joey und Enya sehen, ob ich da bin/übernehme und nehmen sich daran ausgerichtet zurück und "helfen" eher nur, wenn ich das nicht (so schnell) tun kann. Gerade Enya sieht ziemlich Rot, wenn sie Lotta oder Peaches in Gefahr sieht.
    Aber tatsächlich nehmen sie sich alle sehr zurück, wenn ich sauer werde einem anderen gegenüber.

    Also so ein komplettes "Hütehund-Ding" scheint es mir nicht zu sein.

    Wie gesagt, es gilt bei Gefahrenbäumen z.B. nicht.

    Wir mussten uns ja schlau machen, da eine Uralt-Wildkirsche immer schräger wurde und auf die Terasse unserer Mieter samt Teil vom Dach geknallt wäre. Völlig absuchen bei dem riesen Teil war schwierig, weg musste sie, leider...

    Die mexikanischen Minigurken

    die hatten wir letztes Jahr, wobei ich fand, trotz massig "Gurken", hat man da nichts von, außer dass sie witzig aussehen. Die wurden (bei uns zumindest) kaum Fingernagel groß

    ich glaube an die Märchen vom schneckenfressenden Tigerschnegel langsam auch einfach nicht mehr

    Neee!!! Die fressen bei uns genauso alles kurz und klein. Vielleicht aus Versehen auch mal eine andere Schnecke...

    Und wahrscheinlich komme ich in die Hölle dafür

    Denk ich mir jeden frühen Morgen... Massenmörder... Aber ich habe wirklich den Eindruck, es hilft, zusammen mit dem hier:

    Hast du auch Schneckenkorn gestreut Momo oder tust du nur absammeln? Ich habe dieses Jahr kapituliert und beides.

    Unsere 3 Wochen Urlaub hat wenig überlebt, mittlerweile (trotz kaum Schneckenkorn, außer an den schlimmsten Stellen), sind es kaum noch Fraßschäden. Wobei nur noch wenig übrig ist. Zucchini und Kürbis (was überlebt hat, aber das Zeug wuchert ja), Tomaten, Bohnen (arg angefressen), teils Salat (Endivie und Rucola scheint hier nicht Schnecken-bevorzugt zu sein) und Zuckererbsen, die finden unsere Schnecken offenbar sehr doof. Dafür lieben sie Lauch in jeder Form, egal ob Frühlingszwiebeln, Schnittlauch oder Porree :muede: .
    Ich sammel hier seit dem Urlaub wieder fleißig ab und es sind nicht mehr rund 300 Schnecken pro Sammlung, sondern eher um die 60 momentan, wobei ich mittlerweile auch den Rasen im weiteren Umkreis drumherum absammele, am Anfang waren es rein die Beete... In den Beeten waren es diese Nacht noch etwa 30 Schnecken, hilft also, würde ich sagen.

    Es ist wirklich unfassbar dieses Jahr!

    Vor wenigen Wochen wurden die neuesten Erkenntnisse aus der Forschung zu dem Thema veröffentlicht.

    Welpen dürfen sich viel bewegen, eigentlich so viel sie wollen. WENN das gesunde Bewegung ist.

    Also in ihrem Tempo, mal rennen, mal liegen, mal sitzen, mal toben. Sehr ungesund ist irgendwo runter springen, aber das weisst du wahrscheinlich.

    Hast du da einen Link :sweet:

    Ich halte es immer schon genau so.
    Überdrehen scheint mir dagegen eher eine Sache von zu viel neuem Input zu sein, der nicht verarbeitet werden kann, aber nicht freie Bewegung. Die Welpen machen es beim Züchter ja genauso und haben ihren eigenen, guten Rhythmus (wäre ja schön blöd von der Natur und klar erkunden die nach und nach mehr und die haben beim Züchter sogar ständig Spielkameraden vor der Nase und "dennoch" haben die ihren für sie passenden Rhythmus.)
    Ich hab hier noch nie einen Welpen ausgebremst, außer es war klar, es war heute zu viel Neues, und da kann man sich an seine eigene Nase fassen und Raum zum verarbeiten schaffen.
    Wäre schön, da eine aktuelle Forschung zu zu lesen.

    Zäune :muede:

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    Das Kleinteil ist vor knapp einer Woche ein Jahr alt geworden und macht sich echt gut, auch wenn es auf dem Arm für sie doch noch hin und wieder sicherer ist xD . Hier auf der Fähre nach Venedig

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    Aber sie wird eindeutig selbstbewusster und auch arbeiten mit ihr macht richtig Spaß (und ... ja nun... für die Lautstärke kann sie sehr sicher nichts. Ab Werk vorinstalliert |) ). Sehr reserviert ist sie Fremden gegenüber, aber mittlerweile herrlich ignorant geworden und Umorientierung funzt.

    aktuelle Bilder von ihr muss ich noch durchsehen, fotografiere viel zu wenig... Aber hier im Bild ganz rechts mit dem Rest:

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    Musstest du dafür extra nach Bern fahren ?

    Nein. Wie bereits geschrieben: Neurologen sind sehr gut vernetzt, tauschen sich aus, gerade bei besonderen Fällen. Schau mal hier z.B., vielleicht ist einer in deiner Nähe (oder du bist in der Lage, einen Verwandten oder Freund zu mobilisieren, länger als 30 Minuten Auto zu fahren): https://www.tier-neurologen.com/

    (btw, bei Smilla stand anfangs auch Herz als möglicher Punkt auf der Liste; meine TA-Praxis war sich an einer Stelle unsicher und hat die Auswertung an die Uniklinik München weitergeleitet. Da musste ich auch nicht persönlich hin. Meiner Erfahrung nach, wird Menschen durch TÄ gerne geholfen, so umfassend wie nötig, sofern der HH da engagiert mitzieht)

    Was sollen die Leute in Bern machen ? Die sehen meinen Hund ja nicht.

    Die forschen für zukünftige Behandlungsmethoden, Verständnis für die Entstehung und Mechanismen, defekte Gene etc.
    Meine Smilla ist letztlich auch in Bern gelandet (als Fall und Proben von ihr, nicht sie selbst), sie hat ebenfalls eine nicht heilbare, seltene, zu wenig erforschte Krankheit, für die es nur "kann-man-mal-versuchen" Medikamente gibt, also nichts direkt dafür. Smilla konnte so bei all dem Mist zumindest ein wenig dazu beitragen, etwas mehr zu verstehen und in Zukunft mehr Möglichkeiten zu haben seitens der Ärzte.
    Ich habe extrem gute Erfahrungen mit Tierärzten, Tierkliniken und letztlich der TiHo-Hanover gemacht, Neurologen sind sehr gut vernetzt und ich habe jeden einzelnen als sehr engagiert und nach jeder Möglichkeit, Smilla irgendwie helfen zu können, erlebt.

    Stattdessen zu sagen: ist eh nicht heilbar und so ein unmittelbares Medikament gibt es auch nicht, also mach ich was Privat-Physio und sehe dabei zu, wie es immer schlechter wird :???: ? Und da erwartest du tatsächlich Verständnis für? Zumal mit dem Nachsatz: und wenn es dann zu schlimm wird, wird er halt eingeschläfert?!