Beiträge von Lucy_Lou

    Wir sind ja länger nicht gestartet, haben nun aber spontan die Winter-Trophy (komplett |) ) in der Westerwaldhalle gemeldet. Noch wer dort?


    Alternativ (so mach ich es), „rum“ ist ein enges rum und solange ich rum sage (rrrrrrrrum) soll der Hund sich eindrehen und dann kommt ein „vor“ wenn er auf Sichtlinie zum nächsten Hoop ist.

    Ja, so machen wir es an sich auch. Also haben wir das noch mal auf Distanz vermehrt geübt (ebenso wie 90 Grad-Kommando, also die diversen Winkel auf Distanz ab vom Menschen). Beim gezeigten Bild war es halt mehr ein "In". Ich fand (und finde noch) dieses im Prinzip als Gegenteil vom eng rumkommen nach oben hin (an die 180 Grad) schwierig. Also wäre der Start oben im Bild anders herum um die Tonne gewesen, wäre es ein "rum", so aber muss ja erst die Info kommen, nimm sie von Innen und gehe dann nach oben weg.

    Danke für die Rückmeldungen!!

    Erlebnisbergwerk Recklinghausen und botanischer Garten Bochum. :cuinlove: Und Wuppertal die tollen Bahntrassenradwege und die Schwebebahn. Zeche Zollverein könnt ihr auch toll mit den Hunden die Außenanlagen besichtigen und dann ggf ins Mitmachmuseum. Dass soll toll sein.

    Klingt gut, nur dass Frank keinen Urlaub hat, daher muss es irgendwie ein Mensch mit 5 Hunden sein...

    Ich glaube, Münster hat sogar einen Tierpark, indem Hunde erlaubt sind.

    Ja, sind sie! Waren wir schon. Bin mir nicht sicher, ob Enya das Erlebnis wiederholen will :hust:

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    Unsere Liste war nach drei Monaten 26Punkte (Kleinigkeiten) lang.

    Was denn alles :shocked: ?

    Wenn es dich in den Ruhrpott verschlägt, melde dich gerne Lucy_Lou


    Mit Hunden: Wanderungen auf und um die Halden, in den Duisburg an den Rhein, Bergbauwanderweg Muttental, Zeche Zollverein

    Welche Halden-Wanderung denn besonders? Klingt auf jeden Fall sehr gut! Melde mich gerne =) . Ist erste oder zweite Oktoberwoche

    Och, ich kannte auch Faye! ;)
    Ich ahne, was Lucy_Lou damit meinen könnte.


    Aber mich schreckt das nicht ab :D

    Ich bin doch so sehr den Shelties verfallen, und der Bonnie wird's auch gut tun!

    Und sie kann auch bellen, jawoll, ja!

    Ja, so unähnlich ist Lotta Faye gar nicht mal...

    Wenn du nicht beim Händler vor Ort kaufst und ein Fahrzeug erwirbt, was noch Herstellergarantie hat, dann sagen dir die meisten Händler vor Ort, daß sie dich nicht als Kunden nehmen. Du hast nicht bei ihnen gekauft, du hast Pech.

    Sie haben an dir nichts verdient und sollen jetzt dafür geradestehen, was ein anderer Händler verbockt hat, der nur euer Geld eingestrichen hat und fein aus der Nummer raus ist.

    Menschlich kann ich das schon verstehen, aber als Kunde finde ich es Kacke.

    Ok... Wir haben einen in Overath, also quasi ums Eck, der unser Wunschfahrzeug verkaufen könnte, also seine Marke. Eine Werkstatt ist mir da aber nicht aufgefallen, mal nachfragen, wie das dann gehandhabt wird.

    Ich bin sooo froh, dass mein Mann unsere Fahrzeuge alle selbst reparieren kann und wir selten in eine Werkstatt müssen.

    Ja, Frank macht auch quasi alles selbst bis hin zum Zahnriemen an unserem aktuellen WoMo vor ein paar Jahren, sämtliche Einbau-Umbauten eh. Aber bei einem Neufahrzeug sollte es schon gefühlt einfach alles funktionieren und nicht wir selbst nachbessern müssen


    Wenn man da nicht aufpasst wird es aber sauerlandähnlich

    Da wohnen wir ja anbei und waren schon oft dort :D. Auch in der Eifel und im Münsterland. Ruhrpott wäre tatsächlich als Urlaubsziel neu und reizt mich gerade zunehmend.

    Ein Hund, der Bock hat seinen Frust anderen auszulassen und mal rein zu hacken muss nicht selbst zwangsläufig hoch gefahren sein.

    Ja :gott: . Grisu konnte das durchaus sehr überlegt... In Menschen tatsächlich nie, da konnte ich immer völlig problemlos reingreifen und auch sonst hatte er sich im Griff. Bei Lucy hat er es ein paar Mal versucht, die hat ihn ganz gut auflaufen lassen, dann konnte man doch wieder anders handeln... Bei Lucy konnte ich tatsächlich laufen lassen (kam auch sehr selten vor, denn Lucy war ihm mental überlegen, körperlich ebenfalls). Bei dem Versuch, es bei Smilla zu probieren, habe ich ihn ungefähr in den Boden gestampft. Bei unserer damaligen Katze ebenfalls. Aber der wusste immer, was er tat! Der war auch nicht "drüber" in den Momenten, der hatte Frust und nach einem Rundumblick überlegt, an wem kann er es auslassen.
    Ich hab wirklich viel auch an ihm gemocht, aber er war sehr viel Management in der Mehrhundehaltung... Und ich bin extrem dankbar, wie gut die 5 Weiber hier aktuell miteinander klarkommen. Da kenne ich so ein Frustablassen / rückwärts gerichtete Aggression tatsächlich gar nicht.

    Hm... ich hab keine Kinder und bin daher wohl nicht allzu kompetent bei der Problematik und ein Trainer ist eh das einzig richtige.

    Aber mal so herum gedacht: hier zogen Katzenbabys ein. Die verhielten sich äußerst merkwürdig und bekamen natürlich Aufmerksamkeit. Aber letztlich musste es ja ein Kennenlernen und ein "bedeutet nichts schlechtes für dich" werden. Also habe ich viel angeleitet, aber zum Erreichen eines Miteinanders: sich kennenlernen, einschätzen lernen und achtsam miteinander umgehen.

    Nun ist ein Baby kein Kitten, eh klar. Aber doch ein ungebetener, plötzlich auftauchender neuer Mitbewohner für den Hund. Wenn ich mir so vorstelle, ich wohne in einer netten Gemeinschaft, bin zufrieden da. Dann taucht da plötzlich was neues, sich sehr seltsam verhaltendes auf und falls ich versuche, mich damit auseinanderzusetzen, werde ich weggeschickt. Versuche ich zu meinem bisherigen engen Sozialpartner zu gehen, werde ich ebenfalls weggeschickt. Zumindest und genau dann, wenn dieses seltsame neue Wesen anwesend ist. Ich würde dieses Wesen vermutlich auch ziemlich doof finden...
    Denke auch nicht, dass das vom Hund zwingend etwas mit "sich kümmern wollen" zu tun hat, wenn er versucht, das neue Wesen kennenzulernen. So funktioniert eine Sozialgemeinschaft halt.

    Wobei bei euch der Zug ja relativ abgefahren klingt, also ich ganz sicher keinerlei Experimente empfehlen würde.

    Zwischen Ruhrpott und Münsterland kann ich Wandern hier bei mir im Ort anbieten

    Da könntest du den vermutlich kläffigsten Sheltie ever kennenlernen :hust:

    Was wir suchen: einfach ein wenig rauskommen, da es halt kein "echter" Uralub wird, sondern eher so Ausflugsziele nicht allzu weit weg. Gerne interessante Gegenden, etwas, das man nicht überall sieht. Oder Themenwanderwege, nette Altstädtchen, zu besichtigendes, was auch mit Hunden erlaubt ist. Tierparks durchaus auch. Der (Industrieteil-) Landschaftspark Duisburg trifft schon recht gut, was ich suche.
    Talsperren und schöne Wanderwege haben wir vor der Haustür, also eher ein wenig was Abwechslung dazu.

    Anderes Thema: Ruhrpott.

    Ich habe im Oktober so ein wenig Urlaub zur freien Verfügung (Frank hat da keinen) und würde gerne in der Nähe bleiben. Inspiriert durch Bilder, fände ich den Landschaftspark Duisburg-Nord interessant und siehe da: der hat sogar einen (kostenfreien) Wohnmobilstellplatz! Jetzt denk ich mir so, statt Eifel und Ahr vielleicht tatsächlich Ruhrpott?! Könnte man ja eh irgendwie kombinieren und sei es mit Münsterland. Aber was gäbe es sonst im Ruhrpott an Zielen mit Hunden und WoMo? Jemand Erfahrungen oder Tipps?

    Also besser bei einem Händler kaufen, den man direkt vor der Tür hat? Es ist einfach so unglaublich viel Geld :fear:. Und bei unserm aktuellen (das haben wir ja 5-jährig vor knapp 15 Jahren gekauft) war einfach klar, das ist nicht perfekt, aber wir hatten die gut 20.000 € zu Verfügung und konnten mit allem, was so kam (nichts unerwartet Großes) prima leben. Nur wenn man so viel Geld in die Hand nimmt... Huh... Verdammt krass irgendwie, wieviel man für Urlaub/Freizeit ausgibt (sofern kein HO im Camper möglich ist oder man die Rente halt "unterwegs" verbringen will. Darf ich irgendwie gar nicht drüber nachdenken. Unser Haus mit sehr großem Grundstück hat 165 tsd € gekostet und jetzt geben wir für ein WoMo 100.000 € aus :shocked: . Aber gut, vom auf-der-Bank-liegen wird das Geld auch nicht besser (ist eine Erbschaft in der Höhe). Dennoch...)

    Ich hab heute so ein Stück Lokalnachrichten im Radio gehört (WDR, also NRW). Nur mit halbem Ohr und dann war der Beitrag auch schon wieder vorbei und ich finde es einfach nicht, aber dürfte wohl jeden Spaziergänger in NRW etwas angehen:

    Die Meldung war: jemand hat in einem Bereich von NRW Wanderkennzeichnungen geklaut / zerstört.

    ... nicht wirklich zugehört...

    Begründung: vielleicht, um gegen das geplante neue Wald-Betretungsgesetz (oder so ähnlich) ein Zeichen zu setzen, das gerade in Beschließung ist.

    Jetzt hörte ich zu... aber Beitrag zu Ende.


    Weiß da wer was drüber??? Ich hab echt keine Ahnung, außer diesem Radio-Schnipsel.

    6 Monate

    Aktuell ca 44,5cm & 11,8kg

    Habt ihr Maße mit 6-7 Monaten und ausgewachsen?

    Ich wette auf inter! Von Enya hab ich leider keine Maße parat, aber ich weiß noch, dass ich gehofft hab so mit 6 Monaten, es kommt wirklich die Zwischenklasse oder sie wächst doch noch xD . Sie wuchs nicht mehr wirklich, aber die Zwischenklasse wurde Realität :herzen1:

    Enya hat so 47 cm und um 17 kg mit 4 Jahren nun.

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    kleiner Bollerkopf (ich mag ja die "zarteren" optisch lieber :pfeif: )

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    viele ziehen den Hund enger zu sich heran

    und das führt dann nicht direkt zum Gegendruck-Prinzip :???: ? Ist für mein Empfinden ungefähr das allerfalscheste, das man machen kann, damit der Hund eng läuft. Ich hoffe, Trainer erklären das. Aber immer, egal in welcher Hand die Leine ist. Gerade Menschen, die da sehr zum "eingreifen" neigen, würde ich immer ohne Leine aufbauen lassen, damit die Menschen verstehen, was sie da tun und die Leine da gar nicht erst als "Hilfsmittel" erlenen

    Wurde praktisch nur ohne Leine geübt, dann mit Leine gelaufen, war der Abstand Mensch - Hund größer, weil die Leine da "störte", Hund war das nicht gewöhnt.

    Ich habe letztlich auch immer mal wieder mit Leine trainiert, nicht weil sie störte, sondern weil meine Hunde: Leine = kein Arbeitsmodus verknüpfen |). Aber der Aufbau ist immer komplett ohne. Und dann neigt der Mensch auch nicht mehr zu dummer Leineneinwirkung. Wenn Mensch und Hund es begriffen haben, ist ein: "das ist mit Leine dasselbe" (wie bei anderen auszublendenden Reizen), eigentlich kein großes Ding mehr, für mein Empfinden