Beiträge von Lucy_Lou

    Es ist ja wohl nicht so,, dass der Hund intensiv direkt eingeräuchert wird. Sondern wohl eher wie früher im Raucherabteil der Bahn.

    Entschuldigung, aber hast du mal als Nichtraucher früher in einem Raucherabteil der Bahn gesessen :sweet: ?

    Und dass der Hund die Gifstoffe kaum aufnimmt, kann ich mir nicht vorstellen. Schon alleine: meine Hunde lecken sich z.B. nach "nassen" Spaziergängen gerne mal sauber / trocken, wenn ich überlege, wie viel da nach einem Tag in einem Raucherhaushalt im Fell hängen muss :fear:, vom eingeatmeten ganz zu schweigen.

    Ich störe mich nicht an Rauchern und ja klar, gibt genug andere Gifte, die man seinem Körper zumutet. Ich störe mich aber daran, wenn andere darunter leinen (müssen).

    Ich habe gerade keinen besseren Thread für die Frage gefunden.

    Grundsätzlich gedeihen meine Zimmerpflanzen eher zu gut, ich wohne hier in einem halben Dschungel, so gefühlt.

    Aber: Basilikum :fear: . Ich kaufe ihn im Topf, er sieht super aus, rausstellen ist zu der Jahreszeit ja kein Thema. Egal woher, egal ob Bio oder wasauchimmer, er sieht am nächsten Tag schon traurig aus und ungefähr nach einer Woche ist er tot (so er dann noch nicht aufgegessen ist).
    Geht das nur mir so? Was kann man tun?

    :klugscheisser: #124 Fensterscheiben macht man sonnenundurchläßig, wenn man sie von der Innenseite mit in Milch gelöster Schlemmkreide bestreicht. Anstrich mit Firnis erfüllt diesen Zweck auch.

    :klugscheisser: #125 Glasscheiben werden undurchsichtig, wenn man sie mit einer Lösung von etwa 1/2 Pfund Salz auf 1/4 Liter Weißbier bestreicht.

    Fensterscheiben werden undurchsichtig, wenn man Tip 120, 122 und 123 sehr lange Zeit ignoriert (für euch getestet :pfeif: )

    Sehr hilfreich sind da auch Katzenkrallen, Hundenasen und Pflanzen, die einfach zu groß geworden sind, um sie fürs Fensterputzen wegstellen zu können (was die Tipps oben eh fast überflüssig macht :D . Unser Ficus ist seit Jahren unser Weihnachtsbaumersatz, da er es geschafft hat, 3 Fenster auf einmal zuzuwuchern :respekt: , imposanter kann kein Tannenbaum sein und gut zu behängen ist er dank der langen, dünnen Äste auch, dazu stabil genug, um Kerzen zu tragen, die somit ganze drei Wohnzimmer-Fenster gleich mitbeleuchten. Gratis-Tipp von mir =) )

    Wenn ich überlege, wie unfassbar lange es bei Smilla bis zu einer Diagnose gedauert hat (PD fiel lange ja gar nicht mal als Möglichkeit). Es ist ja nicht so, dass man bloß in die richtige Klinik gehen muss (bei der man erstmal einen Termin bekommen muss) und schon weiß man, was der Hund hat bei solchen Anfallsgeschehen (bei Smilla war die erste große Untersuchung inkl. Einbeziehung der TU München übrigens das Herz). Also dass man überhaupt eine Ahnung hat, welche Untersuchung wirklich hilft. Oder dass am Ende überhaupt etwas hilft. Wir wurden bei diversen Kliniken erstmal mit Psychopharmaka nach Hause geschickt und Team Hoffnung nicht verlieren. Ich müsste jetzt nachlesen, das war aber locker über ein Jahr, bis wir überhaupt mal etwas hilfreiches an der Hand hatten bei zig Untersuchungen, die Smilla bis dahin erdulden musste. Womit ich nicht sagen will, die waren unnötig und ich würde es auch wieder so machen, aber jetzt sage ich mal böse: gerade bei einem so jungen Hund, wie es Smilla damals war. Ob ich diese Odyssee mit einem sehr alten Hund machen würde (ihm zumuten würde), ich weiß es nicht. Gerade nach den Erfahrungen mit Smilla.
    Und wenn es ein Hirn-Tumor ist in diesem Fall hier, operieren wird man den eh nicht. BSV, starkes behandelbares (!) Schmerzgeschehen, das würde ich dagegen soweit wie irgendmögliches abklären, damit der Hund nicht leidet.
    Aber aus meiner Erfahrung heraus: das kann verdammt lange dauern!
    Und Schmerzmittel, Mittel gegen die Anfälle bekommt der Hund ja hier. Und die mittlerweile mehrere konsultierte Ärzte werden wohl halbwegs wissen was sie tun...

    Grisu wäre fast einer geworden =) . Das ist jetzt etwa 20 Jahre her, in Mode war die Rasse damals nicht. Wir haben zu Lucy etwas aktiveres gesucht, schon so Hütehund-Richtung, und es klang nach Hüti-Light. Relativ zeitgleich habe ich dann aber zwei Exemplare (gleicher Halter) kennengelernt, die es mir ein wenig leidig gemacht haben und Frank hat sich auf einer gemeinsamen DLRG-Rettungshunde-Übung in Aussies verliebt. Also wurde es ein Aussie.
    Ich kenn die Rasse kaum, die wenigen Exemplare waren alle sehr eigenständig für einen Hüti (sagen wir mal im Vergleich zu Border und Sheltie) und eher etwas "stumpf". Als schreckhaft habe ich da kein Exemplar in Erinnerung, aber auch nicht als Hundesport-geeignet, wenn man auf rel. sichere Bank setzt.
    So als nach-dem-Hundesport-wir-reisen-nur-noch-mit-WoMo-durch-Europa als lustige Rentner, steht die Rasse neben dem Langhaar-Collie aber immer noch auf dem Zettel bei mir. Da sind sie in meinem Kopf immer noch ein wenig ein light-Hütehund.

    Das Fell schreckt mich wenig (welch Wunder :hust: ), und gibt da vermutlich auch eh moderate Zuchten, Richtung harscheres, funktionales Fell, das sehr wettertauglich ist. Zumindest habe ich das von damals noch im Kopf.

    Was ist tutorial? :lachtot:

    Peaches bellt schon mal tutorial :nicken: . Allerdings eher bei Sichtung im Freilauf (je nachdem wer), nicht an der Leine. Funktioniert aber sicher je nach Hund auch mit Leine :klugscheisser: . Sie lehrt: da kommt etwas... man weiß nicht was... auf einen zu. Das muss man melden und irgendwer (in ihrer Vorstellung nicht sie selbst) sollte sich darum kümmern. Oder zumindest mitbellen.
    Ich liebe es sehr, dass meine anderen Hunde sich wenig für ihre Tutorials interessieren xD

    Aussies empfinde ich auch als sehr unterschiedlich im Wesen, da müsste man sehr genau hinschauen, welche Linie. Viele haben ein Problem mit Frust / Hochdrehen / Fremde (Hunde und oder Menschen) sehr doof finden und sind recht außenfokussiert für einen Hütehund. Gerade wenn du Hundesport anstrebst (?): geh mal auf ein Turnier, da sieht man meist sehr schnell, warum der Aussie eher keine so beliebte Rasse dafür ist :tropf: .

    Beim Border finde ich das Hauptproblem, eine funktionierende Balance zu finden, wieviel und welche Beschäftigung, der Hang zum Junkie ist da sehr Werkseinstellung (und haben eine gewisse Ähnlichkeit mit Sheldon Cooper |) ). Insgesamt ist das für mich absolut kein Anfängerhund (--> ohne Hütehunderfahrung) und muss einem liegen.

    Wie wäre es denn alternativ mit einem Sheltie =) ?

    Dazu gibt es dann auch Extremzeiten in beide Richtungen, wenn wir z.B. im Urlaub 2-3 Wochen am Stück täglich über 20km wandern.

    Da staune ich z.B. immer wieder drüber. Wir wandern zwar keine 20km+ täglich im Urlaub, aber machen Rundreisen mit dem WoMo, also quasi jeden Morgen woanders aufwachen, sie besuchen mit uns Städte (sind eigentlich Landeier), Sehenswüredigkeiten, Parks... jeden Tag neue Umgebung und über den Tag sehr viel mehr Input und Ausflüge als Zuhause und das 2-3 Wochen am Stück. Die sind nicht anders :ka: . Und wenn wir dann wieder Zuhause sind und das wieder runtergefahren ist, sind sie auch nicht anders...

    Ansonsten: wir haben ja gezielt arbeitswillige Hunde und machen auch Sport inkl. Turnieren. Wir trainieren (wenn nichts dazwischen kommt) etwa 2x die Woche in Halle / Verein, dazu mehrmals die Woche im Garten. Hoopers, Agi und mit Enya just for fun RO und für alle privat Nasenarbeit im kleinen Rahmen. Ansonsten haben die an sich ein ruhiges Leben. Vormittags sind sie (zusammen) alleine, nachmittags gehen wir spazieren (tatsächlich nur ein Spaziergang am Tag), Enya und Lotta spielen zudem ganz gerne miteinander (dürfen sie auch in der Wohnung), Peaches macht schon mal mit, Smilla kann Stunden im Garten verbringen mit Welt beobachten. Aber an sich ist es eher chillig hier.

    Gerade bei Enya (Border) und Joey (Aussie) merkt man schon, die brennen für gemeinsame Arbeit. Die Shelties sind eher so mit allem Yipieh. Genug Spiel, Abwechslung, Spaziergänge und kuscheln (!) und die wären auch ohne Sport glücklich. Alle drei, würde ich behaupten.

    Danke für die Antworten!

    Negativ bei ihm: seine Leinenführigkeit ist nicht gut,

    Ich hab manchmal den Eindruck, es ist so ein Border-Ding :see_no_evil_monkey:

    Ich habe grad keine Ahnung, lebst du grob in meiner Ecke?

    Startest du auch in Höhr-Grenzhausen?

    Genau so hatte mein Mann ihm innerhalb einer halben Sekunde beigebracht, dass Sand vor den Füßen hoch fliegt (am Strand), das hat echt gedauert, bis ich das geglotzewieder raus hatte

    Uh, Enya |) . Wild? Egal. Andere Hunde hüten? Egal. Geworfener Ball: ja macht Spaß.
    Aber etwas schießen: alle Synapsen knallen raus :ugly:. Bei ihr ist Schnee ganz schlimm und auch Tannenzapfen, nachdem ich die damals mal so spaßeshalber in Bewegung gesetzt habe. Da war sie so 4 Monate alt? Es hat Wochen gedauert, bis sie Spaziergänge nicht mehr mit Tannenzapfen-suchen verbracht hat und die sind heute mit knapp 5 Jahren noch NoGo!
    Ist dieses etwas mit dem Fuß in Bewegung setzen auch so ein Border-Ding? Also: die Bewegung startet dicht am Boden? Hatte schon ein paar mal den Eindruck bei anderen Bordern, das ist "schlimmer", als etwas geworfenes. Mit Schnee lebe ich, den gibt es ja kaum :pfeif: