Beiträge von Lucy_Lou

    Ich kann dir schon mal sagen, dass ich den Womo-Führer fürs Baltikum total überflüssig finde.

    Danke dir. Ich kauf mittlerweile nur noch die von Ralf Greus verfassten, den mag ich einfach...


    Wir hatten auch über eine Ostsee-Umrundung nachgedacht, aber mit 3 Wochen haut das nicht... Vermutlich machen wir so nur die Hin-Tour mit der Fähre und schauen dann je nach Gefallen und Wetter spontan  :D , also sobald die ganze schöne Planung sich eh ausgehebelt hat

    Ich sitze hier ganz spontan im Wald und fange mal ein bisschen mit Baltikum-Planung an.

    Oh, da sind wir im Juni auch! Bin schon sehr gespannt. Spontan planen tu ich natürlich auch schon, Spontanität muss trainiert werden :nicken:


    Reist ihr per Fähre an oder über Polen? Wir sind gerade so: eine Strecke Fähre, eine über Land. Leider (in dem Fall) wohnen wir ja ganz im Westen von Deutschland, ist eine Hammer-Anreise...

    Boah ich hab so ein Glück. Zwei Herzen schlagen ach in meiner Brust. Ich hasse Planen, will aber Planung. Also reise ich mit Menschen, die obsessiv planen müssen für ihr eigenes Wohlbefinden (und dabei noch Spaß haben!). Sodass ich ganz entspannt keinen Plan haben muss und gleichzeitig trotzdem nicht planlos bin. Das Beste aus zwei Welten!

    Wir wären recht ideale Reisepartner :nicken: . Ich liebe gute Pläne für Urlaube, aber finde es fürchterlich, wenn jemand anderes das Planen übernimmt |) . Mein Mann sieht das glücklicherweise wie du :D


    Ich verbringe defintiv mehr Zeit mir Planen, Wanderführer, Google Maps, Reiseführer und Reiseberichte lesen als mit dem Urlaub selbst :ops: .
    Wobei das (falls überhaupt) ja eh nur für die ersten Tage wirklich hinhaut und dann kommt erfahrungsgemäß alles ganz anders :pfeif: . Ist dann aber auch nicht mehr schlimm, wenn ich erstmal unterwegs bin... Aber ohne Planung losfahren, no way xD

    Ich sende der alten Dame, die vermutlich irgendwo in einem spanischen Altersheim sitzt/liegt und um ihre Hündchen weint, immer wieder Gedankenbotschaften, daß alle ihrer kleinen Schätze in Sicherheit sind.

    Der Gedanken daran, daß sie in Ungewissheit lebt, was aus ihrem Rudel geworden ist, tut mir weh.

    Und da kann man gar nichts machen, um Kontakt aufzunehmen? Die Tierschützer scheinen doch zu wissen, wem sie mal gehörte

    Helfen kann ich nicht.


    Frage mich aber, ist das ein übliches Vorgehen?

    Das Amt hat jetzt aber die Tierärztin kontaktiert, die dem Hund damals den Chip implantiert hat und möchte wissen wem der Hund vorher gehört hat.

    Warum genau interessiert das Amt das? Geht es da um Steuerhinterziehung, weil der Hund gar nicht angemeldet war?

    Und woher genau weiß die TÄ, dass es ein reinrassiger Staffordshire Bullterrier ist?


    Die Tierärztin sagt dass Sie früher oder später den Namen der Vorbesitzerin mitteilen muss.

    Muss sie das? Und kann sie da vorher tatsächlich noch rumeiern?



    Reine Interessensfragen, hätte nie gedacht, dass das so abläuft...

    Enya ist ja nach wie vor kaputt... Eigentlich wären wir übernächste Woche unterwegs. Ich habe meinem Mann gestern zu verdauen gegeben, dass ich so 3 Tage ohne ihn und Joey in der Eifel einplane... |) . Mit Joey und Enya geht im WoMo einfach noch nicht. Ich hoffe, das Wetter passt, dann gibt es ein paar Wandertage

    Ist wer von euch gerade unterwegs und mag "unterwegs Fotos" teilen um einen klitzekleinen Teil von mir zu befriedigen? Mitfreude und Neid sei euch gewiss

    Geht um Smilla, sie ist jetzt 11 Jahre alt und ein Sheltie. Seit etwa einem Jahr würde ich sagen, sieht sie langsam schlechter, mittlerweile sind die Pupillen auch etwas eingetrübt. Sie sieht vor allem im Nahbereich schlecht (so unter 20cm), sonst merkt man es wenig.

    Ist das "Alter" und man lebt damit oder ist es besser, das untersuchen zu lassen?
    Probleme hat sie so nicht (man merkt einfach, sie sieht schlechter und kann unter diesen etwa 20cm wenig einschätzen)
    Sie ist gut drauf, Schmerzen scheint sie mir keine zu haben.
    Braucht man, falls, einen speziellen Augenarzt?