Beiträge von Lucy_Lou

    Sind die Bemerkungen zur Anzahl bei euch denn dann eher positiv oder negativ

    Hier verwundert / neugierig bis eher positiv. Wobei ich schätze, dass liegt auch an den Rassen und der eher geringen Größe (selbst Aussie Joey hat nur etwa 50cm und Border Enya so 47cm, die Shelties kaum 35cm). Und es sind ja schon Rassen mit eher positivem Image (bzw. klein und süß)

    Wir stehen in Lübeck und gestern nach der langen Fahrt (Pfingststaus :muede: ) hatten wir alle 5 Hunde mit in der Stadt. Wir sind so oft fotografiert worden, teils gefragt, teils ungefragt :ugly: und auch angesprochen worden auf die Hunde. Wir sind ja immer mal wieder im Urlaub auch in Städten, aber normalerweise haben wir dann nicht alle Hunde dabei. Es war wirklich krass gestern.
    (ich stell mir so vor, Mensch kommt vom Städtetripp Nachhause:
    "Oh, du warst in Lübeck, soll ja eine sehr schöne Stadt sein!"
    "Hm, kann sein. Aber da war jemand mit 5 Hunden!!! Schau mal Foto!"
    "Und die alten, hübschen Gebäude?"
    "Ja, shoppen konnte man da auch. Aber die 5 Hunde, die sahen sich irgendwie ähnlich und dann doch wieder nicht. Und da war so eine lustige Neuzüchtung mit dabei: Lassie in ganz winzig! Und du glaubst es nicht, die gibt es sogar in schwarz!")

    Eine witzige Erfahrung jedenfalls.
    Kennt ihr sowas auch?
    (Und Lübeck ist tatsächlich schön.)

    Ich gehöre zu den Menschen, die ihre Rasse(n) gefunden hat. Charakterlich passende Notabgaben außen vor, bin ich da recht festgelegt.
    Nach Fayes viel zu frühem Tod war es echt hart, da war ich aber noch an einem Punkt, genau sie wiederhaben zu wollen. Über diesen Punkt hinweg, ist jeder Sheltie hier ein Individuum (und Lotta sieht ihr schon wirklich sehr ähnlich). Aber ich glaube, das ist auch ein Vorteil der Mehrhundehalter einer Rasse: hier leben aktuell drei Shelties, sie alle sind genau sie selbst. Verhindert vielleicht auch etwas, den "alten" im Neuzugang wiederfinden zu wollen.
    Aber auch einen Border nach Enya würde ich entspannt sehen. Außerhalb einer akuten Trauerphase ist das für mich tatsächlich kein Problem.

    Und wenn man es sich ein wenig zurecht bastelt? 7kg bekommt ja zumindest mal jeder gehalten.
    Soll Ole denn ausgelastet werden, muss mit ihm spazieren gegangen werden?

    So das z.B. suchst du ja:

    mit Zwingerhaltung

    Ich vermute, du selbst hast keinen Garten. Sonst wäre ein Zwinger mit Auslauf ja die einfachste Option. Kennst du irgendwen mit Grundstück oder in der Wohnung sicher abtrennbarem Bereich?
    Klingt jetzt doof, ich weiß nicht, inwiefern du viele Sozialkontakte hast, aber falls schon so ein paar, kennen die ja vielleicht auch Ole und wenn es "nur" um sichere Verwahrung geht?!

    Dann:

    in Maulkorb- und Anleinsituationen

    der würde ebenso wie ein Kurzführer, an den man eine längere Leine einhängen kann, einfach dauerhaft draufbleiben.

    In der Kombi würde ich "privat" gar nicht mal ausschließen, 7kg bombt einen ja nicht um, mit Maulkorb und separiertem Bereich ist das ja noch recht safe.

    Du scheinst dich da ja auszukennen: kann man da in Fußweite (1km oder so) mit einem größeren Wohnmobil parken? Kein Übernachtungsplatz, nur ausreichend großer Parkraum für den Besuch, ohne dass es stört.

    Könnte man schön mit einer Übernachtung am LaPaDu kombinieren

    Ich bin auch Team Grauschnäpper.

    Wenn sie noch am bauen sind, wäre es gut, wenn ihr am unteren Teil noch ein Querbrettchen anschraubt.

    Die brüten gern in Giebelhalbhöhlen.

    Nun, sie sind am brüten, schätze ich. Zumindest sitzt einer der Vögel oft drin. Wir haben Sorge, damit vertreiben wir sie? Oder kommen sie trotzdem wieder? Nicht, dass die Küken da raus fallen.

    Aber das mit dem Schnäpper kommt schon hin. Sie sitzen auf dem Drahtseil, das wir für den Wein gespannt haben und stürzen sich auf Insekten.

    Was nistet da bei uns im Garten =) ?

    wir hatten den vorderen Teil abgemacht, um sauber zu machen. Vor dem wieder dranschrauben, war aber schon der Nestbau im Gange

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    sorry, sehr schlechte Qualität:

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    Dann kommt aus dem Megafon: "Geht einfach straight durch! Einfach da hin schauen, wo ihr hin wollt, Hund kurz nehmen und go! Einfach erhobenen Hauptes vornwegmarschieren!"

    Die Rechnung über 99€ kommt vermutlich noch, denn immerhin haben seine Worte bewirkt :klugscheisser: :

    so ein Bravi ist, der einfach mit durchmarschiert und es total gelassen nimmt


    Aber Hut ab, ich wäre da im Leben nicht durch... Vor allem mit 5 Hunden, soll ich die wie an einer Perlenkette hinter mir aufziehen? Die Shelties hätt ich mir nach und nach alle drei auf die Schulter stellen können (Smilla hätte sicher am längsten durchgehalten), während ich Enya erkläre, dass genau niemand eine passende Antwort verdient hat, außer dieser Volldepp mit dem Megaphon :ugly: . (alleine mit Joey wäre es mir tatsächlich egal gewesen, aber alleine das zu sagen von einem Hundetrainer (!!): lauf mal Spalier durch eine lange Reihe potentieller Aggro-Fremdhunde, hey, nach vorne schauen, wird schon :headbash: . Unfassbar!

    Irgendwie hatte ich auch nicht wirklich erwartet, dass ihr ne Lösung für mich habt.

    Ich habe den Eindruck, dass es mir mit der Zeit eher schwerer als leichter fällt mich von Schafen wegen sowas zu trennen.

    Wir haben auch so ein Springschaf. Da wir aber eh nur noch 5 Schafe haben (8 Jahre Plus, also alle Seniorinnen) und die bei uns sehr sicher stehen, auch "gesprungen", lebe ich da tatsächlich mit. Ich würde es tatsächlich als Risiko-Abwägung sehen. Wenn da direkt eine Straße ist oder der Rest daraufhin versucht, den Zaun niederzumachen, ist es natürlich was anderes. Aber ein Schaf, das halt neben der Weide auf der Wiese steht... Risiko-Abwägung. Ich hab aber nun auch keine Schafe, die sich alleine von der Herde wegbewegen.