*Sascha* Ja, ein totes Kind wäre für mich schlimmer als ein totes Reh. Völlig egal, ob es mein Kind ist. Mag so ein merkwürdiges menschliches Denken sein, aber ja!
Und auch die Motivation hinter dem Verhalten des Hundes wäre für mich nicht unwichtig. Dass in einem Hund noch genetisch verankert sein kann (in vielen Hund ist), dass Mäuse und ja, durchaus auch Rehe, Futter sind, finde ich nicht ungewöhnlich. Ganz im Gegenteil.
Hunde, die Kinder als Futter ansehen, möchte ich aber sehr sicher nicht in irgendeiner Form in der Öffentlichkeit haben.
Dann ist die Frage: welche andere Motivation steckt dahinter? Und daraus resultierend: wie verhindere ich das Ausleben dieser?
Aber wer sagt uns, dass der Hund zum ersten Mal ausgebrochen war.
Niemand, deswegen wäre ich ja für Auflagen für den Halter, z.B. was absolut ein-/ausbruchsichere Zäune angeht.