Wir haben uns auch mit dem Thema auseinander gestzt, da wir eine kleine kompakte wollten, zu der es ein bezahlbares Unterwassergehäuse gibt. Wir haben uns damals für die Olympus Camedia C-60 Zoom entschieden (mittlerweile wird die glaube ich garnicht mehr gebaut?!). Die Bilder sind natürlich nicht so toll, wie mit einer guten Spiegelreflex, aber in Ordnung. Soweit ich mich erinnere, haben wir um die 300€ dafür bezahlt
Beiträge von Lucy_Lou
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Na dann hoffe ich doch, auf dem Hundeplatz bekommt ihr gute Tips. Es gehen schließlich die wenigsten auf den Hundeplatz, weil ihr Hund schon alles perfekt kann
Da braucht ihr euch keine Sorgen machen, dass ihr deshalb negativ auffallt.
Ist es ein spielerisches in die Leine beissen, eine Art Zerrspiel? Dann kann helfen, dass ihr euch sobald der Hund anfängt, von ihm wegdreht und solange ohne ihn zu beachten wie eine Statur stehen bleibt, bis der Hund ruhig ist. Bei meiner früheren Hündin hat das geholfen, sie hat so sehr schnell den Spaß daran verloren.
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Heute: Boden war nass, etwas steinig, etwas schlammig, ich habe Platz gesagt: Lucy lag sofort: sie stört die Bodenbeschaffenheit nicht, wenn es um Leckerlie geht. Grisu bellt, jankt, grunzt, macht dabei einen Diener und springt dann wie ein Flummi vor mir auf und ab. Nach etwa einer halben Minute (ich habe mir das Ganze stumm grinsend angeschaut), hat er sich dann unter lautstarkem Protest hingelegt…
Leckerlie geben: Lucy: ui, Leckerlie („vergess alles um sich herum“): ach, da war deine Hand noch mit dran??? Grisu: Na endlich werden meine Leistungen gewürdigt (würdevoll vorsichtiges Nehmen des Leckerlie), um im Anschluss sein restliches Repertoire anzubieten, vielleicht gibt es dafür ja auch noch was.
Hunden ist langweilig, Frauchen macht Buchhaltung: Lucy legt den Kopf auf meinen Schoß, schaut leidend. Dann seufzt sie schwer, wobei sie den Kopf hängen lässt um im nächsten Moment eingedöst zu sein. Grisu holt die Tischdecke vom Tisch, die Jacken von der Garderobe, bellt die Katze an und testet die Haltbarkeit unseres Esstisches…
Ein Auto steht in einem Waldstück, in dem wir öfter spazieren gehen. Lucy: ui, ein Auto: da ist bestimmt irgendein Mensch, der mich knuddelt und vielleicht sogar ein Leckerlie für mich hat. Grisu: Das stand doch noch nie hier. Das geht ja wohl gar nicht!! Erstmal anbellen, vielleicht verschwindet es wieder!!
Leckerlieball: Lucy: Futter!!! Geduld zahlt sich aus, irgendwann werden alle heraus gekullert sein… Grisu: Futter!!! Mistteil, gib sofort alle Leckerlie her, zeter, bell, knurr, spring… (Ähnliches gilt auch für einen Kauknochen)
Leckerlie an scheinbar unerreichbarer Stelle: Lucy: hm, dann halt nicht..., Frauli, Hilfe? Grisu: irgendwie… hm, bellen hilft nicht, so vielleicht?...oder so…? ah, jetzt habe ich es
ein anderer Hund bellt in der Nähe des Grundstücks: Lucy: was für ein schöner Tag, die Sonne scheint, Frauchen streichelt mich... Grisu: Was ist da los?? Schnell mal mit bellen, besser ist das!!
eine Fliege kommt heran geschwirrt: Lucy: Oh mein Gott, Angriff der Killerinsekten: flüchten oder doch besser fressen
?? Grisu: häh :irre: ?? Lucy ist verrückt geworden...
man merkt erst so richtig die Eigenarten seines Hundes, wenn ein zweiter da ist, finde ich
Was habt ihr für Hundetypen?
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Ein Sheltie könnte passen.
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Ich denke nicht, dass er einfach so zubeisst. Vielleicht ist eine bestimmte Bewegung von euch, die an sich völlig harmlos ist oder ein Geräusch oder ein Geruch... Was weiß man denn über die Vorgeschichte? Ich würde dringend raten einen Hundetrainer zu euch kommen zu lassen, der sich das vor Ort anschaut und mit euch arbeitet.
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Zitat
Hallo,
also eines kann ich hier nicht mehr begreifen. Ihr bildet diese Hunde aus und übt tagtäglich mit Ihnen, wieso ist dort niemand dabei, der dir sagen kann, wie du dem Hund das jaulen nachts abgewöhnen kannst.
Du schreibst 9 von 10 Haltern halten ihre Hunde nachts auch im Zwinger, ist da keiner bei, der dieses Problem kennt und daran gearbeitet hat, wie auch immer er es geschafft haben mag. Aber wahrscheinlich ist es denen egal ob die Hunde nachts bellen.
Ich begreife nicht, was du für Tipps von uns erwartest, als die die dir hier schon mehrfach gegeben wurden. Wir können deinen Hund nicht die Einsamkeit oder Angst nehmen. Du findest Zwingerhaltung in Ordnung, also lebe auch mit deren Konsequenzen. Ich frage nochmal warum stört dich wenn dein Hund nachts bellt? Warum soll er das nicht tun dürfen wenn er sich alleine fühlt?
Gruß Henner
:2thumbs: ja, was will man da mehr zu sagen?!
Bei Welpen rät man zu getragenen Kleidungsstücken, eventuell eine Wärmflasche
. Wie wäre es mit einem hundesicheren Raum im Haus? Oder eine Hundebox bei euch im Schlafzimmer, da kann er auch nichts kaputt machen
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Ich kenne drei Schäferhunde näher (und einige mehr "vom sehen") und alle drei sind gut sozialisiert und benehmen sich der jeweiligen Situation angemessen. Soll heissen: keine unnötige Aggression, alle drei haben noch keinen anderen Hund gebissen, sind sehr verträglich, wenn sich der andere Hund angemessen verhält. Und das ist mir aufgefallen bei Schäferhunden: die meisten sind eher ernst (keine "juchhu, ein anderer Hund-Clowns") und schauen sehr genau, wie andere Hunde sich verhalten. Auch lassen sie sich nichts gefallen, sind nur sehr selbstbewußten, souveränen Hunden gegenüber unterordnungsbereit. Ich habe bislang keinerlei negative Erfahrungen mit Schäferhunden gemacht, im Gegenteil, ich schätze es, wie selbstbewusst und "hündisch korrekt" sie sich verhalten. Ich finde gerade Schäferhunde sind sehr gut einschätzbar. Ich könnte mir vorstellen, dass gerade Besitzer von nur oberflächlich gut sozialisiert scheinenden "will-mit-jedem-spielen" Hunden oder pöbelnden Hunden öfter mal negative Erfahrungen mit Schäferhunden machen.
Meine Lucy ist groß und schwarz und ich lerne da selbst viel Ablehung kennen. Wenn ich sehe, was kleine Hunde sich alles raus nehmen dürfen, was mit einem "so sind 'se halt"- Lächeln abgetan wird... Lucy darf dagegen meist nichtmal schief gucken...
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Ich habe kein Kind, also nur Theorie: getragene Windel, Kleidungsstücke und Hund vor allem dann ganz doll beachten, wenn Baby anwesend ist, dafür weniger, wenn Baby nicht anwesend ist.
Das Knurren/Schnappen nach den Besitzern sollte sich allerdings dringenst mal ein guter Hundetrainer anschauen!!
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Gestern Abend habe ich Grisu erfolgreich beigebracht, wie böse fremde Kinder sind, die an unserem Grundstück vorbei laufen :kopfwand: . Wir hatten gestern Abend Besuch, haben gegrillt und Grisu (14 Wochen) und Lucy (1,5 Jahre) waren durch Menschen und Grillgeruch ziemlich aufgedreht. Oberhalb von unserem Grundstück ist ein Bogenschießplatz und zwei Jungen aus unserem Ort üben da Samstags und gehen anschließend über die Wiese neben unserem Grundstück zurück in den Ort. Lucy reagiert da normalerweise gar nicht drauf… Gestern hörte Grisu was (die Wiese sieht man von unserer Terrasse aus nicht) und lief ein paar Schritte wuffend in die Richtung. Lucy dachte sich wohl, gerade eh nichts besseres zu tun zu haben und lief laut bellend bis zum Rand der Wiese :motz: . Grisu lief bellend hinterher. Da Grisu ein Aussie ist und jetzt schon deutlich Wachtrieb zeigt, dachte ich mir, ich vermittle ihm Sicherheit und dass ich eigentlich für das Aufpassen etc. zuständig bin, geh selbst gucken und sag ihm dann, dass alles in Ordnung ist. Ich habe diese Vorgehensweise irgendwo im Forum gelesen und es kommt mir einleuchtend vor. Ich habe also Lucy zurück gepfiffen und ins Platz gebracht und bin mit Grisu (der noch nicht im Platz warten kann) zurück zur Wiese. Ich habe mich bemüht, einen kompetenten, sichernden Eindruck zu machen (
) und dann zu ihm gesagt: „Alles ok“. Und Grisu war tatsächlich ganz ruhig…für ungefähr eine Sekunde. Leider habe ich dabei nicht bedacht, dass „ok“ unser Auflösungskommando ist. Lucy lag ja eh wie eine gespannte Feder im Platz und sah das wohl als Kommando für ihren Einsatz, jedenfalls kam sie bellend angerast und Grisu sah überhaupt nicht mehr entspannt aus…
Gab es bei euch auch „Erziehungspannen“, so dass der Hund etwas völlig anderes gelernt hat, als ihr eigentlich vor hattet?
Passt zwar nicht ganz zum Thema, aber vielleicht interessiert sich jemand für den Ausgang dieses „Experiments“: was passiert, wenn man in eine Steckdose pinkelt? Gestern Morgen hat Grisu in eine Dreifach-Steckdose gepinkelt
. Das angeschlossene Radio fing an, seltsame Geräusche zu machen und qualmte sogar etwas (ist ein Röhrenradio, keine Ahnung, ob das bei anderen auch passiert?), Grisu ist aber Gott sei Dank nichts passiert. Ist vermutlich trotzdem nicht zur Nachahmung zu empfehlen…
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Da dein Vater sehr tierlieb ist, möchte er dem Rudeltier Hund vielleicht nicht zumuten, so lange alleine bleiben zu müssen
Bis September ist auch nicht mehr lang, einen Welpen werdet ihr sehr sicher nicht bis dahin daran gewöhnen können, so lange alleine zu bleiben. Vielleicht einen älteren Hund aus dem TH
Die Größe des Grundstücks ist übrigens bei den meisten Rassen kein Kriterium, sich dafür oder dagegen zu entscheiden. Hunde brauchen viel Kontakt zu ihren Menschen und eine Rassegerechte Beschäftigung.