Mensch 1: "Boah, ich hab so Rückenschmerzen." Mensch 2: "Oh, was ist passiert?" M1: "Furchtbar geschlafen. Der lag da so süß! Und der andere zwischen meinen Beinen." M2: "Kenn ich, meine Kleine streckt ja gerne mal alle Viere von sich und man will sich ja keinesfalls drauf legen." M1: "Jaaa... und nicht aufwecken!" M2: "Siehst du den Kratzer da an meinem Auge?" M1: "Oh!" M2: "Wenn ich frühmorgens aufhöre zu kuscheln, schlägt sie schon mal zu..."
Und wenn du denkst, es wird nie etwas werden, kommt von irgendwo ein Lichtlein her (oder so ähnlich). Lotta wird in ein paar Tagen 4 Monaten alt und ist gerade aus dem Spiel mit Joey heraus zur Terassentür gelaufen und hat daran gekratzt
Gut, ist nicht der erste Welpe, bei dem ich anfangs dachte... nun... etwas merkbefreit in Sachen Stubenreinheit . Aber hey!!!! Bislang hat es noch jeder geschafft und das war SUPER!
Büffelhorn war beim Rüden auch super. Weil es krass hart ist. Der hat alles andere sehr schnell geshreddert. Allerdings hab ich die als ziemlich übel riechende in Erinnerung?
Nun, du hast einen Sheltie . Gibt aber angeblich auch welche, die lieben Wasser. Meine nicht so... Enya (Border) ist in dem Alter durchaus schon im Wasser gewesen... Würde an deiner Stelle bei einem Sheltie aber nicht so total enttäuscht sein, wenn das nie passieren wird...
Die Trainerin meinte, ich solle ihn ruhig, aber deutlich auf den Platz schieben, den ich ihm zuweise (ohne dass er dort sitz oder platz machen muss). Ich dachte "das wird nicht funktionieren, er ist viel zu aufgeregt".
Es war wie ein Wunder. Er war dann echt total ruhig, hat den Platz akzeptiert und war sehr aufmerksam.
Ich hab früher meinen Hunden immer zu viel Aufmerksamkeit geschenkt auf dem Hundeplatz, wenn sie nicht dran waren. So: man kann doch so ein junges Ding nicht einfach anbinden und nicht beachten . Bei Lotta ziehe ich das erstmals bewusst durch (nachdem ich bei Enya den Unterschied schon gemerkt hatte, da ging ja nix an Kontakt/Gruppen wegen Corona). Lotta ist knapp 4 Monate nun und hat schon bei vielen Trainings zugeschaut, auch heute wieder beim Hoopers. Angebunden und natürlich nicht gar nicht beachtet... Kuscheln zwischendurch darf... Und klar hüpft die auch mal, schaut, kaut auf einem Grashalm rum. Aber sie kennt es von Anfang an nicht anders: ist sie nicht dran, dann ist sie nicht dran. Auch nicht, wenn ich da fröhlich mit Enya auf dem Platz rumturne. Oder wenn andere Hunde um sie herum laufen. Muss aber dazu sagen, dass ich mit Lotta auch keinerlei "Gruppenstunde" besuche, sondern nur einzeln mal kurz was mit ihr in den Pausen mache. Aber ich glaub mittlerweile schon, auch wenn man das gar nicht will, triggert man da ganz viel an Erwartungshaltung beim Hund.
Ich bewundere dich Lucy_Lou wie du so vielen Hunden gerecht wirst.
Enya (die Borderin) ist eigentlich die einzige, die Aufmerksamkeit braucht auf Spaziergängen (und selbst sie ist da jammern auf hohem Niveau). Und das Welpi, weil halt Welpi. Der Rest ist völliger Selbstläufer. Und im Hundesport sind 2 Hunde Franks. Und Smilla eh raus. Und es ist Wohnlage. Wir haben ein großes Grundstück mit allem an Geräten für Training und sind mehrmals die Woche auf dem Hundeplatz/Halle. Dazu (im Normalfall) sehr einsame Spazierwege. Mit Enya + Kleinteil gehe ich alleine aber noch ungerne. Ich finde es schwierig (falls wer Fremdes angreift, die Angst schwingt ja immer noch mit) alle 5 abzuschirmen. Meine Hunde suchen keinen Ärger (aber Enya ist pissig mit aufdringlichen Fremdhunden und beim Zwerg hab ich Sorge, sie könnte flüchten und der Fremdhund kippt ins Jagen. Und da ist das Problem: die Fremdhunde und wie viele Hunde kann man schützen und anleiten). Aber keiner meiner Hunde pöbelt, keiner jagt. Sofern niemand in uns rein rennt (und selbst das geht an sich, kam jetzt in Holland auch ein paar Mal vor, aber da sind wir halt auch zu Zweit (mit Frank) und zur Not einfach Joey freigeben. Und ich arbeite nur halbtags. So zum Zeitfaktor. Ansonsten sind die easy. Und die geben sich ja auch gegenseitig viel.
Ich habe einen Sheltie . Gut sie ist noch nicht ganz 4 Monate alt, aber sowas von Sheltie...
Wir waren gerade 2 Tage in Holland. Andere Hunde? Gibbet nicht. Andere Menschen? Gibbet nicht. Gut, war nicht die Hölle los, aber so wunderbar ignorant (nicht ängstlich, sondern wirklich so: interessiert mich nicht). Ich liebe es! Und an der Leine (an der Straße) zockelt sie völlig selbstverständlich mit. "Natur-Leinenführig", wie auch die Shelties vor ihr.
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und Lieblingsspielie! Haben wir nur, weil wir es auf dem Tauschrausch nicht anbieten durften (Kleinkind und Hygiene), es wäre sonst in der Verbrennung gelandet. Aber das ist so genial! Das müsste man analog für Hunde eigentlich erfinden! Ein Ball, bei dem man überall Dinge rausziehen kann, die knistern, quietschen und sehr süß aussehen
Ich würde ganz ehrlich über Auswanderung nachdenken.
Die Statistik kam ja kürzlich hier, dass Rottweiler tödliche Beißvorfälle "anführen". Da will ich mal die Rottweiler Besitzer in D oder Ö sehen, wenn das hier so käme...
Ist ja nicht jeder, der einen solchen Typ (!!!) Hund hat ein asozialer Vollhonk. Laut dem Artikel geht es um äußere Merkmale. Den kann man auch aus dem TS als bislang völlig unauffälligen Familienhund mit diesen äußeren Merkmalen haben. Oder als Unfall-Mix von Nebenan, der immer nett war, aber halt so ausschaut.
Klar, das Potential von Hunden, zu verletzen ist unterschiedlich hoch (z.B. Bolonka vs. Mali oder Sheltie vs Kangal). Aber das finde ich schon sehr heftig! Klar, kein Hund stirbt an Leine und Maulkorb. Aber wenn sich Lebensumstände ändern und ausschließlich Einschläferung bleibt für ein bislang unauffälliges, geliebtes Familienmitglied, statt ihn vermitteln zu dürfen? Puh...
Jede Art von Weitergabe aus egal welchen Gründen (Besitzer plötzlich verstorben) ist verboten? In ein TH darf der Hund aber? Oder ist Einschläferung das einzige was bleibt im worst case?
Ich frag mich ja immer bei solchen Formaten, warum guckt ihr das überhaupt
Ich fand gar nicht mal alles schlecht, auch die unterschiedlichen Ansätze. Wird ja oft genug gefragt im Forum, was einen guten Trainer ausmacht. Man sieht da durchaus Unterschiede. Habe es mir schlimmer vorgestellt.
Klar, die Online-Erster-Hund-selbersehrunsicher-Trainerin... nun...
Aber der Rest ist immerhin besser als Rütter, für mein Empfinden. Und man sieht ja schon (auch als Ottonormalzuschauer) diverse Möglichkeiten. Ich hätte mir weniger Trainer und dafür mehr Fokus auf den jeweiligen Ansatz gewünscht mit mehr Zeit und klar, die Jury braucht man nur sehr bedingt. Aber wenn man sieht wie viel (wenig!!!) der Durchschnittshundehalter mit seinem Hund macht und dann dort jetzt im TV: hups, ein Hund kann ja doch einiges! Und es kann Spaß machen! Und jeder (!) Hund kann das. Alleine das finde ich gut an der Sendung heute
Die Vorschau mit dem CC auf der Wippe . Ok gut, als Hundetrainer muss man ganz sicher keiner Ahnung von Agi haben. Aber aus Sicherheitsgründen hätte man vielleicht vorher mal kurz bei den mitmachenden Trainern nachfragen und ggf. ein Mini-Coaching vorab geben können?!