Wie reagiert dein Hund denn draußen? Ist sie sehr aktiv und neugierig oder eher ängstlich? Beides kann aus unterschiedlichen Gründen dazu führen, dass sie es vorzieht, drinnen zu pieseln. Wo soll sie sich draußen lösen? Habt ihr einen Garten?
Beiträge von Lucy_Lou
-
-
Ahso?! Mein Kommando fürs in die Hand geben ist "Gib her". Auf Dummy-Seiten habe ich vor allem "Aus" als Kommando (-vorschlag)gelesen, war bei mir nur schon anders besetzt. Dass es da ein vorgeschriebenes Kommando gibt, habe ich noch nicht gehört.
Kommen sollte der Hund eigentlich von sich aus, sobald er den Dummy gefunden hat, ohne eigenes Kommando. Falls mein Hund das "vergisst" nehme ich ebenfalls "Gib her".
-
Ich verstehe die Frage nicht
Geht es darum, dass sie zum Dummy läuft, ihn die aber nicht wieder bringt?
Wie baust du das Training denn auf?
-
Bei Grisu steht ein Ohr mehr als das andere :^^: . Das rechte steht ab und an auch mal ganz:
Externer Inhalt img178.imageshack.usInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Externer Inhalt img79.imageshack.usInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Als Welpe/Junghund hatte er mehr Schlappohren. So mit etwa 6 Monaten fingen die Ohren dann an, sich ein wenig aufzurichten (na ja, das eine Ohr zumindest
)
-
Schleppleine war anstrengender für mich. Grisu hat 99% der Zeit eh nix davon gemerkt...
-
Zitat
Aber sie ist schon recht clever, aber es ist ja auch ein Mudi-Mix und wo Mudi drinsteckt da steckt auch beißende Intelligenz und tolle Stimmbäönder drin
So ein Intelligenz- und Stimmbandwunder habe ich mit meinem Aussie auch
Inklusive, dass er sehr viel in Frage stellt, da er doch sehr kreativ ist und seine eigenen Ideen und Einstellungen zu meinen Kommandos auch gerne umsetzen möchte...Er ist jetzt 14 Monate und seit kurzem wirklich zuverlässig abrufbar
. Gerade andere (scheinbar) spielbereite Hunde (aber auch Kinder) waren da doch eine größere Baustelle.
Was wann genau geklappt hat, hm
. Ist ja alles ausbaufähig... So die Grundlagen: was heißt was bei Grundkommandos, das ging recht fix. Die Zuverlässigkeit bei großer Ablenkung war da eher das Problem... Bei anderen Dingen hat er mit etwa 6-8 Monaten in Frage gestellt, ob das denn wirklich so sein muss...
Was er sehr früh konnte (und ich sehr gefördert und gefordert habe): ruhiges warten, wenn ich mit Lucy übe, Grundlagen der Dummy-Arbeit, bei Wildsichtung zu Frauchen laufen.
Länger gedauert hat Platz auf Distanz, bzw. auf jedem Untergrund und auch bei Ablenkung. Und eben das Abrufen bei Sichtung anderer (spielender) Hunde...
Lucy hat für vieles länger gebraucht, war aber trotzdem wesentlich einfacher zu erziehen. Einfach, weil sie mich immer wichtiger fand als alles andere (außer weggeworfenen Würstchen etc...) und weil sie nie etwas in Frage stellt. Und weil sie eine wesentlich höhere Reizschwelle hat und überhaupt das allermeiste in ihrer Umgebung schlicht ignoriert... Da machts dann auch nichts, wenn das verstehen der Feinheiten eines Kommandos was länger dauert, der Alltag ist so oder so unkompliziert :^^:
-
Seit wann macht er das denn? Schon von Welpe an? Hat er regelmäßig Hundekontakte? Ist er nur an der Leine? Wohnt ihr sehr ländlich, sind die Begegnungen also eher selten? Wie ist denn allgemein sein Grundgehorsam? Bellt er erst ab einer gewissen Distanz oder auch wenn der andere 1km entfernt auftaucht? Bellt er jeden Menschen/Hund an? Wie ist seine Körperhaltung dabei? Rutenhaltung, Nackenfell z.B? zieht er in die Richtung, in die er bellt? Habt ihr ihn von Welpe an?
-
Das ist echt gut
Lucy macht das bei Grisu: wenn Grisu einen Knochen hat, den Lucy gerne möchte, fordert sie ihn zum spielen auf. Anfangs hat Grisu sich dann immer begeistert drauf eingelassen. Sobald er vom Knochen weg war, hat Lucy dann aber urplötzlich die Lust am spielen verloren und sich stattdessen dem Knochen gewidmet
. Und der arme Grisu sprang dann frustriert bellend um sie rum. Mittlerweile sind wir bei Phase 2: Grisu durchschaut Lucy und bleibt liegen. Lucy sucht sich daraufhin ein Spielzeug und versucht es damit. Dem zu widerstehen hält Grisu nie lange durch... Aber anders als früher sind nun am Ende alle glücklich: Lucy mit dem Knochen und Grisu mit dem Spielzeug :^^:
-
Ich werde eher angesprochen, da mein Aussie einen NBT hat...
Ich habe bislang nur einmal selbst nachgefragt, bei einer wirklich verstümmelt aussehenden Dobermann-Hündin (wild drauf los geschnitten, nehme ich an :motz: ). Die kam aus dem Tierschutz.
-
Ich kann mich den anderen nur anschließen....
Natürlich gibts auch Situationen, wo man um Kommandos nicht drumrum kommt, auch wenn der Hund müde ist. Aber die halte ich dann allgemeiner. Z.B. Bleib/Warte und Hund kann sich aussuchen, in welcher Position. Oder "bei mir" statt korrektes "Fuß". Und wenn nix mehr geht beim Hund, wird er halt angeleint und gut ist.
Wirklich üben würde ich jedenfalls nicht, wenn der Hund müde oder gestresst oder überdreht ist. Sehe ich keinerlei Sinn drin.