Ich glaube, das ist ein Thema, das hier schon öfter diskutiert wurde. Es endet vermutlich mal wieder mit Vermehrer vs VDH :hellsehen2:
Meine Meinung: Mixe sind Wundertüten . Für Menschen, die keine allzu konkreten Vorstellungen von ihrem zukünftigen Hund haben, sondern mit dem leben können und wollen, was in dem Hund drin steckt. Was auch immer das sein mag. Ein Rassehund von einem guten (!) Züchter: eher was für Menschen mit konkreteren Vorstellungen zu den Charaktereigenschaften und dazu, was sie mit dem Hund machen möchten. Über Themen wie Gesundheit oder wild drauflos verpaaren, um des Profits Willen (egal ob Rasse oder Mix), gute Welpenaufzucht, überfüllte Tierheime, will ich mich hier gar nicht auslassen...
Ich habe einen Aussie und würde raten, genau zu schauen, was sonst noch in dem von dir angesprochenen Mix drin steckt. Einige Aussies haben heftigen Jagdtrieb, viele eine sehr niedrige Reizschwelle und Schutztrieb. Auch sind einige Aussies eher unsicher, vor allem, wenn sie nicht gut sozialisiert wurden. Auch nicht schön, aber schon ein paar mal gehört: starker Beschäftigungsdrang gepaart mit geringer Konzentrationsfähigkeit. Schau dir die Elterntiere und Aufzuchtbedingungen gut an