Klingt schon gut bei euch... Vielleicht könnt ihr euern Vater überreden, an den Wochenden mit Tierheimhunden spazieren zu gehen. Erst mal ohne Absicht, dann auch einen aufzunehmen, aber vielleicht verliebt euer Vater sich ja
Beiträge von Lucy_Lou
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Grisu hat auch mal eine Zeit lang zurück gepöbelt. Wichtig ist, möglichst früh zu reagieren. Sobald ein Hund in Sicht kommt, bei dem du denkst, das könnte in pöbeln enden, musst du versuchen, die Aufmerksamkeit deines Hundes zu bekommen. Ich habe ein Kommando für das Blickkontakt halten eingeführt, erst natürlich in ablenkungsfreier Umgebng, dann langsam gesteigert. Bei Hundebegegnungen mit Pöbel-Faktor: Grisu sofort ansprechen, einen Bogen laufen, Grisu anschauen, nicht den anderen Hund, Grisu auf der vom anderen Hund abgewandten Seite von mir laufen lassen, keinesfalls die Leine kürzer nehmen, ich habe auch freundlich auf Grisu eingequatscht, so lange ich seine Aufmerksamkeit hatte. Falls der Weg zu schmal war, um einen ausreichenden Bogen zu laufen, bin ich im Zweifelsfall umgedreht oder habe ihn hinter mir absitzen lassen, falls es gar nicht anders ging. Fing er das fixieren an (noch vor dem pöblen, das erste anspannen und nicht Blickkontakt mit mir halten), gab es ein strenges "Hey!!" unter Umständen mit Richtungswechsel. Einmal ist mir der Kragen geplatzt, war nicht mein Standard-Vorgehen, hat aber Wirkung gezeigt: wir näherten uns einem Hund, der schon Weitem fixierte. Frauchen des Hundes ging auf Seite, der Hund hing an der Leine aber halb auf dem Weg (sowas lieb ich ja :/ ). Grisu machte eigentlich gut mit, aber als wir noch etwa 2 Meter entfernt waren, fing der andere Hund das bellen an und Grisu explodierte... Ich bin stehen geblieben und habe ihn angeherrscht, er soll sofort den Scheiß lassen und an meine Seite zurück kommen... Solche Ausbrüche ist er von mir eher nicht gewohnt, so war er tatsächlich baff genug, zu hören, und wir konnten ordentlich vorbei gehen
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Fazit: Blickkontakt halten und Bögen laufen bringt enorm viel, vor allem, weil oft auch die entgegen kommenden Hunde dadurch ruhiger werden. Daneben scheint es auch recht sinnvoll zu sein, dem Hund mitzuteilen, welches Verhalten man erwartet und welches Verhalten man nicht durchgehen lässt...
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Meine größte Sorge bei der Haltung wäre, dass die Hunde geärgert werden. Manch ein Halbstarker oder auch Kinder könnten da auf die dümmsten Ideen kommen... Abgesehen davon, würdest du die Hand dafür ins Feuer legen, dass deine Hunde keinesfalls schnappen, wenn Jemand sich über den Zaun beugt oder versucht, die Hunde zu streicheln oder ein fremder Hund die Nase durch den Zaun steckt? Bellen sie viel, z.B. wenn andere Hunde vorbei gehen?
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Kommt mir irgendwie bekannt vor
. Grisu ist eigentlich auch sehr Mama-Kind. Aber mit so 8-12 Monaten war ich teilweise überhaupt nicht existent für ihn... Ein paar mal hatte ich den Eindruck, er würde ohne mit der Wimper zu zucken mit dem gerade noch Wildfremden Menschen und dessen ach-so-tollen-Hund nach Hause laufen und mir keine Träne nachweinen :/ . Ich glaube, etwas hat auch das Alter dazu beigetragen, dass es heute wieder anders ist. Die Ansätze deiner Trainer finde ich nicht schlecht, aber mir persönlich gingen sie zu weit. Ich habe sehr daran gearbeitet, dass Grisu nachfragt, vor Kontakt zu wem auch immer, aber Kontakt ganz unterbinden zu Menschen und Hunden? Vielleicht bin ich da mit meiner Hündin etwas vorbelastet, aber gerade in dem Alter würde ich positiven Kontakt fördern, muss ja nicht zu jedem sein.
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Als Aussie-Halter ist man ja auch öfter mal Person öffentlichen Interesses. Ich weiß nicht, wie oft ich schon ungefragt Ratschläge zur Auslastung und Haltung meines Australian Shepherds bekam, von Menschen, die durch solides Halbwissen glänzen. Heute ging es mal mehr um die Optik:
Frau: das gehört aber nicht so mit der Rute, oder? (Grisu hat eine angeborene kurze Rute)
ich erkläre geduldig, dass das durchaus vorkommt bei Aussies und nein, er ist nicht kupiert
Frau: ich wusste nicht, dass es Aussies auch in Tri-Color gibt. Das ist aber ungewöhnlich.
... ich erkläre, dass black-tri durchaus keine seltene Farbe bei einem Aussie ist und Grisu außerdem ein blue merle ist (ich gebe zu, er ist für einen blue merle recht "unbunt")
Frau: ach ein blue merle? Ja, das erkennt man den hellen Augen
ich werfe Grisu einen schnellen Blick zu, ob mit seinen Augen alles in Ordnung ist, eigentlich hat er braune Augen. Das fällt der Frau dann auch auf...
Frau: die Punkte im Gesicht? (Sie merkt, die Farben des Aussies sind nicht ihre starke Seite und wechselt das Thema) Bekommen sie den denn ausgelastet? Beisst der nicht auch überall rein?
ich:
Frau erzählt lang und breit von einem ihr bekannten Aussie-Border-Mix, der in Füße, Reifen... beisst. Klar, ist ja ein Hütehund, meint sie, bei denen ist das ja so angeboren.
Mann muss ihr ja zu Gute halten, dass sie immerhin erkannt hat, dass ein Hütehund Auslastung braucht, so gebe ich ein paar Stichworte zu Grisus Auslastung und erkläre, er beisst nicht überall rein.
Frau zeigt auf Lucy: und was ist sie?
ich: Berner-Collie-Mix
Frau sichtlich erleichtert: na, die bringt dann sicherlich etwas Ruhe rein
In kleinen Variationen hatte ich solche Gespräche schon so oft :/
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Ich weiß nicht, wie groß dein Hund ist?! Falls dein Hund winzig ist und der frei laufende "aggressive" Hund sehr groß, können ja schon Kleinigkeiten reichen, damit es übel endet. Falls es nicht so ist: normalerweise sind frei laufende Hofhunde nicht wirklich aggressiv, das gäbe schnell Ärger mit Nachbarn/Wanderern und der Hund ist flux "verschwunden". Außer der Bauer hat auch Verwendung für einen Zwingerhund. Zumindest bei uns in der Gegend mit sehr vielen frei laufenden Hofhunden ist es so. Ich persönlich würde mich in euerm Fall (ihr wollt ja häufiger in der Nähe des Hundes spazieren gehen?!) öfter mal in nicht allzu großer Entfernung aufhalten. Nähert sich der Hund, nicht provozieren. Vom eigenen Hund Blickkontakt einfordern, Ruhe reinbringen, in Bewegung bleiben, den fremden Hund vielleicht freundlich ansprechen, aber nicht nähern, nicht bedrängen. Kommt er ran, machen lassen. Sich raus halten, in Bewegung bleiben und versuchen weiter Ruhe auszustrahlen. Ich selbst bin noch keinem Hofhund begegnet, bei dem das nicht funktioniert hat, obwohl meine Lucy selbst alles andere als einfach mit anderen Hunden ist. Oft bringen Menschen durch ihre unsicheren Reaktionen sehr viel mehr Spannung rein, als eigentlich vorhanden ist.
Sollte der freilaufende Hofhund in deinem Fall dafür bekannt sein, zu beissen, melde es dem Amt und vergiss, was ich oben geschrieben habe
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Für mich klingt es insgesamt nach einem ziemlich verunsicherten Hund, keinesfalls nach einem dominanten Hund.
Zitates ist zum beispiel so, dass sie uns anspringt, wenn wir zur tür reinkommen. das hat sie am anfang nicht gemacht.
Nun, vermutlich ist sie aufgetaut und traut sich nun, euch anzuspringen. Welpen tun dies (mit Lefzen-lecken) um nach Futter zu betteln, bei älteren Hunden bleibt es oft erhalten, dass der Rangniedere dieses Verhalten als unterwürfige Geste zur Begrüßung zeigt. Der Hund kommt nicht an unsere "Lefzen", also bleibt nur das hochspringen. Möglichkeiten, dies abzustellen sind z.B., den Hund komplett ignorieren (also nicht ansehen, nicht wegschieben, nichts sagen...) bis er mit allen Vieren auf dem Boden ist, dann loben. Falls der Hund ein Abbruchkommando kennt, kann man das natürlich auch verwenden. Oder man gibt ein Alternativverhalten vor (Sitz z.B.) und begrüßt den Hund dann.Zitataußerdem schnappt sie nach den jackenärmeln oder der hand meiner tochter, wenn die zur tür reinkommt, während sie um sie rumspringt- das tut null weh, aber das passt mir überhaupt nicht. bei mir und meinem freund macht sie das nicht. bei uns schnappt sie dafür in der gleichen art nach den händen, wenn sie am bauch gestreichelt wird oder an der seite, während sie auf rücken oder seite liegt. wenn sie sie ein paarmal im mund hatte, leckt sie sie dann. das zwickt nichtmal, aber was hats denn für einen grund, unsere hände in den mund zu nehmen?
Einen Grund kann ich dir nicht nennen. Mein Aussie lutscht auch gerne an meiner Hand rum beim gestreichelt werden, aber das meinst du wahrscheinlich nicht. Ich persönlich kenne das Verhalten vor allem bei sehr unsicheren Hunden, gerade, wenn diese Stress haben oder wie du schreibst, in einer Position sind (ungeschützter Bauch), die gefährlich werden könnte. Ich habe es bislang bei Hunden erlebt, die relativ unberechenbare Besitzer haben oder allgemein sehr unsicher sind. Ich habe es mal bei einem schwer verletzten Hund erlebt, den ich im Wald gefunden habe, offensichtlich zum Sterben ausgesetzt. Der Hund hatte Schmerzen, ich habe Kontakt aufgenommen und er hat meine Hand in die Schnauze genommen. Er hat keinen Druck ausgeübt und meine Berührungen mit der anderen Hand ertragen, es schien ihm irgendwie Sicherheit zu geben. In einem anderen Forum kam diese Frage mal auf, da gingen die Antworten eher in die Richtung, dass auch selbstbewusste Hunde dies tun und es einfach Teil des (positiven) Sozialkontaktes ist. Ich weiß es nicht...
Zitatdann hat sie die angewohnheit, wenn sie sitzt und wir sie streicheln, uns ständig die pfote zu geben dabei. das kommt mir wiederrum nach beschwichtigungsgeste vor, da sie dabei diesen "tu mir nichts" blick auflegt. das ist für uns genauso "lästig", sie hält ihre pfote echt nicht still. wir haben auch schon probiert, sie zu rufen, und dann nicht zu streicheln, sondern nur lieb zu sprechen. da lässt sie zwar die pfote sein, hat aber trotzdem den weichen blick.
Warum stört euch das? Ist es allgemein das unterwürfige, was euch selbst etwas hilflos macht? Vieles, was du da beschreibst, würde mir nicht auffallen, zumindest nicht negativ. Vielleicht merkt euer Hund einfach auch euren Unmut und flüchtet sich erst recht in die (Beschwichtigungs-) Gesten, die er kennt?!
Meine Lucy hilft mit der Pfote nach, wenn wir sie nicht an der richtigen Stelle streicheln oder doch bitte beide Hände zum streicheln nehmen sollen. In euerm Fall tippe ich auf Beschwichtigung.
Zitatund sie rennt uns ständig hinterher, vor allem mir. allein bleiben kann sie aber problemlos und ohne was zu zerstören. sie bleibt aber i.d.R. nicht da liegen, wo sie grad lag, wenn wir uns bewegen- schwupp, kommt sie hinterher. manchmal bleibt sie aber doch entspannt liegen, ohne dass wir was sagen müssen.
Ich würde dem Hund mehr Zeit geben. Nach allem, was du schreibst, kommt er nicht gerade aus den besten Verhältnissen. Auch hat er vor Kurzem erst sein Zuhause verloren, alles ist neu. Kein Wunder, dass er euch im Auge behält.
Zitataußerdem hört sie neuerdings ziemlich schlecht, wenn man sie ruft, ob das in der wohnung oder draussen ist. sie rennt zwar nicht weg, springt auch nicht weg, steht aber einfach rum und guckt uns an oder schnüffelt nochmal ne weile rum, bis sie wirklich kommt. im moment müssen wir sicher 5-10mal rufen, bis sie wirklich kommt, selbst mit leckerlitüte in der hand. gut hilft es immer, sich umzudrehen und zu gehen, da ist sie schnell da. das macht mich aber ein bisschen traurig, da sie anfangs echt ziemlich perfekt hörte, wenn man sie gerufen hat. da wiederum haben wir trotzdem einen erfolg, damals rannte sie erstmal um uns rum statt direkt zu uns hin. jetzt kommt sie (wenn sie denn kommt) und setzt sich vor uns, bereit, angeleint zu werden.
Wie ruft ihr denn? In die Hocke gehen, leicht seitliche Haltung zum Hund kann er als positiver empfinden. Ruft ihr nur zum Anleinen? Das klingt ein wenig aus dem letzten Satz heraus.
Zitatda meiner freundin das unangenehm war, sagte sie zu ihr "laika....aus!". daraufhin stellt laika sich hin und knurrt sie richtig an. meine freundin wieder "aus!" und laika hörte auf. dann kam ich vom klo.
hmm...sowas steht laika ja nun überhaupt nicht zu, nicht?Meine Hunde würden das "Aus" ignorieren, nicht knurren, aber dass der Hund von einer relativ fremden Person kein Kommando annimmt, finde ich normal. Vermutlich war es auch weniger das "Aus" (weiß euer Hund wirklich, was das heißt?), sondern eher eine damit einhergehende drohende Körperhaltung (leicht vornübergebeugt, Arm Richtung Hund gestreckt, in die Augen gesehen...).
Zitathm, ich versteh sie einfach nicht. sie zeigt kein verhalten immer, manchmal ist sie ein richtig, richtig toller hund- fast schon zu prima für 8 monate. und manchmal geht sie so ab, dass es mir fast über den kopf wächst.
Ich denke, es braucht Zeit, Vertrauen und dass ihr euch besser kennen und einschätzen lernt.
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Da bin ich ja heilfroh, dass hier kaum Radfahrer unterwegs sind
. Womit sich einige rumschlagen müssen!?!
Hier bei uns (sehr ländlich und "einsam") ist es üblich, seinen Hund ran zu rufen bei Joggern oder Radfahrern, allerdings trifft man auch nur alle Jubeljahre mal einen solchen. Ein interessantes Erlebnis hatte ich letzten Herbst im Kölner Raum auf einem stark frequentierten Weg: ein Jogger tauchte auf, ich rief meine ran, der Jogger machte daraufhin eine Vollbremsung. Im Gespräch klärte sich, dass er es gewohnt sei, dass nur "aggressive" Hunde rangerufen werden würden. Wie man's macht, macht man's verkehrt
Ansonsten kann ich mich Mücke und Shoppy nur anschließen: gegenseitiger Respekt und Rücksichtnahme ist wichtig, immer, nicht nur bei Radfahrern und Hundehaltern. Dann bräuchte man solche Diskussionen nicht... Leider gibt es überall schwarze Schafe, sind halt alles nur Menschen...
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Zitat
du hast mich gebeten dir das zu erklären und genau das habe ich versucht. Es ist nicht meine Methode und ich werd jetzt nicht mehr dazu schreiben, denn offenbar willst du sie nicht verstehen, sondern nur darüber diskutieren was dir daran nicht passt. Das tue mit der Urheberin selbst oder jemandem der nach dieser Methode arbeitet, aber nicht mit mir.
Entschuldigung, ich habe lediglich deine Argumente hinterfragt, um verstehen zu können. Aber du hast recht, dafür ist eigentlich dieser Thread auch nicht da...
edit: ich finde die Methode nicht schlecht, im Gegenteil, vieles daran gefällt mir. Mir missfallen die Begründungen, warum es funktioniert. Und vor allem, dass es nach Anne Krüger keine Zusammenarbeit, keine Achtung, Freundschaft, Respekt, was auch immer mehr ist, wenn Spiel, Spaß, Futter beim Aufbau eines Kommandos beteiligt sind... Dass das eine das andere automatisch ausschließt...