Ja, ich wüsste es auch manchmal gerne . Lucy träumt nicht mehr sichtbar, seit sie erwachsen ist. Aber Grisu macht das noch, er rennt im Traum (im liegen), er schnüffelt, er knurrt, er bellt und er jankt... Manchmal meine ich es zuordnen zu können, wenn wir einen erlebnisreichen Tag hinter uns haben... Meistens bleibt es sein Geheimnis...
Beiträge von Lucy_Lou
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staffy: oh ja, manchmal meine ich, ich leide mehr als der Hund... Es ist schlimm mit anzusehen. Wenn man selbst betroffen ist, dann weiß man wenigstens, wie schlimm es ist und wo es wie weh tut. Der Hund kann ja nichts sagen
. Und Lucy schont sich doch arg, das hätte ich so nicht erwartet
leahlein: Ab wann ist Leah denn mit dem Bein wieder aufgetreten?
Lucy ist so der Typ, schon mal präventiv aufschreien und bloß nichts tun, was Schmerzen bedeuten könnte... Ich kann mir kaum vorstellen, dass wir es bei ihr ohne Physiotherapie hinbekommen, dass sie das Bein wieder belastet...
Meine Tierärztin ist ähm: Wald- und Wiesen-Tierärztin, wie man so sagt. Sie ist unheimlich nett, meine Hunde lieben sie und sie ist nicht weit weg (ich leb hier halt auf dem Land, so viele gute Alternativen gibt es hier nicht). Bei größeren Sachen gehe ich entsprechend zu einem anderen TA(Dr. Eckes), ein Stück entfernter, der hier einen recht guten Ruf hat, aber vermutlich auch wenig Konkurrenz auf dem Niveau. Bei dem war ich mit Lucy, als sie humpelte und in den 2 Monaten darauf. Der ist nun in Urlaub, sonst hätte ich die Nachversorgung lieber bei ihm gehabt. Nach Hofheim in die Klinik sind es fast 2 Stunden Fahrt, recht viel, um mal kurz auf die Wunde zu sehen. Mir wär sehr lieb, Dr. Eckes wär anwesend... Nun ja. Ich setze meine Hoffnungen da auch etwas in die Physiotherapeutin ( staffy: wen kannst du denn da empfehlen? Wohnst ja nicht weit weg...). Ich habe sie hier: http://www.tierphysio-strack.de/ am interessantesten gefunden, bzw. da habe ich auch eine Empfehlung bekommen. Meine TÄ heute hat mir da leider niemanden nennen können...
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kurz zum Rest:
das war mitspielen von Lucy:
nächstes Bild der Sequenz:
da hat Lucy den Schlitten angebellt. Ich hab manchmal den Eindruck, bei ihr verwischt bei diesen verbell-Spielen etwas ernst und Spiel...
@Coreys Mami: Hund verteidigt Stoffier!?
Terry: erstes Bild: Verwarnung durch Hund rechts, Hund links ist etwas zu aufdringlich "einschleimen"-ich-will-ja nix-schlimmes... Kenn ich ähnlich von mir Zuhause: Lucy hat Knochen, beachtet den eigentlich nicht, Grisu versucht Knochen zu klauen, Lucy hat dann -plötzlich- doch wieder Interesse und verwarnt, Grisu macht auf Gut-Wetter...
Das zweite Bild finde ich schwierig. Könnte verwarnen sein oder Spielnaijra: ich finde die Hunde trotz Info schwer zu unterscheiden
. Die kupierte Hündin scheint mir sehr selbstbewusst zu sein, nicht unfreundlich. Die anderen Hunde kann ich leider über die Bilder hinweg nicht wirklich zuordenen... Einer der Hunde ist sehr unterwürfig und versucht, keinerlei "Zorn" auf sich zu ziehen. Der mag auf dem letzten Bild noch mal zu sehen sein, froh, über einen ganz offensichtlich freundlichen Gefährten, bzw. wie Terry schrieb, ein Spiel zur Entspannung. Jedenfalls kein Hund, der auf Konfrontation aus ist.
Der Rüde mit dem hellen Gesicht, scheint mir mehr "Mitläufer" zu sein. Nicht auf Streit aus, aber auch nicht auf die Rolle des "Chefs".@BBS-Fan: links beschwichtigt, rechts macht eine Ansage. Ich würde vermuten, die beiden sind nicht gleichgeschlechtlich, vielleicht links Rüde, rechts Hündin. Es wirkt auf mich, als wäre "links" interessierter an Kontakt, als "rechts". Rechts möchte nur seine Ruhe (oder alternativ: rechts verteidigt etwas).
Fantasmita: Bild eins : Hund links scheint unterwürfig, ob Hund rechts das auch so versteht?! Die anderen Bilder scheinen mir schlicht Spiel zu sein?!
wildsurf: Welpi ist interessiert, aber respektvoll. Der ältere Hund wartet ruhig ab, was da so kommt...
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Langhaar-Collies sind in der Regel sehr sensibel, der Jagdtrieb ist gut kontrollierbar, sie sind leicht zu motivieren, aber keine Workaholics. Wenn du dich mit dem (teils sehr!) sensibelen Wesen anfreunden magst, könnte das was sein.
Golden Retriever sind meist deutlich weniger leicht aus der Ruhe zu bringen, haben eine recht hohe Reizschwelle und nehmen das meiste in ihrer Umwelt halt so hin, ohne sich da groß einen Kopf drum zu machen. Et kütt wie et kütt und et hätt noch immer jut jejange, wie der Kölner sagen würde
. Retriever sind allerdings ursprünglich Jagdhunde, wobei sie nicht hetzen oder Spuren verfolgen sollen, sondern apportieren. Entsprechend machst du einen Golden Retriever mit Dummy-Arbeit glücklich und in der Regel wird er gerne mit dir zusammen arbeiten und eher leicht erziehbar sein. Ein Problem ist für manche, dass Golden Retriever dazu neigen, die ganze Welt toll zu finden und alle begrüßen zu wollen. Auch abweisende Menschen im besten Sonntagsanzug oder deutlich warnende fremde Hunde. Ein Golden geht dann gerne mal davon aus, dass der andere es nicht so meint und eigentlich den Kontakt doch auch will
. Das ist in den ersten 1-2 Lebensjahren schon ein Stück Erziehungsarbeit...
Ein Hovawart ist deutlich ernster, selbständiger und mit viel Wachtrieb ausgestattet (den meist weder Langhaar-Collie noch Golden Retriever mitbringen). Ich kenne einige Fälle, wo es mit dem Hovawart gründlich schief ging, da er meinte, bei Spaziergängen alles angehen zu müssen. Ja, das ist ein Führungsfehler beim Menschen. Nur auf Grund dessen tu ich mich schwer, den Hovawart als Ersthund zu empfehlen.
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Zitat
ist der Verband ein bisschen fest? Sie hat doch auch das ganze Bein zugewickelt, oder?
Bei Menschen gibt es das ja auchLucy hat keinen Verband, nur ein Pflaster. Meine Haus-Tierärztin hat heute auch groß geschaut: kein Stützverband? Aber sie konnte auch mit dem Begriff "TPLO" wenig anfangen... Ich vermute mal, in der Klinik wusste man, was man tat (was bleibt mir auch anderes übrig...)
Das Knie ist etwas geschwollen und meine Tierärztin hat uns nun Traumeel-Salbe mitgegeben, unterstützend zu dem Rimadyl und gegen die Schwellung. Wenn es nicht besser wird mit Schwellung und Schmerzäußerungen, werde ich die Tage in Hofheim in der Klinik anrufen.
Leider ist der TA hier bei uns, der uns die letzten 2 Monate betreut hat, grad für 3 Wochen in Urlaub :/ .Insgesamt geht es Lucy heute aber besser, als die letzten zwei Tage. Sie wirkt fitter, weniger schläfrig, bleibt auch gerne mal zumindest 10 Minuten mit im Garten
. Eigentlich ist es ja gut, dass sie sich schont und nicht zwangsweise ruhiggestellt werden muss.
Nächste Woche nehmen wir das Vorgespräch für die Physiotherapie in Angriff, da kommen dann sicher auch noch hilfreiche Tipps -
Hallo,
ich mache morgen wieder aktiver hier mit, bin heute einfach zu müde.
Nur kurz zu dem Bild als Auflösung:
Hund rechts (Jingo, Rüde, unkastriert) findet beide anderen Hunde ziemlich überflüssig, weist Lucy (Mitte) aber nicht zurecht, da er da bei Hündinnen zu sehr Gentleman ist
. Das heißt, er ist dann gegangen.
Lucy (Mitte) überdreht bei Jingo regelmäßig "etwas". Wirft sich auf den Rücken, schleckt Mundwinkel und dann sieht das plötzlich aus, wie auf dem Bild :/ .
Grisu (links) war damals noch sehr jung und hat sich an Jingo nicht ran getraut. Er fand es superdoof, dass Lucy an Jingo Interesse zeigt und zwickt Lucy, da er sich das Jingo eben nicht traut.Passiert ist in den nächsten Sekunden Folgendes: Lucy hat Grisu zurecht gewiesen und Jingo nutzte die Chance und ging....
Ich mach mich dann morgen selbst mal ans Bilder interpretieren
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Hast du eine ungefähre Größenvorstellung?
Interessant wäre noch zu wissen, ob ein gewisser Jagdtrieb in Ordnung wäre und ob Wachtrieb/Schutztrieb erwünscht sind.
Lieber ein sensibeler Hund oder einer, der eher mal etwas wegsteckt? Hohe Reizschwelle (durch kaum etwas aus der Ruhe zu bringen) oder eher etwas niedrigere Reizschwelle? Viel will to please oder eher ein Hund, der mitdenkt und auch mal in Frage stellt?
Soll der Hund mit am Fahrrad laufen oder joggen? -
Ihr geht es nicht besser :/ . Morgen sind wir ja eh beim TA, nach der Wunde schauen, dann sprech ich ihn drauf an... Gut, Lucy ist recht wehleidig, aber ich hab schon den Eindruck, sie hat ziemlich Schmerzen. Vielleicht kann man die Dosis erhöhen oder ein anderes Schmerzmittel probieren?! Sie bekommt jetzt Rimadyl, da das laut dem Arzt hierbei besser helfen soll, als Metacam.
Letzte Nacht hat sie immer wieder aufgejault (ich nehme an, wenn sie sich im Schlaf anders hingelegt hat). Heute das Gleiche, wie gestern: wir waren den ganzen Tag im Garten (also mein Mann, Grisu und ich) und Lucy hat nur im Körbchen im Schlafzimmer gelegen, wollte nicht mit raus. So kenne ich sie überhaupt nicht
.
Aber es ist ja eine sehr schwere OP und vielleicht sind es tatsächlich die normalen "Nachwirkungen".
Immerhin frisst sie immer noch gerne, die Nase ist kühl und feucht... Vielleicht mache ich mir mehr Sorgen, als angebracht wäre -
Eine kompakte Digitalkamera wüsste ich da nicht, die deine Ansprüche erfüllt. Das hängt auch damit zusammen: eine hochwertige (teure) Kamera lebt auch von ihren Objektiven. Die Objektive bringen letzlich die gute Lichtstärke, die gute Abbildungsleistung und die Möglichkeit, auch bewegte Dinge scharf zu bekommen. Bei einer "guten" Kamera kannst du die Objektive wechseln und es gibt zwar "allround-Objektive", aber wenn du bestimmte Ansprüche hast, hast du im Normalfall verschiedene sehr gute Objektive, die auf die jeweilige Situation zugeschnitten sind. Das kann eine Kompaktkamera in keinem Fall leisten.
Scharf werden Bilder, wenn zum einen der Autofokus schnell ist (hängt von Kamera und Objektiv ab; bedeutet, die Kamera stellt sehr schnell scharf. Viele billige Kameras stellen scharf und machen vielleicht 1 Sekunde später das Foto. Dann ist der Hund schon sonst wo, jedenfalls nicht mehr in dem Bildabschnitt, der scharf gestellt wurde...) und wenn die Lichtverhältnisse stimmen. Letzteres bedeutet z.B., bei wenig Licht, muss die Blende (das am Objektiv, was das Licht rein lässt) sehr groß sein. Oder die ISO-Zahl (die Lichtempfindlichkeit) muss hoch sein. Eine große Blende bei langen Brennweiten (das heißt bei großem Zoom) schaffen nur gute Kameras/Objektive. Und da spielt dann eben auch ganz stark die Schnelligkeit von Kamera/Objektiv rein. Eine große Blende bedeutet auch, dass nur ein relativ kleiner Bildbereich scharf ist (den Effekt kennst du vermutlich: der Vorder- und Hintergrund wirkt verschwommen, nur das Hauptmotiv ist scharf). Keine Kamera kann zaubern. Wo kein Licht ist, wird es schwer, mit Bewegungsbildern...
Eine hohe ISO-Zahl steht für hohe Lichtempfindlichkeit. Die Blende deiner Kamera öffnet sich für eine gewisse Zeitspanne und lichtet ab, was sie in dieser Zeitspanne "sieht". Bewegt sich dein Hund innerhalb dieser Zeitspanne einen Meter vorwärts, ist dein Hund unscharf. Bei hoher ISO-Zahl ist die Zeitspanne geringer, da die Lichtempfindlichkeit, höher ist. Es muss kürzer Licht einfallen, damit die Kamera ein gut ausgeleuchtetes Bild aufnehmen kann. Eine weniger gute Kamera/ein schlechteres Objektiv bezahlt dies aber über mehr Rauschen. Das heißt, es wird geschätzt, was da wohl in den dunklen Räumen an Mustern und Farben ist, die Kamera rechnet das hoch. Teure Kameras können das besser, als billige. Und es hängt wirklich ganz stark vom Objektiv ab, was da an Abbildungsleistung und Lichtstärke möglich ist.
Eine günstige Kompaktkamera ist immer (!) ein Kompromiss. Verschiedene Hersteller legen auf verschiedene Dinge wert. Du wirst entweder mehr investieren müssen, oder dich auf einige wenige Merkmale festlegen müssen und danach deine Kamera aussuchen.
Wenn es das gäbe, was du suchst, würde niemand mehr viele Tausend Euro in eine gute Kamera und vor allem die entsprechenden Objektive investieren -
Lucy: bei Imponiergehabe getarnt als Angriff --> Gegenangriff (nur wenn sie sich relativ sicher ist, der andere Hund ergreift daraufhin die Flucht); meint der andere Hund es dagegen ernst, wird sie ganz klein und versteckt sich hinter mir oder sucht das Weite... Auf einen ernsthaften Kampf lässt sie sich nicht ein.
Grisu: bei Imponiergehabe lässt er sich kaum noch provozieren, beschwichtigt im Zweifelsafall oder geht halt. Meint der andere Hund es dagegen wirklich ernst, dann meint Grisu es auch ernst. Mit anderen Worten: wird er angegriffen und dies lässt sich nicht durch andere Maßnahmen abwenden, hält er gnadenlos gegen.