Ich achte auch darauf, dass Grisu möglichst nur im Trab bleibt. Kurze Sprints gibt es nur ohne Leine und nicht auf Asphalt.
Bei ihm ist es aber so, dass er die ersten etwa 2 km gerne mal von sich aus galoppiert, auch bei langsamerem Tempo. Übermut/Freude am rennen tippe ich. Irgendwann fällt er dann in einen gleichmäßigen Trab, den er auch bei erstaunlich hohem Tempo noch beibehält.
Lucy galoppiert nicht... Außer sie ist sich sicher, sie sieht mich sonst nie wieder. Ansonsten trabt sie hinterher und geht davon aus, dass sie irgendwann schon wieder aufschließt...
Beiträge von Lucy_Lou
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Auf den Wegen ist kein Leinenzwang, nur außerhalb der Wege. Bleibt dein Hund zuverlässig auf dem Weg, sollte es kein Problem sein, ihn frei laufen zu lassen. Das Oberbergische hätte auch ein paar nette Ecken zu bieten
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Dann will ich auch mal. Ich habe es übrigens ganz ähnlich empfunden, wie dragonwog
Was ich z.B. sehr vermisst habe auf der DVD ist der Aspekt „Kommunikation mit dem Hund“. M. Grewe spricht von Persönlichkeit, es werden aber vor allem negative Konsequenzen bei „Ungehorsam“ in den Mittelpunkt gestellt. Man lässt den Hund Fehler machen, die werden „bestraft“, daraufhin lässt er das Verhalten. Der Hund tut das aber erst mal, weil er sonst z.B. in der Tür eingequetscht wird oder ein Ruck zu spüren ist, nicht weil sein Mensch ihm direkt etwas mitteilt. Ändert er dann wegen meiner Persönlichkeit sein Verhalten oder wegen der unangenehmen Konsequenzen? Mir ist da auch der Satz etwas aufgestoßen beim Leinezieh-Problem „der Hund kommt selbst auf die Lösung“. Das was Anne Krüger so als „Harmonilogie“ verkauft: dem Hund werden alle Alternativen verleidet, bis auf die gewünschte. Dass der Lernerfolg da sehr groß ist, glaub ich gerne. Der Hund lernt zum einen, er hat keine Wahl und dass selbst erarbeitetes besonders gut hängen bleibt, kann auch jeder bestätigen, der mal was mit dem Clicker gemacht. Mein Empfinden war: der Hund lernt aus der Situation, aus den Folgen (wie das Kind und die heiße Herdplatte), aber nicht, weil ich eine so tolle, souveräne Führungspersönlichkeit bin.
Wobei es im Endergebnis ja dann so ist, dass der Hund seinen Menschen ernst nimmt und sich an ihm orientiert. Vielleicht habe ich es auch einfach noch nicht wirklich begriffen?! Es war mir etwas einseitig auf „Hund bekommt klare Ansagen“ beschränkt. Das einzige was der Mensch lernen muss, ist sich durchzusetzen (und weniger zu betüddeln). Wobei M. Grewe ja auch sagte, er passt seine Kommunikation nicht an den Hund an, der Hund soll sich an die Kommunikation des Menschen anpassen.
Durch meine Hunde laufen kann ich übrigens auch nicht. Habe es ein paar mal versucht, aber nie durchgezogen. Da ist so eine innere Barriere in mir, ich finde es respektlos dem Hund gegenüber. Wenn ich ihn nicht da liegen haben will, schicke ich ihn weg und gut.
M. Grewe als Trainer fand ich eigentlich ganz gut. Er erklärt viel, agiert sehr ruhig, nie hektisch oder im Affekt.
Ich fand es auch gut, dass für die DVD ein rel. einfacher Hund gewählt wurde, so dass sich viele wieder erkennen und eigene Verhaltensweisen überdenken. Auch die Aussage, der Hund ist kein „Problem“, nicht schwierig, sondern unerzogen, fand ich wichtig. Es nimmt den Besitzer in die Pflicht, es macht deutlich, es liegt nicht am Hund oder den Umständen. Oder die Aussage, man sollte in der Lage sein, sich seinem Hund ohne Futter oder Spielzeug mitzuteilen und ihn zu führen, ja, stimmt wohl…Was mir wenig gefallen hat, war die Aussage, Futter könnte man zum Aufbau der Übung einsetzen, dann muss der Hund das aber nach Zeit X auch verstanden haben. Der Aufbau von Platz wurde ja dann gezeigt, wie es bei ihm (seiner Frau) in der Welpenstunde gemacht wird. Futter in der flachen Hand vor dem Hund auf den Boden. Finde ich genau so (un-)sinnig, wie das was ich mal in einer Welpenstunde mit Grisu machen sollte: Futter vor die Nase des Hundes halten, während man um ihn herum läuft, damit der Hund „bleib“ lernt. Wenn man Dinge so aufbaut, muss man sich meines Erachtens nicht wundern, wenn der Hund bestenfalls denkt, es handelt sich um eine nette Turnübung mit Futter, aber bei der ersten Ablenkung im realen Leben ohne Futter vor der Nase nicht auf Platz hört. Das Endergebnis ist dann so etwas, wie der Hund aus dem Hauptfilm. Sitz hat er anstandslos gemacht. Meine Vermutung ist, er hört oft Sitz im Alltag, hat eine klare Vorstellung, worum genau es geht, es ist generalisiert und er versteht es als Anweisung, nicht als „Spiel“. Ein wenig durchdachter aufgebaut, hätte das bei diesem Hund vermutlich mit Platz nicht schlechter funktioniert.
Relativ unumstritten dürfte ja die Grundthese sein, der Hund tut Dinge, die sich lohnen und lässt solche, die sich nicht lohnen, bzw. negative Konsequenzen haben. Das "lohnen" auf Futter/Spielzeug zu beschränken, finde ich etwas einseitig, dazu gehört auch Sicherheit, Berechenbarkeit, ihm wohlgesonnene „Rudelmitglieder“ etc. . Und als soziales Lebewesen hat der Hund sicherlich auch ein Gefühl für Kompetenzen, Hierarchie und ist in der Lage, zu kommunizieren. Was auf der DVD gezeigt wurde, war ja z.B. die Geradlinigkeit, dass Mensch weiß, was er tut, selbstbewusst sein Ding macht. Das kommt sicher beim Hund an. Aber vieles in der DVD wirft für mich die Frage auf, tut/lässt der Hund Dinge, weil ich als strahlende Führungspersönlichkeit vor ihm stehe oder tut/lässt er das, weil er Meideverhalten zeigt/die Konsequenzen fürchtet. Und kann man das überhaupt trennen? Kann man dem Hund z.B. durch Futter Sicherheit geben oder vermitteln, er soll nicht Nachbars Katze fressen? Was ist nötig, damit der Hund einen ernst nimmt? Und hat das überhaupt was mit „gute Führungspersönlichkeit sein“ zu tun?Zum Nachdenken hat mich auch M.Grewe Haltung gebracht, Konflikte mit dem Hund („Fehler“) zu schätzen zu wissen, denn diese bieten die Möglichkeit, dem Hund zu sagen, man meint es ernst. Ich bewunder die Haltung auch, direkt in den Konflikt zu gehen und dort dem Hund zu vermitteln, was erwartet wird, statt drumherum zu doktern, abzulenken… Gefühlsmäßig ziehe ich es vor, dem Hund eine reelle Chance zu geben, Fehler zu vermeiden, indem er vorher weiß, was eigentlich erwartet wird (oder z.B. auch über „Ampelsysteme“). Wobei man da ja dann schnell in ein rumdoktern an Symptomen, Vermeidungsstrategien, ablenken etc. rutscht. Und auch gerne mal mehr aus einer Situation macht, als da eigentlich ist.
Noch kurz was zu den Ausschnitten aus der Welpenstunde: da hatte ich so einige Male das Gefühl, das entspricht so überhaupt nicht dem, was M. Grewe da im Hintergrund erzählt. Nicht nur der Aufbau der Übungen (Leine laufen, in dem man dem Hund Futter vor die Nase hält?!), Welpen toben wild durcheinander, im Hintergrund klettern die Kinder auf Agility-Geräten rum, die Mütter können sich dann wohl aussuchen, wem sie Aufmerksamkeit schenken wollen?! Dann der Welpe, der auf der Wippe unsicher war: sollte der Besitzer nicht zeigen, vertrau mir, gemeinsam schaffen wir das? Stattdessen wird Futter auf die Wippe gelegt. Und am Ende zerren die Welpen ihre Menschen vom Platz… Gerade mit dem, was M.Grewe im Hintergrund erzählt hat, kam es mir manchmal ein wenig so vor, als würde eher demonstriert werden, wie man unter Mithilfe der Welpenstunde einen Hund erhält, der fröhlich macht, was er will und nur für Futter arbeitet. Ich bin sicher, in dem Extrem ist es nicht in deren Welpenstunde und es wurden ja auch nur Ausschnitte gezeigt. Es war nur ein wenig befremdlich anzuschauen für mich.
Wo ich auch eher einen etwas anderen Blickwinkel habe: der Hund im Film hat anfangs auf dem Spaziergang gemacht, was ihm Spaß gemacht hat, ist seinen Interessen nachgegangen. Nun sagt M. Grewe: das kann er auch gerne, nur muss er hören, wenn es drauf ankommt und sich an gewisse Regeln halten. Da sage ich auch überhaupt nichts gegen. Ich sehe daneben aber auch den Aspekt, dass man dem Hund zusätzlich auch zeigen kann/sollte: man kann gemeinsam Spaß haben! Mensch hat tolle Ideen, findet interessante Sachen, jagt mit Mäuse, macht Rennspiele mit dem Hund, erkundet mit ihm gemeinsam etc. Es kam so rüber, als wäre dies für M. Grewe ein schmaler Grat: schnell ist man dann bei „sich zum Affen machen“, „Hilfsmittel nutzen“ und folgedessen bei „der Hund nimmt mich nicht mehr ernst“.
Da kam ja der Einspieler, wo M. Grewe sich quietschend mit heititei über den Welpen beugte und dann fragte: was denkt der Hund gerade von mir (die Frage an sich fand ich übrigens klasse!). Na ja, der Welpe dachte sich meinem Empfinden nach: „du bist gerade das Interessanteste hier weit und breit, hast meine volle Aufmerksamkeit, was passiert jetzt Tolles?!“ Gibt für mich schlimmeres… Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass man sich dadurch vor den Augen des Hundes automatisch als Führungspersönlichkeit disqualifiziert. Zumindest, wenn man das in entspannten „Spielsituationen“ macht oder als Ersatz für Leckerlie in der Welpenstunde.Überhaupt habe ich nicht so recht verstanden, was M. Grewe mit „Persönlichkeit“ meint. Persönlichkeit = dem Hund vermitteln, ich weiß, was ich will, und du hast keine Wahl? Unter dem Stichpunkt „Erziehung“ hat er es auch angerissen: Der Mensch soll Nein sagen können und der Hund es ernst nehmen. Das ist der Kern? Da kam dann auch die Aussage, der Hund müsse die Kommunikation des Menschen lernen, während im Hintergrund das Bild vom „Leinenruck“ gezeigt wurde (ohne den jetzt dramatisieren zu wollen). Trotzdem fand ich das als Beispiel für „Kommunikation“ etwas befremdlich. M. Grewe würde vielleicht sagen: na, der Hund hat es doch verstanden…
Was meint er mit „demokratische Beziehung“? Dass Menschen irrigerweise davon ausgehen, der Hund würde seinen Beitrag schon leisten und einfach einsehen, dass gewisse Dinge halt nötig sind und alle zu ihrem Recht kommen sollten? So statt: Hunde sind nur auf ihr Wohl aus und „krönen“ sich selbst, wenn niemand ihnen einen Strich durch die Rechnung macht?
Auch vieles andere in dem „Interview“ nach dem Hauptfilm wurde mir eher etwas kurz angerissen. Z.B. die Aussage „Spielen ist Lernen, Grenzen werden aufgezeigt, Vertrauen gefestigt…“ Klar, würde ich so unterschreiben. Aber ein paar Erläuterungen dazu, wie er es meint oder vielleicht Beispiele hätte ich nett gefunden.
Dann die Aussage: „Hund und Mensch müssen sich verstehen lernen, die Kommunikation muss gelernt werden“. Das war genau der Aspekt, der mir in der gesamten DVD gefehlt hat. Und konkreter ist er an dieser Stelle auch nicht geworden. Oder die Aussage: „man sollte wissen, wie ein Hund tickt“ – ja wie denn? Der Aspekt, Hunde werden zu Prinzen, wenn man es nicht verhindert? Da wurde viel in den Raum geworfen, bei dem ich erst mal zustimmend nickend da saß, aber dann kam da nichts mehr. -
Ich kürze das Fell an den entsprechenden Stellen. Pragmatismus vor Schönheit
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Nur mal als Zwischenfrage:
Was versprecht ihr euch von dem "hinter euch laufen" ?
Welchen Sinn hat das für euch und was soll der Hund daraus lernen ?Fragend, staffy
Ich habe verschiedenes ausprobiert, auch in dem Sinn, neue Wege zu gehen, unberechenbarer für den Hund zu werden, mehr zu führen, Bewegungseinschränkung zu nutzen, mehr Vorgaben zu machen. Und das hinter mir laufen lassen hatte eine deutliche Wirkung. Z.B. ist vor allem Grisu (teils auch Lucy) dazu übergegangen, in einigen hektischen, stressigen Situationen von selbst hinter mich zu gehen. Z.B. heute in der Innenstadt. Wo Grisu früher eher durch das Leinenende sich zurück nahm, immer versucht hat, möglichst alles mitzubekommen, aber eigentlich überfordert war, reiht er sich nun oft hinter mir ein und schaltet ab. Obwohl wir das in der Situation nie geübt haben und ich es in dem Moment nicht fordere. Oder wie "Terry" schrieb: ihr Hund nimmt sich bei Hundebegegnungen deutlich zurück, wenn er hinter ihr läuft, die Erfahrung habe ich auch gemacht. Oder vor ein paar Tagen: wir (Grisu und ich) waren Abends im Dunkeln im Wald spazieren. Grisu sehr angespannt (dunkel und irgendwas hört man immer...), in hab acht Stellung. Ich habe ihn dann schließlich hinter mich geschickt, auch um ihm den Stress zu nehmen. Vielleicht 2 Minuten später tauchte dicht vor uns eine Frau mit frei laufendem Hund auf, der sich wohl auch erschreckte und sofort los bellte, die Frau, nicht minder erschrocken, versuchte den Hund einzusammeln und zu beruhigen. Und von Grisu war nichts zu bemerken, der blieb ruhig hinter mir. Wäre er das zu dem Zeitpunkt nicht gewesen, hätte er mit Sicherheit völlig anders reagiert.
Vielleicht ist es nur eine Hilfe und wär ich wirklich so gut, wie ich es gerne wäre, hätte ich diese Hilfe nicht nötig
Ich merke nur, es klappt. Heute an der Talsperre mit Lucy: ein Berner Sennenhund an langer Leine strebte auf uns zu, aus Lucys Kehle kam ein brummeln. Mit kleiner Körperdrehung war sie hinter mir und sofort ruhig. Das heißt, ich nutze es, weil es funktioniert. Weil es bei meinen Hunden offensichtlich so ankommt, wie ich es meine (nimm dich zurück, ich übernehme jetzt). Für mich ist der Sinn also: es ist Kommunikation, die funktioniert (bei mir und meinen Hunden). Lernen sollen meine Hunde nichts weiter. Wobei sie ja auch merken, es klappt, ich regel das ruhig und ihnen fällt nicht der Himmel auf den Kopf oder so. Es gibt mir mehr Sicherheit und den Hunden offensichtlich auch.
Natürlich, ich muss mir sicher sein in dem Moment, das ausstrahlen, und es sollte dann natürlich bestenfalls auch nichts aus dem Ruder laufen. Hätte der Berner heute sich losgerissen und sich auf die hinter mir gehende Lucy gestürzt, wär das Thema dann wohl auch durch
Alleine dadurch, den Hund hinter sich zu schicken, löst man natürlich keine Probleme. -
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Das Scht hab ich auf der Runde dann vielleicht 5x gebraucht. Scheinbar war das aber wohl zu heftig, denn Meggie schlich nur noch hinter mir her und wollte teilweise sogar stehen bleiben und sich in eine Ecke drücken. Ich hab das nicht weiter beachtet und bin weiter gegangen, aber das kann ja nun nicht Sinn der Sache sein.
Sonst lässt sie sich von mir nicht so leicht beeindrucken, aber sie schien wirklich Angst vor mir zu haben
Bei Grisu war das die ersten paar Spaziergänge auch so. Wobei ich weniger den Eindruck hatte, er hat Angst, sondern er war zutiefst verunsichert, hatte die Sorge, er könnte was falsch machen, wusste mein Verhalten nicht wirklich einzuordnen... Das ging aber sehr schnell, dass er hinter mir entspannt hat. Am Anfang ging er bestimmt 10 Meter hinter mir (kroch mehr, vor allem, wenn ich mich dann auch noch umgedreht habe, das fiel mir auch schwer, es mir zu verkneifen...). Mittlerweile geht er etwa 1/2Meter bis max 2 Meter hinter mir und läuft entspannt.
Dein Hund hat sich in den Boden gestemmt? Kannst du es nicht vielleicht ohne Leine/an der Schlepp probieren? Ich kenne die HTS-DVDs nicht, ist es da zwingend nötig, an der kurzen Leine zu beginnen? Das hätte es mir mit Grisu mit Sicherheit schwerer gemacht...
Ich habe auch die Erfahrung gemacht, die Geschwindigkeit und meine Körperhaltung "helfen" ihm. Vielleicht kannst du auch damit mal "experementieren"?! -
Geht das denn von beiden aus oder fängt einer an? Vertragen sich die beiden jeweils mit anderen Hunden?
Gäbe da schon einige Möglichkeiten, warum. Z.B. der Staff ist deinem Hund zu wild, zu groß, zu grobmotorisch... und deiner weist ihn zurecht. 9 Wochen und 5 Monate ist auch schon ein großer Entwicklungsunterschied... -
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Neugierig frag: Wo in der CH?Im Berner Oberland, Hasliberg. Der Ort heißt Wasserwendi, oberhalb von Meiringen gelegen
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Ich will auch Schnee :/ !!!!
Noch 1,5 Wochen und wir sind hoch oben in der Schweiz
. Dann muss ich Lucy nur noch erklären, warum sie trotzdem den Schnee nicht genießen darf :zensur:
Wir waren heute Morgen etwa 25 Minuten nach Mäusen buddeln und Morgengeschäfte erledigen. Später mit Grisu knapp 2 Stunden spazieren. Am Nachmittag mit Lucy bei der Physio-Therapie. Am Abend mit Grisu etwa 40 Minuten durch den Ort und ein Waldstück (wo ich kaum die Hand vor Augen sah, trotz kaum Wolken...). Noch eine knappe Woche und die Tage werden wieder länger
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Lucy als Welpe: Lucy-Lou (siehe Nick), warum
Grisu: Knubbel (-chen), Nasenbär, Mister (!!), der Herr (würde der Her sich mal bequemen...), Schlumpf, Mausebär...
Lucy: Madame (!!), sonst fast nur "Lucy"
Hm, was sagt die Diskrepanz bei der Namensverteilung aus