War auch nicht direkt auf Dich bezogen sondern eher für die "Allgemeinheit" ;-)
Beiträge von Tarlancriel
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Ich schau mir die Folge auch grad an...... wie kann man sich beim Blumen anschneiden die Sehnen durchschneiden??????
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was soll denn eine sterilisation des rüden bringen? die hunde leben miteinander, warum muss man sie auf biegen und brechen diesem stress zweimal im jahr aussetzen?
Längerfristig ist das eine GEschichte, ne Frühkastra aber ne ganz andere...und hier gehts grad um die ERSTE Läufigkeit der Hündin
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Es gibt für mich keine Möglichkeit die beiden räumlich zu trennen. Die spielen doch verrückt und ich kann nicht jedes mal in der Phase neue Türblätter kaufen. Es muss eine Lösung her, womit beide Seiten leben können. Und es ist kein Drama, sondern es war lediglich eine Fragestellung nicht mehr. LG Bea
Naja, das "alleine" bleiben solltest Du aber generell mal üben...
Und die Frage ist, ob der Rüde wirklich so einfach mit ner Frühkastration "leben" kann...sicherlich wird er dadurch nicht sterben, aber es wird ihn wahrscheinlich in seiner Entwicklung stark beeinträchtigen.
Er wird nie in den Genuss kommen, richtig "erwachsen" zu werden, immer Kind bleiben. Klingt zwar für den ein- oder anderen ganz toll, ist aber für den Hund nicht so pralle.
Und bei der Hündin ist es im Endeffekt das Selbe. Wobei Du da bei einer Frühkastration sogar noch das zusätzliche Risiko hast, "in die Läufigkeit" hinein zu operieren, und das kann ganz schön böse ausgehen. Oder es geht gut aus und die Hündin wird ihr lebenlang von anderen Rüden belästigt, weil sie nach läufiger Hündin riecht....Im Endeffekt ist es also nur für Dich eine Erleichterung, nicht wirklich für die Hunde.
Zudem...nach einer OP würde ich die zwei auch nicht unbeaufsichtigt lassen und damit gefährden, dass beim Spielen die OP-Naht aufgeht....Ich verstehe einfach nicht, warum man sich da nicht schon vorher Gedanken macht...dann hätte man auch von vornherein die Trennung üben können...
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Ich versteh immer nicht, warum das bei einer Hündin immer so ein Drama ist, beim Rüden aber "kein Problem" .... vielleicht kann mich da ja mal jmd genauer aufklären. (Ich red jetzt nicht speziell von der Frühkastration. Zu dem Thema sind wir uns einig)
Kannst Du sie nicht einfach räumlich trennen? Wäre sowieso allgemein sicherer für die Zeit, falls Du nicht genau aufpassen kannst. (Zumindest während der Stehtage)
Ich würd die zwei in zwei verschiedene Räume sperren, wenn Du das Haus verlässt, (abschließen nicht vergessen!) und gut ist. -
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Danke!
Hatte ich mich so unverständlich ausgedrückt?? Ja, diese Rassen hätte ich jetzt auch auf alle Fälle schonmal ausgeschlossen...
Naja, Geschriebenes kommt manchmal einfach falsch oder fehlerhaft rüber. ;-)
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... "selbst" bei dem Mops, der ja gemeinhin als eher pfefferlos im Hinter gilt ist das überhaupt nicht immer der Fall.Ich kenne nur Möpse MIT Pfeffer im Hintern
Ich glaube, es geht der TE auch gar nicht darum, dass der Hund schon alles kann.
Leicht erziehbar ist für mich ein Hund, der zB keinen so großen Dickkopf rassetypisch mitbringt. (IW & ChowChow ist daher NICHT zu empfehlen ^^)
Und Jagdtrieb ist halt auch immer etwas Glückssache. Da kann man natürlich vorher grob ausselektieren.
Terrier, Beagle & Co sind da schonmal definitiv raus.Nen Goldie würd ich jetzt zB nicht als typischen Jagdhund empfinden. Einfach auf Grund der Entwicklung der Rasse. Sie sind heute um einiges führiger und triebloser, als im Ursprung. (Zumindest kenn ich keinen Retriever mit ausgeprägtem Jagdtrieb)
Wenn man es ganz genau nimmt, dürfte man sich dann gar keinen Hund holen. Denn "Jäger" sind sie alle.Es ist halt auch schwierig übers Forum abzuwägen, inwieweit die Leute Hundeerfahrung haben.
Teddy würde ich jedem 10-jährigen Kind in die Hand geben können. Da würde gar nix passieren. Auch damals nicht, als er noch in seinen besten Jahren und sportlich sehr aktiv war. Sehr leichtführig, sehr vorsichtig, der ideale Anfängerhund. Keinerlei Jagd- oder Wachtrieb. Und das trotz Retriever und Schnauzer im Blut.
Könnte natürlich sagen: Ey, Retriever oder Schnauzer wären perfekt. Sieht man ja an Teddy, aber es hätte auch wiederum komplett anders laufen und Teddy hätte sich zu ner jagenden Kampfsau entwickeln könnenDaher, wenn ihr euch "relativ" sicher sein wollt, dass der Hund die notwendigen Eigenschaften mitbringt, informiert euch über die einzelnen Hunderassen, schaut dann vielleicht mal ins Tierheim, ob da die ein oder andere Rasse oder Mix vertreten ist. Aber es ist trotzdem keine 100%ige Sicherheit, dass der Hund genauso wird, wie in der Rassebeschreibung steht ;-)
Und bei der Familientauglichkeit gibt es halt auch große Unterschiede. Die ganzen "Ein-Mann-Hunde" á la Chow Chow, die Inu-Familie & Co sind daher eher weniger "Familienhunde". Da könnten Probleme vorprogrammiert sein.
Anhand dessen, welche "Vorraussetzungen" ihr habt würde ich in erster Linie folgende Hundegruppen ausschließen:
Terrier & andere Jagdhunde
Hütehunde
Herdenschutzhunde
Molosser
Windhunde
Asiatische Spitze und verwandte Rassen -
ich würd immer mal wieder (einmal pro Woche) Annoncen durchschauen. Mit Hund kann es unter Umständen wirklich schwierig werden.
Ich hab das Glück gehabt, dass ich zwar die Wohnung gewechselt, aber nicht das Haus gewechselt habe.
Der Vermieter hat lange in der jetzigen Wohnung gewohnt und kannte meine Wuffs.
Hab dann gleich telefonisch nachgefragt, ob es ein Problem wäre und ihm angeboten, die Hunde nochmal kennenzulernen.
Praktisch ist es auch, wenn bereits Hunde mit im Haus wohnen, da können die meisten Vermieter dann keinen Grund nennen, die Haltung zu verbieten.Ich hab auch die Erfahrung gemacht, dass es immer von Vorteil ist, wenn man sagen kann, dass man mit den Hunden in ner Hundeschule oder im Verein aktiv ist und eventuell sogar schon ne BH-Prüfung abgeschlossen hat. Da kann man den Hund immer etwas schön reden ^^
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na, solang jetzt nicht noch mehr getreide-threads aus der versenkung geholt werden......langsam nervt es irgendwie....
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ehm....ihr habt schon bemerkt, dass der Thread schon 1 1/2 Jahre alt ist?