Zitat
Man kann seinen Standpunkt höflich und bestimmt darlegen
und in den bei weitem allermeisten Fällen, verstehen einen die Menschen
und halten sich an die Vorgaben.
Mal zum Kaffee einladen, sich Zeit zu nehmen und
die Probleme des Hundes vernünftig zu erklären, das kann Wunder bewirken.
Ich habe aber keine Lust jeden zum Kaffe und Kuchen einzuladen, der sich nicht an meine Regeln bezüglich meiner Hunde hält.
Ich hab ja hauptsächlich das Problem, dass jeder versucht, meine Hunde mit Leckerchen vollzustopfen.
Da reicht manchmal einfach kein "Nein". Ich habs schon versucht mit
Futterunverträglichkeit ("Ach, das sind Öko-Kekse, da passiert nix...")
Erziehung zwecks betteln bei Fremden ("Ach, das kann der Hund doch unterscheiden, ob ich das bin oder jmd anderes....")
Dieses "einfach mal anfassen" kenn ich auch....und versuch den Leuten zu erklären, sie sollen die Hunde nicht einfach streicheln, sondern warten, bis ich sie frei gebe. Dabei verstehen leider nur die allerwenigsten, dass ich das mache, damit zB Breandán nicht immer gleich zu jedem hinläuft. Ich möchte ihn auch irgendwann mal ohne Leine laufen lassen können, ohne dass er gleich durchstartet, sobald er nen Menschen sieht.
Da hilft kein Erklären.
Manche Leute sind da einfach resistent und "wissen es besser". Und sowas ist in der Tat zum k.....
Und da muss man manchmal leider etwas lauter werden.....