Beiträge von Atrevido

    oregano

    Warum denn keine Weide? Da gibt's ja so viele verschiedene...


    Da schließe ich mich passender Weise mal direkt mit an, weil ich was ganz ähnliches suche. Hat hier jemand eine Mandelweide oder Rotbuche? Sind die wirklich so easy in der Größe begrenzbar?

    Upps sorry, sehe gerade das hätte etwas pampig klingen können. War es aber gar nicht gemeint. Ich wusste es zwar wirklich, aber danke für deinen Hinweis =)


    Kurz nachdem ich ihn gekauft habe, habe ich auch plötzlich von allen Seiten von dem schlechten Service von Dreame gehört. Also ich glaube das ist da wirklich Programm.

    Wie groß sind eure Beutel denn? Ich kann nur mit 2 extrem haarenden Langhaarkatzen dienen, der Hund harrt nicht, bringt dafür aber jede Menge Dreck rein. Trotzdem hält die Staubbeutel in der Station 3-4 Monate.


    Dafür ärgere ich mich gerade massiv mit Dreame rum. Nach einem Jahr putzt er immer noch super, alles fein. Aber die Mopptrocknung funktioniert nicht mehr. Die sehen einfach nicht ein, dass das ja wohl ein technischer Defekt ist. Ne, da soll ich die Trocknungszeit hoch stellen, den nächsten Tag das Moppwaschen auf "Wassersparen" setzen, wieder den nächsten Tag soll ich halt nur auf der niedrigsten Stufe der Feuchtigkeit wischen lassen und und und :ugly:

    Ich kann da echt nichts negatives sagen und ich habe Mila (die leider nur OP) und meine 5 Katzen (KV) dort versichert.

    Also eine Bearbeitungszeit von ~einer Woche finde ich auch bei egal welcher Versicherung auch überhaupt nicht negativ. Mich ärgert nur (in Verbindung mit dem ganzen anderen Mist bei der Agila, sonst würde ich vielleicht auch nur müde drüber lächeln), dass damit geworben wird und sich dann nicht dran gehalten wird. Früher ging das wirklich immer so fix. Aber seit 3-4 Jahren warte ich jetzt eigl immer mehrere Tage.


    Ich dachte bisher, chronische Krankheit sei der beste Kündigungsschutz. :denker:


    Wenn der Hund chronisch krank ist und die Versicherung die Behandlung für diese Krankheit bisher übernommen hat, dann ist das ein nicht abgeschlossener Schadensfall. So einen laufenden Fall kann die Versicherung nicht mehr ablehnen, denn sie haben den ja schon akzeptiert und teilweise reguliert. Und es ist ziemlich klar, dass "nach dem Schadensfall" erst dann ist, wenn der Hund nicht mehr lebt. Welcher Passus erlaubt denen, in so einer Situation wirksam zu kündigen und schadlos aus der Nummer rauszukommen?


    Kennt sich irgendjemand hier ausreichend gut aus um das zu erklären?

    Die Versicherung darf genauso wie du immer (es sei denn sie schließen es in ihren Bedingungen netterweise für sie aus) zum Versicherungsjahrende kündigen. Das ist vollkommen losgelöst von gesund oder krank. Im Prinzip endet dein Vertrag da immer und wird stillschweigend um ein Jahr verlängert, wenn niemand kündigt.


    Das was du vermutlich meinst, ist wenn dein Tier krank wird und du eine Rechnung einreichst. Auch hier, sowohl sie, als auch du, dürfen im Schadensfall kündigen (auch hier wieder, es sei denn sie schließen es für sich in den Bedingungen aus). Aber der laufende Versicherungsfall ist weiter abgedeckt. Bei einer chronischen Erkrankung hängt das sicher von der Rechtsprechung ab, was das nun genau heißt. Also ob es heißt, dass nur die Behandlung und/oder eine unmittelbare Folgeerkrankung noch bezahlt werden müssen, oder gar sämtliche Behandlung, die mit dieser chronischen Erkrankung zu tun haben (kann ich mir aber nicht vorstellen).

    ich war ziemlich überfordert in der Situation alles zu organisieren, anzurufen, zu klären, usw...

    Hat dein Tierarzt dir nichts an die Hand gegeben?

    Ich hätte Cati damals in der Praxis lassen können und sie wäre dort vom Krematorium abgeholt worden. Das war absolut keine Option (ich hätte der Ärztin vermutlich die Augen ausgekratzt, wenn ich sie nochmal gesehen hätte), aber sie hat mir den Kontakt vom Krematorium gegeben.

    Ich mußte dann nur anrufen und hin fahren.

    Njaein. Sie haben mir natürlich angeboten ihn da zu lassen (entweder bis ihn ein Krematorium abholt, oder eben normal zur Tierkörperbeseitigung; allerdings hieß es auch im gleichem Atemzug, dass sie nicht wissen, ob er in die Kühltruhe passt (so würdevoll wie möglich, es war eben viel Hund mit 55kg)), aber das kam für mich aus emotionalen Gründen überhaupt nicht in Frage. Und zumindest kannte ich den Rosengarten schon in der Theorie, aber Ablauf und Co war mir in dem Moment nicht bewusst/bekannt.


    Zwecks Umgang traue ich einfach gar keinen Menschen. Deswegen kommt für mich, egal wo, nur Direktkremierung in Frage. Ich fahre mit meinem Tier hin, warte und nehme es anschließend wieder mit. Zu 100% weiß ich dann natürlich trotzdem immer noch nicht, ob es die Asche meines Tieres ist. Aber es ist so wahrscheinlich wie es eben möglich ist.

    Und bei meinem ersten Hund war ich auch sehr sicher, denn sie haben mir sein Titanimplantat von dem sie nichts wussten oben mit drauf gelegt.

    Jup, in Falle einer Insolvenz wäre das Geld sicher futsch. Ich persönlich mache mir da beim Rosengarten allerdings keine Sorgen.

    Im Falle, dass man es sich anders überlegt, kann man die Vorsorge kündigen und bekommt das eingezahlte Geld wieder. Ja, dann hat man Verlust gemacht, als hätte man dasselbe Geld den Zeitraum über angelegt. Aber der Verlust hält sich durchaus in Grenzen.


    Übrigens bekommt man beim Vorsorgeabschluss auch schon einen Zuschuss vom Rosengarten. Wenn man dann auch noch einen Gutschein hat (ja, das war mir in diesem Zusammenhang auch komisch), spart man zusätzlich nochmal rund ~50€ pro Abschluss. Wenn man dann mehrere Tiere hat, macht das schon was aus.


    Mir hilft aber auch schon allein, dass ich im Fall der Fälle einen Plan habe. Mein erster Hund starb "spontan" und ich war ziemlich überfordert in der Situation alles zu organisieren, anzurufen, zu klären, usw...

    Den Beitrag finde ich schon sehr pietätlos bei dem Thema. Nicht jeder schwimmt im Geld und befindet ein paar hundert Euros als Peanuts. Erst Recht wenn man gerade vielleicht alles Ersparte beim Tierarzt gelassen hat und das geliebte Tier nun tot ist.


    Die Einzeleinäscherung (mit Direktkremierung, ich gebe meine Tiere nicht aus der Hand, ist meine Macke) meiner 6kg Kater kostet jetzt mehr, als vor 9 Jahren die meines 55kg Hundes. Leider hat sich mein Gehalt in der Zeit nicht so exponentiell erhöht.

    Und damals war es ein Tier. Ich habe jetzt 3 im selben Alter. Die könnten also auch alle sehr kurz nacheinander gehen und dann ist das von jetzt auf gleich ein Batzen Geld. So habe ich mir zum einen die aktuellen Preise gesichert und habe zum anderen Zeit, die Summe in Raten anzusparen.


    Ich finde das eine gute Sache. Wer es nicht braucht, oder nicht will, muss es doch auch nicht tun :ka: