Vielleicht die gefriertgetrockneten Snacks von Cosma.
Beiträge von Atrevido
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Mir hätte der Korb definitiv zu wenig Tiefe. Die Länge sieht mir auf dem Bild okay aus. Aber wenn er anstößt ist natürlich die Frage, ob der Korb zu kurz ist, oder zu eng verschnallt.
Der Stirnriemen ist eigl nur bei Kurznasen wichtig, damit der Korb nicht direkt über die "Stupsnasen" runterrutscht. Bei Hunden mit normallanger Schnauze benutzt man wenn eher einen Kehlriemen, damit er nicht abgestreift werden kann.
Ist jetzt aber sie Frage, ob ihr das wirklich braucht, wenn er nur als Fresschutz benötigt wird.
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Gibt es einen leicht gefütterten wasserabweisenden/Regenmantel der nicht ganz so teuer und für Ruten Hochträger geeignet ist?
Ich finde der Pomppa Sportti passt da auch gut, gerade wenn man nicht viel am Hund haben will.
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Du meinst eine wasserdichte Trekking Hose?
Ja zB, auch eine Outdoorleggins oder sowas. Da bin ich eigl echt offen, Hauptsache "relativ" wasserdicht. Natürlich keine Gummischicht, aber mehr wie das typische wasserabweisend.
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Könnt ihr eine Hose empfehlen, eher low waist bzw. maximal normal und gut wasserdicht ist, was keine "Überziehhose" ist?
Wärmend muss es eher nicht sein, aber leicht wärmend wäre auch noch vollkommen okay.
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Für Dich bedauerlicherweise, für mich glücklicherweise kann ich da mangels Erfahrung nichts beisteuern. Was ist denn passiert?
Schade für mich, aber für dich freuts mich

Wenn ich das bloß wüsste... Letztes Jahr im Oktober hat er sich auf unerklärlicher Weise eine Teilluxation der rechten Hüfte zugezogen. Da sie eben nicht ganz raus war, haben wir uns auf Empfehlung des Orthopäden für Abwarten entschieden, weil im besten Fall Bänder, Sehnen und Co nur überdehnt wären und sich durch strikte Schonung wieder zurückziehen können und damit auch der Oberschenkelkopf. Das hat zum Glück hervorragend geklappt. Seitdem haben wir etwas mit Arthrose und Verspannungen zu kämpfen gehabt. Dank richtigen Mittel und monatlicher Physio aber zuletzt super im Griff.
Und heute Mittag saß er plötzlich wieder mit weit abgestreckter Pfote vor mir und zeigt auch deutlich Schmerzen. Wieder ohne erkennbaren Grund und da wir derzeit krank sind, waren wir die ganze Zeit zu Hause und hätten einen Unfall, Absturz, Klopperei (mit Kater Nr 2, mit dem es noch nie ernsthafte Auseinandersetzungen gab) oder dergleichen mitbekommen müssen. Das ist mir wirklich unerklärlich.
Wir haben zum Glück gleich für morgen einen Termin beim selben Orthopäden wie letztes Jahr bekommen. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass sie wieder (zum Teil?) draußen ist. Und hätte es beim letzten Mal durch strikte Ruhe nicht geklappt, hat er uns da schon die OP "angedroht". Da es dazu nicht kam, haben wir aber überhaupt nicht drüber gesprochen, wie und welche.
Also habe ich mich heute dank Google schon ein bisschen verrückt gemacht

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Hat hier jemand Erfahrung mit einer luxierten Hüfte?
Oder einer Femurkopfresektion, Toggle Pin oder einer künstlichen Hüfte aus anderen Gründen?
Wie heftig war der Eingriff? Wie lange dauerte die Schonung? War die Katze danach lebenslang schmerzfrei?
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Mein Tipp wäre von Unimon Chains entweder der Aussie oder der Mali, je nachdem wie viel Masse ihr noch erwartet.
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Puh, wenn das mein Hund wäre, wäre ich schon lange in der Tierklinik.
Die brauchen keine Videos um den Hund gründlich zu untersuchen. Für Größe und Alter läuft sie meiner Meinung nach wirklich richtig schlecht. Da wird sicher einiges im Argen liegen.
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Vielen Dank! Laut Standard ist er aber relativ klein, oder? Ist das Zufall oder gibt's häufiger auch so kleine Vertreter?
Ich mein das auch absolut nicht negativ und freue mich eher, wenn mal eine Rasse nicht von immer größer und schwerer betroffen ist.