Beiträge von Dobivanessa

    Aber dieser Test dient doch u.a. eigentlich genau dazu, Bizepssehnenentzündungen festzustellen. Und das Jammern zeigt doch, dass es dort auch hakt.

    Der Arzt hat sich bei dieser Stelle nicht eindeutig für diese Sehne ausgesprochen, er meinte der Schmerz hier könnte mehrere Gründe haben z.B. Problem der Gelenkskapsel etc.


    Wie genau wird dann eine Bizepssehne behandelt? Wie langwierig ist das Ganze? Sollte er wieder Symptome zeigen, dann lasse ich den Ultraschall auf jeden Fall machen.
    Die Symptome werden aber auch immer schwächer, kann es sich dann trotzdem um eine chronische Entzündung handeln? Die Lahmheit verschwindet dann meist auch wieder recht schnell ohne Behandlung.



    Zugefüttert bekommt er einiges, aus der TCM und Homöopathie/Naturheilkunde.

    Ähem, hast Du meinen Beitrag gelesen? Es gab diverse Röntgenbilder, ein CT, bergeweise spezialisierte Tierärzte, die meinen Hund versucht haben auf dem Tierarzttisch "sinnvoll" zu untersuchen ...


    Die Dame, bei der ich am Ende war ist Tierärztin und hat alle Untersuchungsergebnisse vorliegen gehabt. Trotz aller Bilder und Biegereien am Hund unter Stressbedingungen (wie solle in Hund was vernünftig anzeigen, wenn es im Behandlungszimmer zugeht wie im Taubenschlag und alles in Turbogeschwindigkeit herausgefunden werden soll?) konnte keiner vorher genau die Stelle finden, an der es schmerzte.

    Ich habe deine Beiträge gelesen, ich meinte damit, dass die endgültige Diagnose nicht mittels CT oder MRT gestellt wurde. So war das gemeint.
    So einen Arzt muss man natürlich auch erst mal finden, als wir beim CT waren, ging natürlich auch eine klinische Untersuchung voraus, da hat mein Hund aber sichtlich nie wirklich was gezeigt. Weil dort auch nur minimale Streck- und Beugebewegungen gemacht wurden.


    Wie also wurde dein Hund damals behandelt? Mein Hund hat nämlich auch schon x-mal Entzündunghemmer bekommen. Wie lange hat es dann gedauert, bis dein Hund endlich schmerzfrei war?

    Danke für deinen Beitrag, macht er mir doch Mut, dass wir vielleicht auch noch zu einer Lösung kommen.
    An eine Entzündung glaube ich in unserem Fall fast nicht, weil er, wie schon erwähnt direkt nach einer Röntgenuntersuchung (manuelle Einwirkung) massives Humpeln gezeigt hat. Wenn es jetzt auftritt dann auch nur mehr noch in ganz schwacher Form, durch einen "unsauberen" Gang, manchmal auch nur für ein paar Schritte, nach den Ruhephasen.
    Es wird sukzessive immer besser, wenn man so will. Aber ein Problem ist noch immer da. Vor 2 1/2 Wochen war ich bei einem Orthopäden und der hat den Schmerz erstmalig lokalisieren können, obwohl fast keine Lahmheit mehr im Gangbild zu erkennen war, hat er gejammert als die Schulter fast um 90 Grad (ist jetzt vielleicht übertrieben) nach hinten gestreckt wurde. Im Vergleich dazu, hat er auf der anderen Seite natürlich nichts gezeigt.
    Ich habe zwischenzeitlich noch eine TCM-Tierärztin aufgesucht, er wird nun auch mit TCM-Kräutern behandelt. Irgendwie habe ich nun Angst wieder mit etwas Belastung anzufangen, da ich befürchte, dass das Humpeln dann wieder zurück kommt. Die Situation ist echt sehr belastend.

    Bei meinem Hund wurde ED, zu der ja OCD gehört, ausgeschlossen. Ursache war bei ihm im Alter von 7 Jahren, in denen er im Sport geführt wurde, ein Unfall. Ich bin sogar in Unkenntnis des Ganzen mit ihm in einer lahmfreien Phase noch eine sehr gute IPO 3 gelaufen. Kam-ging-kam-ging.....


    Es ist also nicht auszuschließen, daß während der Untersuchung noch alles in Ordnung war.

    Er zeigt den Schmerz aber in der Schulter, nicht im Ellbogen. Außerdem wurde er ja mittels CT untersucht als die Lahmheit schon über 2 Monate präsent war.

    Er ist immer geschont worden, so wie vorgeschrieben, dann wurde die Belastung langsam gesteigert und dann kam die Lahmheit meistens wieder. Wenn auch nur mehr noch in sehr abgeschwächter Form.
    Da das Problem erstmals DIREKT nach der Röntgenuntersuchung (normales Zuchtröntgen) aufgetreten ist, glaube ich fast gar nicht, dass es eine Entzündung ist, die wäre ja nicht direkt nach der Untersuchung da gewesen, bzw. wurde er ja auch schon x-mal mit Entzündungshemmer behandelt.
    OCD wurde mittlerweile von 5 (!) Radiologen ausgeschlossen (auch durch mehrmalige offizielle Überbefundung).
    Wenn es so eine Art Riss oder Einriss wäre, würde mir das noch logischer erscheinen. Bereitet so etwas so lange Probleme? Was könnte man dagegen tun? Hat jemand damit Erfahrung?
    Mir wird wohl noch ein US der Schulter und vielleicht ein MRT ins Haus stehen. Meine Geldbörse freut sich...

    Hallo,


    ich wende mich in meiner Verzweiflung wieder an euch.
    Vor längerer Zeit hatte ich schommals einen Beitrag geschrieben, möchte das Thema nun neu aufrollen.
    Mein Rüde humpelt nun schon seit 6 Monaten immer wieder (nach Belastung) Auslöser dafür war eine stinknormale Röntgenuntersuchung, bei der scheinbar etwas passiert ist, was dieses Humpeln nun verursacht.
    Er wurde auch mehrmals bei einem Chiro vorgestellt, der Blockaden gefunden und gelöst hat, all das hatte nur kurzfristigen Erfolg. Nach wenigen Wochen unter Belastung kehrt die Lahmheit zurück.
    Mittlerweile wurde ein CT gemacht und der Schmerz genau lokalisiert, es betrifft eindeutig die Schulter. Hier konnte radiologisch aber nichts eindeutiges gefunden werden, was dieses Humpeln auslöst. Nun bekam er direkt eine Spritze ins Gelenk, es wird von einer Weichteilproblematik ausgegangen. Was gibt es in der Schulter was über einen derart langen Zeitraum Probleme machen kann? Und immer wieder kommt? Ich bin nur wirklich schon extrem ratlos. Jeder Arzt sagt etwas anderes, keiner weiß was er wirklich hat.