Auslöser bei uns war vermutlich die Halswirbelsäule. Eventuell das schon einmal in Betracht gezogen?
Ich denke das kann eher ausgeschlossen werden, da der Hund laut Ärztin beim abtasten eine minimale Schmerzreaktion am Ellbogen zeigte.
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenAuslöser bei uns war vermutlich die Halswirbelsäule. Eventuell das schon einmal in Betracht gezogen?
Ich denke das kann eher ausgeschlossen werden, da der Hund laut Ärztin beim abtasten eine minimale Schmerzreaktion am Ellbogen zeigte.
Konnte bei unserer Hündin, wie ich bereits geschrieben hatte, nicht auf einem Röntgenbild erkannt werden, das wurde durch ein CT festgestellt.
Nur da war ja die Ausgangssituation eine andere. Ich habe das Röntgen nicht machen lassen, weil mein Hund davor schon eine Lahmheit gezeigt hat. Sondern dieses Fehlverhalten ist erst direkt danach aufgetreten, warum soll also ein IPA oder FPC er danach Probleme machen? Eigentlich fällt mein Hund vom Alter her auch raus, da Erstymptome mit diesen ED-Grunderkrankungen schon früher auftreten. Möglich ist aber in der Medizin natürlich immer alles.
Nein, eine winzige Absplitterung nach einem Trauma reicht schon. Mein Hund war über 6 Jahre alt, hatte einige VPG-Prüfungen hinter sich und hat sich zwischen 2 Prüfungen diese Verletzung zugezogen. Ich war auch irritiert, bis der Chirurg der Uni-Klinik mir diese erworbene Form bestätigte.
Kann aber gut sein, dass bei Deinem Hund was ganz anderes vorliegt.
Und hast du deinen Hund nach der OP wieder im VPG geführt? Problemlos?
Also so einen massiven "Schaden" wie einen abgetrennten Processus Anconaeus (IPA) oder auch FPC hätte man am Röntgenbild doch erkennen müssen, noch dazu wurden die Bilder überbefundet (offiziell) und da wurde der Hund frei von diesen Erkrakungen/Fehlbildungen beurteilt.
Ich werde aber wohl nicht um eine weitere Untersuchung herumkommen.
Um einen (in Narkose) entspannten Muskel oder dazugehörige Sehnen, oder Bäder zu traumatisieren braucht es schon sehr viel Einwirkung von außen, ich denke nicht, dass der Hund an einer Gliedmaße hochgehoben und gehalten wurde, alles andere sieht ziemlich "unsanft" aus, schadet einem gesunden Hund aber nicht.
Um einen Knochensplitter zu lösen, müsste die "Gewalteinwirkung" ja noch schlimmer sein. Es ist echt schwierig, und die Ungewissheit macht einen verrückt.
Mir bekannte Chiropraktiker hüten sich auch einen Hunden mit undefinierten Schmerzen zu behandeln, wenn eventuell etwas vorliegt was sie verschlimmern könnten. Daher habe ich das gar nicht in Betracht gezogen, ich kann aber mal nachfragen.
Musst ja nicht direkt bei der Einnahme der "Röntgenstellung" passiert sein, sondern wenn sie den Hund hochgehoben haben (rauf auf den Tisch, runter vom Tisch, umdrehen etc.) Habe nur durch ein kleines Fenster zugeschaut, aber so sanft wird da nicht umgegangen.
Er ist direkt aus dem Auto raus und hat sofort gehumpelt, mir wäre nicht aufgefallen dass er gestolpert wäre. Nur das Ganze dauert nun schon eine gefühlte Ewigkeit, das macht mich so stutzig.
Der Hund ist knapp ein Jahr alt, es war das normale Zuchtröntgen (HD/ED/Rücken), so weit ist sonst alles in Ordnung. Es wurde nichts gefunden was dieses Humpeln auslösen könnte, wäre auch merkwürdig wenn es genau nach der Untersuchung auftritt und NICHT damit zu tun hätte, was da vorgefallen ist.
In der Klinik wurde er schon abgetastet, er hat beim Ellbogen eine minimale Schmerzreaktion gezeigt. Physio halte ich für nicht so eine gute Idee, so lange nicht abgeklärt ist, was es denn wirklich ist.
Hallo, ich habe folgendes Problem.
Mein Hund wurde geröntgt und seit dem humpelt er, direkt nach der Untersuchung, als er nach der Narkose wieder laufen konnte, hat er die Lahmheit gezeigt.
Es wurde dann zwar immer besser, trotzdem nach einer Woche mit Schmerzmittel/Entzündungshemmer unterstütz. Dann war er ca. 1 1/2 Wochen humpelfrei, nach stärkerer Belastung hat er wieder gehumpelt. Und so geht das jetzt schon fast 2 Monate, der Hund zeigt immer mal wieder was.
Ich habe nun eine Fachklinik aufgesucht, dort wurde mir gesagt, dass der Hund eventuell einen losen Knochensplitter hat (am Röntgenbild ist aber nichts zu erkennen), daher wird zu einem CT geraten. Oder er hat eine Muskelzerrung, auf jeden Fall muss bei der Röntgenuntersuchung was vorgefallen sein, denn der Hund hat zuvor noch nie gehumpelt oder sonst was gezeigt.
Hat jemand Erfahrung mit einer Muskelzerrung? Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass so was so lange dauern kann. Aktuell zeigt er höchstens nach dem Schlafen/längerem Liegen für die ersten paar Schritte etwas. Ein Knochenabsplitterung ist aber auch schwer vorzustellen, was kann denn bei einer tierärztlichen Untersuchung derart passieren?
Ich bin echt etwas ratlos, ich will den Hund eigentlich nicht schon wieder in Narkose legen für das CT. Ich befürchte aber, dass es wohl nur den Weg geben wird.
Ich habe den Garten gekalkt und die anderen Hunde werden mitbehandelt.. was soll ich denn noch machen?
Und eine wirklich freie Umwelt kann man nicht schaffen, auch wenn der Garten gekalkt ist, wer weiß ob das wirklich so zuversichtlich hilft.
Ich versuche natürlich so oft wie möglich gassi zu gehen damit sie nicht viel im Garten sind.
Sorry, aber es ist wohl ein Ding der Unmöglichkeit die komplette Umwelt Giardien-frei zu bekommen!!! Ich dürfte dann wohl nirgends mehr hingehen, Giardien können überall sein. Nicht sehr sinnvoll der Beitrag.