Beiträge von Dobivanessa

    Danke für deine Antwort.
    Von Spartrix habe ich schon gelesen, allerdings will ich wirklich kein Antibiotikum geben, außerdem schwächen diese Chemiebomben das Immunsystem extrem und die Wiederansteckungsgefahr ist dann erst recht sehr hoch.
    Darmaufbauende Zusätze bekommen sie ohnehin schon.
    Mich würde interessieren ob jemand Giardien wirklich nur mit natürlichen Mittelchen wegbekommen hat?

    Hallo, ich brauche eure Hilfe!!!!
    Mein Welpe hat leider Giardien, schon ziemlich sicher seit Einzug, nun schon seit 5 Wochen.
    Zwei weitere Hunde leben noch in unserem Haushalt, davon hat einer ebenfalls Giardien bekommen.
    Zuerst war ich, notgedrungen, da ich bei unserer Homöopathin keinen sofortigen Termin bekommen habe, beim Schulmediziner. Nun, vom Schulmediziner gab es Panacur für 10 Tage, für den Welpen und den betroffenen erwachsenen Hund, der derzeit Giardien-freie Hund eine 5-tägige Kur.
    Nun war ich bei meiner Homöopathin, sie meinte Panacur sofort absetzen und natürlich behandeln. So weit so gut. Ich habe Panacur nur 4 Tage geben und dann auf ihr Programm umgestellt (Rebas D4, Kolloidales Silberwasser, Imun dog para und Enterogenic Dog von Ortho Vet, Kokosfett & Slippery Elm)
    Nun ja, dann war eine Woche Ruhe, beide hatten festen Kot. Doch dann kam der Durchfall wieder beim Welpen. Beim erwachsenen Hund nur Kot mit gelb überzogenen Schleim. Zuerst meinte sie, das wäre der normale Heilungsprozess und die Giardien würde nochmals "aufflammen". Was ich mittlerweile allerdings bezweifle da der Welpe mind. 1 mal täglich wieder etwas Durchfall hat. Er setzt generell sehr viel Kot ab (5-8 Mal am Tag). Und das nun schon fast seit einer Woche.
    Ich bin mittlerweile schon total verzweifelt, was kann man noch machen? Hat jemand Erfahrung mit der natürlichen Bekämpfung von Giardien?
    Ich will wirklich nicht dieses Chemiezeug geben.

    Danke für den Beitrag bzgl. Quecksilber, war mir noch nicht bekannt. Allerdings betrifft dieses Kopfzittern ganz bestimmten Rassen, sehr häufig. Würde dann irgendwie gegen diese Theorie sprechen.
    Mein Hund ist auch noch recht jung und zeigt dieses Verhalten leider mehrmals am Tag, in bestimmten Situationen. Würde ich diese Situationen öfters heraufbeschwören, wären die "Anfälle" dementsprechend auch öfter. Ich behandle ihn nun auch mit Vitamin B Komplex, allerdings zeigt sich keine Besserung, bis jetzt. :verzweifelt:

    Mein Hund hat leider einen Kopftremor, der sich ganz plötzlich gezeigt hat. Von einen Tag auf den anderen, seitdem hat er jeden Tag Zitteranfälle. Ich habe schon öfters gelesen, dass Vitamin B-Kuren helfen sollen. Hat jemand Erfahrung damit?