Linseneintopf mit Wienerle
Beiträge von Lilaja
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Hier ist gerade das allseits beliebte Straßenfest unseres Vororts , das Leute aus der gesamten Region anzieht. Viel Trubel, Enge und Lärm, kann ich eh nicht.
Mein Mann brachte mir das gewünschte mit: gegrilltes Gemüse vom türkischen Stand und gegrillten Aal vom Fischhändler, war alles köstlich. Sunny bekam ein eigenes Brötchen mit Wildschweinfrikadelle, hat ihm sehr gemundet
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Es gibt nochmal das Kalbsgeschnetzelte mit Pilzen und Spätzle, heute mit Möhren- Kohlrabi- Gemüse
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Kalbsgeschnetzeltes mit braunen Champignons ( Zürcher Geschnetzeltes ) mit Spätzle und Broccoli

Newstart2 Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag

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Frühstück/-Mittagessen

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Hier blieb die Küche kalt:
Zwiebelkuchen
, geräucherte Makrele mit frischem Roggenbrot, Appenzeller, Tomaten, Avocado - 
					
Furchtbar. Ich kann gar nicht so viel essen, wie ich kotzen möchte
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Eines meiner Lieblingsessen: Hackfleischsoße mit Paprikas, Zucchinis, Knoblauch, Zwiebeln, Ingwer in würziger Tomatensoße, dazu Rigatoni

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Kürbissuppe mit frischem Ingwer, Knoblauch, Zwiebeln, Kokosmilch.
Wir hatten so viele Hokkaidos im Garten, die meisten wurden verschenkt, die restlichen verarbeite ich nun nach und nach.
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Heute Nacht Punkt 2 wurde er wach und lief in seinem Bereich hin und her. Wir haben ihn ins Körbchen zurück geschickt, Zack eingeschlafen. Um 5 wurde er wieder wach, um es nicht gleich überzustrapazieren sind wir raus mit ihm, aber er musste wohl nicht richtig, auf den Weg dahin hat er sich auch immer wieder hingelegt.
Also, wir testen weiter, aber grundsätzlich scheint er ja schon mal 6-7 Stunden durchzuhalten;Hm, kann es sein, dass du glaubst, das Durchschlafen eines Hundes besteht darin, dass der sich in sein Bett/Liegeplatz legt und dann eben sieben, acht Stunden durchschläft, so wie es der Mensch tut, eventuell unterbrochen von einem Toilettengang?
Hunde tun das nicht. Die meisten Hunde wechseln gerade nachts regelmäßig ihren Schlafplatz. Dafür spricht für mich auch ganz stark deine Beschreibung seiner nächtlichen Unruhe. Natürlich ist es für euch nun schwierig zu lernen: wann muss er wirklich Pipi, wann will er nur einen anderen Schlafplatz aufsuchen? Letzteres kann er nicht, da er ja von euch begrenzt wird.
Mal als Beispiel unserer: der steht auf, tappt ins nächste Zimmer, guckt, ob dort alles in Ordnung ist, tappt zurück, macht kurz am Wassernapf halt, nimmt geräuschvoll drei Maul voll Wasser, schlappt weiter Richtung Wohnzimmer. Dort springt er entweder auf die Couch oder legt sich auf einen seiner Liegeplätze. Nach zwei, drei Stunden geht das alles von vorne los. Dann kommt er vielleicht wieder ins Bett.
Er kam als Welpe von neun Wochen zu uns. Für mich war es selbstverständlich, dass dieses Baby nachts an meinen Bauch gekuschelt schlafen durfte. Beschützt und gewärmt, zwei grundlegende Bedürfnisse damit erfüllt. Es gab auch nicht einen einzigen nächtlichen Unfall! Die erste Zeit stand er nachts um drei auf und blieb einfach stehen. Das war für mich Anlaß, den Knirps sofort zu schnappen und mir unter den Arm zu klemmen, aus dem Bett zu springen, schnell in meine Schlappen zu schlüpfen und raus mit ihm (damals schlief ich die ersten Wochen im Jogginganzug
 ). Auf keinen Fall auf den Boden setzen und Schuhe zubinden usw., da hätte er sofort laufen lassen. Hat prima geklappt. Ab der zwölften Woche schlief er dann durch, in der Regel bis halb sieben, sieben. Das letzte Mal Pipi war immer zwischen 23 und 24 Uhr.Ich verstehe aber auch die Leute, die keinen Hund im Bett wollen. Dann muss man aber andere Lösungen finden.
Für mich persönlich ist das nächtliche Einsperren eines Hundekindes in einen Kennel ein absolutes No Go, aus vielerlei Gründen. Will hier aber keine Diskussion darüber lostreten. Auch dazu gibt es halt unterschiedliche Meinungen.
Die einen Hunde zeigen recht deutlich an, wenn sie müssen, so dass es auch für hundeunerfahrene Menschen lesbar ist. Andere Hunde sind so subtil im Anzeigen, dass es keiner merkt oder versteht.
Wenn unserer nachts mal muss (ist inzwischen nur der Fall, wenn er Durchfall hat, er ist über zwölf), fiept er sehr, sehr leise. So leise, dass es eher klingt, als ob ein Vögelchen piept. Mein Mann hört das nie! Ich immer
. Allerdings kann es dauern, bis ich aus dem Tiefschlaf hochkomme. Wenn es sehr dringlich ist, kommt er zu mir und stupst mich mit der Nase an die Wange. So macht er sich bemerkbar. Ich finde das toll! Eurer hat ja nicht die Gelegenheit, nachts mit euch körperlich Kontakt aufzunehmen, er könnte sich höchstens lautmäßig bemerkbar machen- falls das seine Art ist.Aber auch das sind Dinge, die im Laufe der Zeit- und damit meine ich Monate und Jahre – gewachsen sind, das geht nicht von heute auf morgen, das ist nicht als Werkseinstellung dabei. Gemeinsames Zusammenleben, wachsendes Vertrauen auf beiden Seiten, und ein gewisses Interesse am Lebewesen Hund und man lernt gegenseitig immer besser sich zu lesen.
Hunde sind in ihrer Kommunikation extrem unterschiedlich. Es ist eure Aufgabe, herauszufinden, was euer Kleiner euch mit seinem Verhalten sagen will. Das kann Spaß machen, die Körpersprache eures Hundes zu lernen, das dauert aber und man braucht schon eine reichliche Portion Geduld.
Ihr seid ja schon am Beginn der Junghundezeit, das wird noch interessanter, versprochen
.