Aaaaaw, mein erster "eigener" Hund war ein Yorkie, Lucky. Geboren war er 1999, leider starb er 2010 an den Folgen einer schweren Magen Darm Infektion. Er war in der Tierklinik, aber leider half alles nichts mehr....
Ich werde ihn immer vermissen, er war einer der coolsten, sozialsten und lustigsten Hunde, die ich je kennen lernen durfte. Immer gut drauf, bei allem dabei und sehr geduldig mit mir. Leider hab ich erst danach meine 'Fotoleidenschaft' entdeckt, somit hab ich nur total wenige schöne Bilder von ihm Aber die Erinnerung werd ich immer in meinem Herzen haben...der erste Hund ist halt einfach etwas ganz besonderes - und Lucky war der allerbeste erste Hund, ich hätte keinen besseren haben können
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Und Mexx's aller beste super Freundin ist auch eine Yorkie Hündin, Cleo, ein ganz genialer Yorkie Sie hat allerdings keine Papiere und ihr Frauchen und ich bezweifeln manchmal ihre Reinrassigkeit. Fell ist allerdings typisch Yorkie - auf den folgenden Bildern ist sie allerdings ratzekurz geschnitten.
Also Mexx ist an sich sehr sicher im Umgang mit Fremdhunden. Aber ich genieße es dermaßen an den WEs bei meinem Freund aufm Land keinen Fremdhundekontakt zu haben. Denn wie Jenny schon schreibt: selbst angebrachtes Verhalten ist ja schon verpönt, Hund muss sich immer freuen, alles andere ist nicht normal. Ich freu mich auf gemeinsame Gassis mit Freunden, denn da passen sowohl Hunde als auch Menschen gut zusammen. Aber auf die meisten Fremdhundebegegbungen in München könnt ich gut verzichten....
Ich kram den alten Thread mal wieder aus, da ich im Oktober nach Ravensburg ziehen werde. Noch bin ich auf der Suche nach einer Wohnung für meinen Aussie Kerl und mich, aber wir haben ja auch noch Zeit.
Trotzdem ist es nie zu früh, schonmal nach evtl Gassi Freunden und anderen Hundeverrückten die Fühler auszustrecken
Würd mich freuen, wenn sich jemand aus der Region meldet
Mexx ist mein erster eigener Hund, ich habe ihn mit 15 bekommen. Von Anfang an war nur ich verantwortlich, wobei natürlich besonders meine Mama immer für mich da ist, wenn mal was ist (Krankheit o.ä.).
Ich glaube wer wirklich Lust auf Auslandsaufenthalte hat, schafft sich keinen Hund an. Und wenn man ein halbwegs intaktes Netzwerk hat kriegt man die meisten Hunde schon irgendwie gewuppt (Ausmahmen gibt es natürlich)
Ich wollte immer ins Ausland und hab das auch gemacht in Schule, Studium (Kanada), Zweitstudium (Polen) und später im Beruf (London). Ohne die Finanzkrise und eine dicke Trennung wäre ich vielleicht auch in England geblieben (da sind die Leute übrigens sehr hundeversessen und wenn man nicht gerade mit einem Kangal nach London will, geht das durchaus. Nur dauernd rein- und rausreisen wird schwierig, denn kein Flughafen erlaubt Hunde. Muss man dann alles mit dem Auto machen)
Ich bin ein großer Fan von Auslandsaufenthalten aber letztlich muss man sich doch fragen 'Was macht mich glücklich'? Kinder oder große Karriere? Karibik oder Kleingarten? Man muss nicht die ganze Welt bereisen und Lust auf fremde Sprachen, Essen und Gewohnheiten haben und kann trotzdem ein offener Mensch mit einem ausgefülltem Leben sein.
Silvester waren wir schick essen. Meine vegetarische Version:
-Vogerlsalat mit Tomaten, Erdäpfeln und Ei -Topinamburschaumsuppe -getrüffeltes Kürbisrisotto mit Parmesan -weißes, zartbitter und Vollmilch Mousse au Chocolat -Käseplatte
Ich war zwar so satt wie lange nicht, aber es war sooooooooo gut :irre2:
Gestern gab's schlicht und einfach "Nudeln mit scharfer Tomatensoße", dazu nen großen, ziemlich genialen Salat.
Heute bin ich noch am Überlegen, ich denke, es wird auf Gemüse Curry mit Vollkorn Reis rauslaufen.
Ich hab innerhalb von einer Woche tatsächlich 4 kg zugenommen. Vllt wäre ein Fastentag auch mal nicht so schlecht Aber es war einfach zu genial, das Essen.
Am 24. gab es: - als Vorspeise ein Buffet mit verschiedenen Buttern, Fisch, allerlei Soßen und ganz viele, versch. tollen Brote.
- Hauptspeise war: Gans und Ente mit Blaukraut und Knödeln, oder Reh mit Spätzle und Preiselbeeren. Für mich gabs gebratenen Tofu mit Beilagen meiner Wahl
- Nachspeise Mousse au Chocolat mit Eierlikor, Profiterole und ein Käsebuffet.
War so viel Auswahl, da wir immerhin fast 40 Leutchen waren. Die Gastgeber hatten -trotz tatkräftiger Unterstützung- echt viel zu tun .
Oh doch, das hat es meiner Meinung nach sehr wohl. Wenn ein Hund nicht abgeleint werden kann, weil er so triebig ist. Dann ist das eine Sache und man kann dagegen arbeiten. Wenn ein Hund sich nicht von fremden anfassen lässt, dann ist das eventuell noch auf den Charakter zu schrieben. Das Stellen von menschen auf den Trieb, etc.
Aber wenn ein Hund nicht mehr im Stande ist sein Grundstück zu verlassen, dann ist das für mich durchaus etwas, was mit Prägung und Erziehung zu tun hat..
Du hast mich da falsch verstanden, glaub ich.
Klar, wenn sich die Menschen nicht mehr trauen, mit dem Hund das Grundstück zu verlassen, dann werden es wohl nicht die fähigsten Leutchen sein, bzw sie werden auch gar kein großes Interesse haben, sich intensiv damit auseinander zu setzen.
ABER es liegt eben darin begründet, dass der Hund z.B. fremde Menschen verbellt, alles was sich bewegt hüten mag -bzw. massiv jagen geht-, fremde Hunde absolut sch**** findet, und eigentlich wirklich Besitzer bräuchte, die ihn führen und damit klar kommen, dass der Aussie nicht everybody's darling ist (und auch nicht dafür gedacht ist). Leute, die dem Hund verdeutlichen können, dass man Kinder -od. allg. Menschen- nicht hütet, dass der Mensch kritische Situationen klärt; Menschen, die wissen, dass der Aussie im Zweifelsfall auch selbst schnell entscheidet - und das nicht immer im Sinne des Menschen. Dass da eine Portion Aggressionspotential in dem Hund steckt, egal wie hübsch u. plüschig er aussehen mag.
Dass Wach- und Schutztrieb, gepaart mit Wesensschwächen (es grüßen die Vermehrer) und dem Hang, selbst zu entscheiden + nach vorne zu gehen echt ungemütlich werden kann.
Und vielen Leuten ist das eben vorher nicht bewusst, dass das Arbeit bedeuten kann.
Das heißt ja nicht, dass alle so sind. Mexxii ist z.B. echt unkompliziert. ABER man sollte sich immer auf das Schlimmste gefasst machen. Denn dann kann man nur positiv überrascht werden Und wem das Schlimmste zu heftig ist, der sollte sich halt nach geeigneteren Rassen umsehen, bzw. nach älteren Aussies suchen, die man schon einschätzen kann