Mexx ist mein erster eigener Hund, ich habe ihn mit 15 bekommen. Von Anfang an war nur ich verantwortlich, wobei natürlich besonders meine Mama immer für mich da ist, wenn mal was ist (Krankheit o.ä.).
Beiträge von Fullani
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Ich glaube wer wirklich Lust auf Auslandsaufenthalte hat, schafft sich keinen Hund an. Und wenn man ein halbwegs intaktes Netzwerk hat kriegt man die meisten Hunde schon irgendwie gewuppt (Ausmahmen gibt es natürlich)
Ich wollte immer ins Ausland und hab das auch gemacht in Schule, Studium (Kanada), Zweitstudium (Polen) und später im Beruf (London). Ohne die Finanzkrise und eine dicke Trennung wäre ich vielleicht auch in England geblieben (da sind die Leute übrigens sehr hundeversessen und wenn man nicht gerade mit einem Kangal nach London will, geht das durchaus. Nur dauernd rein- und rausreisen wird schwierig, denn kein Flughafen erlaubt Hunde. Muss man dann alles mit dem Auto machen)
Ich bin ein großer Fan von Auslandsaufenthalten aber letztlich muss man sich doch fragen 'Was macht mich glücklich'? Kinder oder große Karriere? Karibik oder Kleingarten?
Man muss nicht die ganze Welt bereisen und Lust auf fremde Sprachen, Essen und Gewohnheiten haben und kann trotzdem ein offener Mensch mit einem ausgefülltem Leben sein.Super auf den Punkt gebracht
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Silvester waren wir schick essen. Meine vegetarische Version:
-Vogerlsalat mit Tomaten, Erdäpfeln und Ei
-Topinamburschaumsuppe
-getrüffeltes Kürbisrisotto mit Parmesan
-weißes, zartbitter und Vollmilch Mousse au Chocolat
-KäseplatteIch war zwar so satt wie lange nicht, aber es war sooooooooo gut :irre2:
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Gestern gab's schlicht und einfach "Nudeln mit scharfer Tomatensoße", dazu nen großen, ziemlich genialen Salat.
Heute bin ich noch am Überlegen, ich denke, es wird auf Gemüse Curry mit Vollkorn Reis rauslaufen.
Ich hab innerhalb von einer Woche tatsächlich 4 kg zugenommen. Vllt wäre ein Fastentag auch mal nicht so schlecht
Aber es war einfach zu genial, das Essen.
Am 24. gab es:
- als Vorspeise ein Buffet mit verschiedenen Buttern, Fisch, allerlei Soßen und ganz viele, versch. tollen Brote.- Hauptspeise war: Gans und Ente mit Blaukraut und Knödeln,
oder Reh mit Spätzle und Preiselbeeren. Für mich gabs gebratenen Tofu mit Beilagen meiner Wahl- Nachspeise Mousse au Chocolat mit Eierlikor, Profiterole und ein Käsebuffet.
War so viel Auswahl, da wir immerhin fast 40 Leutchen waren. Die Gastgeber hatten -trotz tatkräftiger Unterstützung- echt viel zu tun .
Aber es war sooooo gut!
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Oh doch, das hat es meiner Meinung nach sehr wohl.
Wenn ein Hund nicht abgeleint werden kann, weil er so triebig ist. Dann ist das eine Sache und man kann dagegen arbeiten.
Wenn ein Hund sich nicht von fremden anfassen lässt, dann ist das eventuell noch auf den Charakter zu schrieben.
Das Stellen von menschen auf den Trieb, etc.Aber wenn ein Hund nicht mehr im Stande ist sein Grundstück zu verlassen, dann ist das für mich durchaus etwas, was mit Prägung und Erziehung zu tun hat..
Du hast mich da falsch verstanden, glaub ich.
Klar, wenn sich die Menschen nicht mehr trauen, mit dem Hund das Grundstück zu verlassen, dann werden es wohl nicht die fähigsten Leutchen sein, bzw sie werden auch gar kein großes Interesse haben, sich intensiv damit auseinander zu setzen.
ABER es liegt eben darin begründet, dass der Hund z.B. fremde Menschen verbellt, alles was sich bewegt hüten mag -bzw. massiv jagen geht-, fremde Hunde absolut sch**** findet, und eigentlich wirklich Besitzer bräuchte, die ihn führen und damit klar kommen, dass der Aussie nicht everybody's darling ist (und auch nicht dafür gedacht ist). Leute, die dem Hund verdeutlichen können, dass man Kinder -od. allg. Menschen- nicht hütet, dass der Mensch kritische Situationen klärt; Menschen, die wissen, dass der Aussie im Zweifelsfall auch selbst schnell entscheidet - und das nicht immer im Sinne des Menschen. Dass da eine Portion Aggressionspotential in dem Hund steckt, egal wie hübsch u. plüschig er aussehen mag.
Dass Wach- und Schutztrieb, gepaart mit Wesensschwächen (es grüßen die Vermehrer) und dem Hang, selbst zu entscheiden + nach vorne zu gehen echt ungemütlich werden kann.
Und vielen Leuten ist das eben vorher nicht bewusst, dass das Arbeit bedeuten kann.
Das heißt ja nicht, dass alle so sind. Mexxii ist z.B. echt unkompliziert. ABER man sollte sich immer auf das Schlimmste gefasst machen. Denn dann kann man nur positiv überrascht werden
Und wem das Schlimmste zu heftig ist, der sollte sich halt nach geeigneteren Rassen umsehen, bzw. nach älteren Aussies suchen, die man schon einschätzen kann
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Also ich kenne hier am Dorf mittlerweile einige Aussies, die ihren Garten nicht mehr verlassen dürfen, weil 'die ja totaaaaal spinnen'.
Dann gibts auch ein paar sehr unauffällige Aussies, die wirklich unkompliziert zu sein scheinen.Mexx gehört ja auch eher zur unkomplizierten Sorte, der mag jeden Menschen und die meisten Hunde (was ich nicht unbedingt bräuchte...mir wäre etwas mehr -angebrachte- Reserviertheit oft lieber), hat Nerven wie Drahtseile (gefällt mir sehr!) und einen klaren Kopf. ABER ich kenne auch ganz andere Vertreter.
Und da hat das bestimmt nichts mit 'Erziehung', 'Prägung' oder sonst was zu tun, die sind einfach charakterlich so gestrickt.Und ich weise lieber einmal mehr auf die negativen Aspekte der Rasse hin, als dass noch ein armes Würstchen im 'Gartenknast' vor sich hin vegetiert und nichts anderes sieht, da die Besitzer falsch informiert waren und ein sich-selbst-erziehendes, leicht führiges, völlig aggressionsloses Etwas, welches nie hinterfragt und überhaupt nur nett ist, erwartet haben.
Und dann steht man da und wundert sich, dass der Hund im Garten Besucher stellt und ggf. eben auch massiv wird.
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Also ich hab eigentlich - wenn schon Leine - dann 'ne Fettleder Leine. Liegt gut in der Hand und gibts in versch. Längen.
Ich hab allerdings auch ne Flexi Leine und -nachdem ich die sehr festgefahrenen Vorurteile mal aus meinem Köpflein ausgeknipst hatte- finde ich die praktisch (gescheit benutzt mal vorausgesetzt; wenn man den Hund Angel-mäßig zu sich zieht und damit alle Wege blockiert, bzw den Hund zu anderen angeleinten Hunden lässt, ist das natürlich sch***), für Orte, wo Leinenzwang ist, ich meinem Mexxii aber mehr Freiraum geben möchte. Vor ein paar Wochen hier im wenig besuchten Wildpark z.B. Da fand ich die Flexi sehr praktisch.
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Reste-Gemüse-Käse-Nudeln.
Zucchini, Paprika, Tomaten, Mais, rote Bohnen, Karotten in ne Pfanne, kurz anbraten, bissl Gemüsebrühe drüber, scharfes Tomatenmark dazu. Nudeln mit in die Pfanne, übrigen Mozzarella drüber schnippeln, würzen, fertig. Seeehr lecker und super schnell + einfach
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Was soll das??
Andere Menschen mögen keine Hunde...und??? Keiner muss kinder mögen, ich bin ihnen auch nicht unbedingt zugetan...warum muss man jemaden deswegn als arm bezeichnen??
Geht echt weit über mein Verständnis hinaus....LG
-> der Vergleich manche mögen keine Hunde hinkt doch nicht nur, der läuft doch erst gar nicht!
Weil ein Hund....ein Hund ist. Ich liebe meinen Hund von ganzem Herzen. Als Hund.
Aber ein Kind...ist ein Mensch. Wie wir alle. Ob diese Leute sich selbst als Kind auch nicht leiden konnten
Sorry, aber wenn jemand andere Menschen nicht mag, das ist doch befremdlich.
Klar gibts nervige Kinder usw. Aber generell auf Kinder verzichten wollen und sie allgemein nicht mögen...das ist doch nicht ... normal?! -
Mexx findet Kleinkinder, deren Bewegungen und Qietschen sehr komisch, ich passe da dementsprechend gut auf. Ich vertrau ihm da ganz und gar nicht und kann mir gut vorstellen, dass er auch abschnappen würde, wenn eine doofe Situation entstehen würde.
Kinder, die er gut kennt, findet er schon toll, aber wirklich entspannt ist er erst mit Kindern so ab 6 Jahren (die sind klasse, die werfen nämlich Ball) .
OT muss ich noch loswerden, dass ich Menschen, die andere Menschen (und das sind Kinder ja auch
) nicht mögen immer etwas merkwürdig finde. Klar, selber haben möcht ich jetzt auch keine Kinder. Und natürlich gibt es nervige Kinder. Aber deshalb generell 'KINDER' nicht zu mögen, gut auf sie verzichten zu können und es mit 'manche mögen eben keine Hunde, andere keine Kinder' zu vergleichen, finde ich bedenklich
Schon aus biologischer Sicht sehr befremdlich. Sind diejenigen denn Erwachsen zur Welt gekommen
Manchmal wunder ich mich da wirklich.