Beiträge von Fullani

    Mich würde interessieren, nach welchen Kriterien ihr eure Favoriten ausgesucht habt?


    Sind ja bisweilen charakterlich seeeehr unterschiedliche Typen ( Aktia-Labbi-Aussie-Chow Chow beispielsweise ).


    Was gefällt euch besonders an diesen Rassen? Wo könntet ihr Abstriche machen? Was wäre euch besonders wichtig?

    Zitat


    Aber meiner Meinung nach sind die Mischlinge die gesünderen Fellnasen :smile:
    Liebe Grüße


    Hui, da kann man aber auch ganz schön ins Klo greifen, ich würde das so nicht stehen lassen ;) Denn auch Mischlinge können Krankheiten von ihren Eltern erben. Außerdem ist es klar, dass man vom seriösen Züchter kaufen sollte, der sich mit rassespezifischen Problemen auskennt und versucht die Risiken durch die Anpaarung zu minimieren.


    Bei uns an der Uni erzählen sie uns andauernd, wir sollen bloß die Leute aufklären, dass das mit dem kranken Rassehund und dem gesunden Mix so nicht stimmt :rollsmile:

    Wie wäre es denn mit einem Cavalier King Charles Spaniel? Oder einem Pudel? Sind beides schlaue Hunde, die schnell und gerne lernen, aber nicht durchdrehen, wenns mal bissl weniger Arbeit für sie ist. Pudel haaren überhaupt nicht und man kann, wenn man will, die Haare auch ganz kurz scheren. Auch gibt es Pudel quasi in allen Größen, die man sich wünscht. Die Cavaliers, die ich kenne, haaren auch wenig


    Ansonsten erscheint auch mir der Auslauf etwas wenig. Ich würde bei einem aktiven, mittelgroßen Hund mind. 2 Stunden laufen einplanen (incl bissi Kopfarbeit) . Ab und zu ist etwas weniger Laufen und dafür mehr 'Arbeit' ja auch ok (Fährten, Dummytraining, clickern etc). Hier ist der Hund in wesentlich kürzerer Zeit 'müde' (die Trainingseinheiten sollten ja auch nie zu lange sein). Dennoch find ich es auch wichtig, einem Hund, der gerne läuft, dieses auch ausreichend zu bieten, Kopfarbeit hin oder her :smile:

    Zitat


    schon mal was darüber gehört, wie die industrielle Massentierhaltung bei uns den Welthunger mitverursacht? Stichwort Monokulturen, Anbau von billigem Futtermittel für Massentierhaltung in Europa anstatt Anbau von Nahrungsmitteln für Menschen. usw, usw.


    Ist aber wahrscheinlich zu komplex, da kann man ja nicht so schön rechthaberisch um sich schlagen. Da müsste man ja statt dessen Zusammenhänge verstehen und nachvollziehen.


    Und seit wann ist eigentlich irgendjemand verpflichtet, sich dafür zu rechtfertigen, dass er Mitgefühl mit Tieren hat oder sich im Tierschutz engagiert?



    :gut: :gut:


    Ich liebe Menschen und Tiere.


    Und jeder kann für sich entscheiden, wie und was er tut, um zu helfen.


    Es gibt so viele Möglichkeiten und nur weil man für Tiere spendet, heißt das noch lange nicht, dass man sich nicht auch für andere Menschen engagiert. Ich finde das ist ein schwarz-weiß Denken.. was ich schade finde.


    Mir tun die Hunde unglaublich leid, kommt gut drüben an :( :



    "Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie die Tiere behandelt." (Mahatma Gandhi)



    LG Christina

    Für mich kämen folgende Rasse gerade im Moment nicht in Frage:


    -so ziemlich alle Herdis (so ein Hund passt einfach nicht in mein Lebensumfeld)
    - alle Hunde, die körperlich eingeschränkt sind (z.B. Bassets, Möpse usw)
    -sehr selbstständige Hunde, oder Rassen mit sauviel Jagdtrieb :smile:


    Sehr gut kann ich mir viele Hütis, einige der Retriever Rassen (bes. Flats und Toller) und Pudelchen vorstellen.