Hallo und danke für die Nachfrage 
Mexx hat die sedation gut verkraftet.
Auf den Bildern war unter dem Os Accessorium ein Schatten zu sehen. Auf dem ersten Röntgenbild von vor 5 Wochen war dieser Schatten zu erahnen, aber deutlich kleiner.
Nun ist nicht sicher, ob das eine Einblutung war, die irgendwie mineralisiert ist oder er sich ein kleines Teil vom Os Carpi Ulnare abgesprengt hat.
Problem ist eben hier, dass auch eine Ruhigstellung nichts hilft, da bei jedem Schritt das Os Accessorium dennoch drauf drückt und schmerzt, da kann man von außen nicht stabilisieren.
Besprochen haben wir nun, dass wir nochmal 4 Wochen ca warten, ich fortfahre wie gehabt (also schonen, Traumeel und kühlen) und dann sehen, ob wir konservativ weiter behandeln oder es doch auf eine Versteifung hinaus läuft (zumindest eben aus seiner Sicht - was ich dann tu ist eine andere Sache).
Der mexx hat halt ganz deutlich schmerzen. Jetzt ist er ein Hund, der draußen erst schont, wenn es wirklich schmerzt (er ist mal mit eingetretener Scherbe weiter lahmfrei am Rad mitgelaufen, bis ich das Blut gesehen habe
) und er will nach 15 min Gassi nur noch auf drei Beinen laufen - das heißt bei ihm also ganz klar grosser schmerz.
Schmerzmedis verträgt er leider gar nicht.
Dexboron wollte ich nun mal probieren.
Stressröntgen erfolgt unter sedation und meint eben, dass man das Gelenk auch im gebeugten Zustand röngt, um besser hinein zu sehen.
Wie geht es deinem Rüden mit seiner Verletzung?