Beiträge von Fullani

    Also ich war 15, als Mexxi einzog, aber meine Eltern waren hinter mir gestanden.
    War dadurch wirklich kein Problem. Mexx war von Anfang an mein Hund. Meine Eltern hätten sicher die Verantwortung übernommen, hätte ich "das Interesse" verloren, denn sie wollten ja auch einen Hund, aber das Gegenteil trat ein und ich wurde zur Voll Hundlerin :lol:
    Finanziell war das alles zu Beginn natürlich von meinen Eltern gestemmt.
    Nun, 10 Jahre später bin ich 25, Studentin und habe von ihnen eine erwachsene Hündin bekommen.
    Ich persönliche habe da noch nie Probleme gehabt.

    Kommt aber sicher auf die Züchter, deren Erfahrungen und die persönlichen Umstände an.

    Dexboron kann ich auch empfehlen, Mexx verträgt es super (obwohl er sonst einen seeehr empfindlichen Magen hat) und ich spüre einen deutlichen Unterschied zu vorher. Auch Traumeel und Zeel bekommt er immer wieder.
    Beim Mexxchen ist das aber alles unfallbedingt, da er sich am Karpus verletzt hat ….leider. Im Zuge dessen wurden alle Gelenke gleichmal geröngt (wenn derHund schon in Narkose ist) und das Fazit war total positiv, die Gelenke könnten laut der TÄ auch von einem 1jährigen sein, sie war total begeistert =) Das hat mich riesig gefreut, ist der Bub doch 10 und immerhin sind die anderen Gelenke gut. Eine Baustelle reicht.


    Kennt einer von euch das Buch Gymnastricks? Ist zum Muskelaufbau und –erhalt, hat eine Freundin mir empfohlen. Ich denke, ich leih es mir mal aus =)

    Ja ich denke, ich werde es ausprobieren und dann dementsprechend weiter machen.
    Danke für eure Erfahrungswerte!

    Feli ist halt schon 5 und kennt es nicht ''im Arbeitsmodus' zu sein, denn hundesportlich war sie noch nie aktiv.
    Sie ist nun auch erst seit kurzem bei mir, wir werden da wohl einfach ein wenig rumprobieren müssen, was ihr liegt und wie sie reagiert =)

    Danke schonmal für eure Meinungen.
    Ich denke, ich werde mal zu dem Schnupper Trail Tag gehen.

    Ich kenne die Trainerin und ich denke, man kann sich da schon verständigen und die Helfer enstprechend auswählen, dass sie sich wirklich an alles halten. Feli ist zwar unsicher, aber löst das im Zweifel auch nach vorne - also ein Helfer, der sich an alles hält ware hier schon wichtig, das stimmt :D

    Hab auch überlegt, meinen Freund mal mitzunehmen als Helfer, da Feli ihn ja kennt und mag und sie so das 'Prinzip' am Anfang evtl leichter lernt, als mit fremden Menschen. Bisher frisst sie null komma null von Fremden, nichtmal das leckerste und tollste Leberwurst Gemisch, denn leider ist ihr Futter so gar nicht wichtig.

    Naja, Plan ist erstmal, ich melde mich da nun an und Feli muss wohl am Tag davor fasten, damit Futter an Stellenwert gewinnt =)

    10 Jahre und mein Allerbester! Vor zwei Wochen noch ohne beinschiene...
    Fotos von der Steffi =) ich darf zeigen.

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    Hallo zusammen =)

    ich platze einfach mal rein und habe eine Frage...trailt hier auch jemand mit einem Hund, der fremde Menschen absolut unnötig findet und alle fremden Mensch am liebsten von dieser Erde verbannen würde?

    Ich Traile ja mit meinem Mexx, der super freundlich ist und habe nun eine Hündin, die eben alle anderen total doof findet. Nun überlege ich zu einem Trail Tag zu gehen mit ihr (eine Art Schnupperkurs), bin mir aber nicht sicher, ob ich ihr und mir damit einen Gefallen tue =)
    Grundsätzlich hängt sie mir total am Rockzipfel und ist unsicher, ich denke sowas wie trailen täte ihr sicher gut. Aber sie kennt diese Art der Arbeit gar nicht (sie ist schon 5 Jahre alt).

    Bin gerade etwas uneins mit mir =)

    Ich habe nun zu meinem 10 jährigen Rüden eine 5 jährige Hündin. Ich habe mich bewusst gegen einen Welpen entschieden, weil das dem Mexx gegenüber so besser war.
    5 hätte sie nun nicht sein müssen, aber da ich diese spezielle Hündin dann wollte, ist es nun eben so.
    Daher fällt dieser ganze grobe Erziehungskram (wie Stubenreinheit) weg, andere Dinge sind dafür noch intensiver zu trainieren, da manches ja jahrelang so gefestigt war.

    Alles in allem ist es organisatorisch nun mehr Aufwand, teurer sowieso, man nimmt zwei Hunde nicht so locker mit in Restaurants bspw. wie nur einen Hund, Nicht Hundebesitzer Freunde laden einen mit zwei Wuffs seltener ein, usw.

    Allgemein finde ich es aber so viel schöner nun.

    Mexx hat aber 0 Baustellen (also gesundheitliche Baustellen haben wir, aber keine erziehungsmäßigen) und das neue Familienmitglied ist so führerweich, dass das ganz gut passt alles =)

    Ich habe einen tiefenentspannten, sehr souveränen Aussie Rüden. Der ist total selbstsicher und da müsste schon eine Bombe einschlagen, um ihn aus der Ruhe zu bringen.
    Eine OEB ist halt ein ganz anderer Typ Hund, aber ich kenn wirklich furchtbar aufgedrehte Exemplare davon (wobei neuerdings ja alles mögliche irgendwie OEB ist und da recht viel Schindluder bei der Zucht getrieben wurde, bzw vielmehr bei der Vermehrung).

    Allerdings gerade in Puncto Unsicherheit können einige Aussies ne ganze Portion mitbringen...Da hilft ein sehr genauer Blick auf Züchter, Elterntiere/Verpaarung usw =)

    Mexx ist 10 und hat momentan einiges an Problemchen.

    Ein kaputtes Karpalgelenk (was auch bei einem jungen Hund passieren kann, dennoch ist es sehr aufwändig und er tut mir schrecklich leid), gestern Nacht war ich in der Notaufnahme da er schneeweiße Schleimhäute hatte und wohl eine kleineVergiftung (von was auch immer) hatte…..

    Wirklich alles andere als schön und jünger wird mein Mexx ja auch nicht, daher kommen die Gedanken an das Ende unweigerlich immer wieder.

    Ich könnte da dann auch sofort in Tränen ausbrechen, denn mein Mexx ist einfach mein besonderer Seelenhund.

    Ab und zu hatte ich daher in letzter Zeit tatsächlich den Gedanken, dass ich einfach mal gerne ohne Tiere und die momentan ständige Sorge wäre.

    Aber dann schau ich in Mexxs Augen und weiß wieder, dass ich ohne ihn nicht der Mensch wäre, der ich bin und mir so viel fehlen würde.

    Er gibt mir soviel. Der Tod gehört zum Leben dazu und auch wenn der letzte gemeinsame Lebensabschnitt mit vielen Sorgen verbunden sein kann, so hat man einfach viele Jahre so viel von den Vierbeinern bekommen, dass es alles aufwiegt.