Das mit den Gartenhunden finde ich - je nach Hund und Garten natürlich - nicht per se schlecht. Viele sind da total glücklich.
Die einzigen Kritik Punkte in meiner Welt Sind, dass (hier in der Gegend zumindest) oftmals kein Zaun da ist und die Hunde munter rum laufen (Hoftreu sind hier genau 3, die sind echt cool und tolle Hofhunde. Der Rest zieht durch die Gegend und läuft schon mal über viel befahrene Straßen).
Weiterhin ist einmal am Tag Gassi bei einigen Hunden hier schon utopisch und der Garten viel zu klein zum ausgiebigen bewegen. Sieht man auch deutlichst an der Muskulatur der Hunde und das finde ich halt schade, weil es früher oder später körperliche Probleme mit sich bringt.
Ja und einige haben einen Minigarten, null Beschäftigung und vertreiben sich den Tag damit, ständig zu melden, dass Regenwürmer husten - und das lautstark in einem Mehrparteienhaus ....
Prinzipiell fänden meine Hunde einen grossen Garten zum wachen und einmal am Tag eine große Runde auch toll!
Ich denke Mexx war in der Stadt genauso glücklich wie am Land. Der freut sich immer total, wenn wir mal in die Stadt fahren und er alles abchecken und jedem "hallöchen" sagen darf. Vorteil am Land ist halt unser Garten. Mexx liegt super gerne draussen und döst vor sich hin. Ich hab das Gefühl, dass das seine Lebensqualität schon steigert, aber ein "Muss" wäre es sicher nicht. Genauso geht's mir ja auch. Ich liebe meinen garten nun, aber es ging auch gut ohne bisher.