Beiträge von Nathy

    2015:

    tami2904: Hündin "Romana" aus Griechenland, erst mal auf Pflege, wenns passt dann darf sie bleiben, Einzug: 21. Oktober
    Liny20: Miniature australian shepherd, Hündin, Wurfdatum 28.8 Einzug 24 Oktober. Ich fahre aber schon am 21 zu ihr.
    Kruemelbruno: Großer Schweizer Sennenhund, Rüde, Geboren am 24.8., Einzug Oktober/November
    Malamutelove: im Laufe von 2015 - Karelischer Bärenhund
    Scaramouche88: Sommer/Herbst 2015: Dalmatinermädchen, Farbschlag noch nicht klar, 2-3 Verpaarungen in der engeren Wahl Züchtersuche
    Pfirsich: Weißer Schweizer Schäferhund, Wurfdatum 10.09, Einzug 7.11, Rüde oder Hündin
    kridog: Havaneser, wahrscheinlich eine Hündin, bald gehts hin und es wird festgemacht, huiuiui. Einzug in ~4 Wochen.
    Little Monster: Wurf: 15.08.2015 Einzug: 15.11.2015 American Bulldog Hündin
    Jungdra: American Cocker Spaniel, Hündin, Einzug Ende November
    Motte1987: voraussichtlich Herbst/Winter 2015, Arbeitslinien-Tervueren, tendenziell Rüde, Züchter steht fest
    Lakasha: 2015/2016, traditional Shar Pei oder Thai Ridgeback, Geschlecht egal, Farbe: black, Züchter in Aussicht, trotzdem weiterhin auf
    RichyundSina: 2015/16, Siberian Husky, Geschlecht egal, aufjedenfall Rot oder Schwarz-Weiß.
    Sommerbriese: IWH,weiß
    Helleschatten: 2015/2016 KHC oder LHC (mit starker Tendenz zum KHC), auf Züchtersuche
    Lisa88: Sommer 2015 oder spätestens 2016, wahrscheinlich Französische Bulldogge, Kontakt mit verschiedenen Züchtern aufgenommen
    Enting: Ende 2015, Border Collie, Hündin, Züchter steht fest, Hündin trächtig, Geburt um den 9.11. erwartet
    RoccoderBub: Wer weiß wer weiß. Ein Terriermädel und eventuell 1-2 weitere DSH Welpen (allerdings mit meinem Partner)
    Zaphira81: Shar Pei, Rüde, Einzugstermin ggf. November/Dezember...
    Niesy: Australien Shepherd Rüde in Black w/c , kam am 03.10.2015 auf die Welt. Gehen ihn am 07.11.2015 besuchen.


    2016:
    HamburgerJung: Anfang 2016, Holländischer Schäferhund, Kurzhaar, Rüde, Züchter und Elterntiere stehen fest
    VaRiOuS: Belegung der Hündin Herbst 2015, Einzug dann Anfang 2016, Holländischer Schäferhund Kurzhaar, Hündin
    Mapeleca: Mitte Februar 2016, Holländischer Schäferhund,
    Kurzhaar, Rüde, Züchter/Elterntiere stehen fest, Belegung der Hündin
    vrs. Mitte Oktober
    Hotsy: März 2016, Herder (langhaar),Hündin, Züchterin steht fest, läufigkeit der Hündin im November 2015 erwartet.
    AussieAlina: Anfang 2016, Australian Shepherd Hündin, Wurf steht fest.
    Nathy: Anfang 2016, Aussie, Hündin, stellvertretend für meine Tochter, sie wartet seit 1,5 Jahren auf den Wurf
    Anju&co: Anfang/Mitte 2016 Boxer Rüde hell oder dunkel gestromt. Züchterin und Verpaarung steht fest
    Eladamri: Anfang/Mitte 2016, Französische Bulldogge, Rüde steht fest (soll mein Galileo sein), nach passender Hündin bzw Züchter wird
    gesucht, soll ein Rüde werden, gerne Redfawn, Fawn-Schecke
    snickerdoodle89: Mitte März 2016, Kooikerhondje, Züchter und Elterntiere stehen fest, wird zu 99% ein Rüde, Name steht auch schon ^^
    legra654: ab April 2016, ein Eurasier Rüde
    Kaoma: ab Mai 2016 hündischer Zuwachs,Miniatur Bullterrier - am liebsten trico o. rot-weiß,ein Züchter in der engeren Auswahl aber
    noch offen für Andere
    Maslee: Mai/Juni 2016; Zuwachs, Züchtersuche
    ThunderSnoopy Frühjahr/Sommer 2016 Langhaar Collie, Rüde (Hündin) aus sportlicher Zucht, Züchter steht (Farbe egal)
    Fieldtrail: Frühjahr/Sommer 2016, FT Labrador Hündin, Züchterin steht fest
    especially: 2016 ,Sheltie ,def. Rüde.
    Chocoaussie: GPhündin frühestens Sommer 2016 (auf Züchtersuche)
    Schranktür: Kurzhaarcollie-Hündin, Züchter und Elterntiere stehen fest, Wurf geplant für 2016
    Orangina: ab 2016, Sheltie, Züchter steht fest, ob Rüde oder Hündin ist noch nicht klar
    Clara1998: Mitte-Ende 2016.... Es wird ein Australian Cattle Dog.
    Geschlecht ist eigentlich egal, aber bevorzugt wird ein Weibchen.
    Züchterin steht auch fest. Eventuell ergibt sich etwas mit einem Nothund
    Kruemely: Mitte bis ende 2016 drei Rassen zur Auswahl. Auf Züchtersuche
    juicygun: frühestens Ende 2016, schwarzer Dobermannrüde, in Frage kommende Züchter stehen bereits fest
    lordbao2.0: Ende 2016, Rasse noch nicht ganz klar, diesmal Junghund, Hündin
    seamera: Irgendwann 2016: Zwergspitz oder Kleinspitz Hündin aus dem Tierschutz
    Sommerli: Mitte 2016, Golden Retriever, Züchtersuche läuft, Hündin
    TipsyKit: Frühjahr/Sommer 2016, Amerikanischer LHC, Rüde
    (Hündin), am liebsten Dark White Sable, 4 Züchter sind schon in der
    engeren Auswahl
    Helemaus :Im Laufe des Jahres, Riesenschnauzer, Geschlecht noch offen, Züchter steht fest
    Samiko: ~Mitte/Ende Februar Dobermann aus Leistungszucht, geschlecht und Farbe egal, Verpaarung und Züchter ist schon fix


    Später:
    sweetathos: 2016/2017, wahrscheinlich Cane Corso , Farbwunsch grau oder schwarz gestromt, vorzugsweise Rüde
    MaxyKing: 2016/2017, ADSH, Rüde, schwarz?
    Helfstyna: Ende 2016/ Anfang 2017 Dobermann - Züchter steht fest
    MaYaL: Anfang 2017 , Hündin, Border Collie , vielleicht aber auch ein Sheltie oder Berger
    Chatterbox: Dann, wenn's passt, wohl frühstens Frühling 2017; Bullmastiff, Curly Coated Retriever oder doch noch ein Golden
    Stadtkind: Anfang/Mitte 2017 American Staffordshire Terrier. Züchter steht zu 90% fest!
    Maslee: Wenn der Zuwachs von 2016 soweit ist, Mitte 2017
    Quotenmini oder wieder ein Großer, Rasse hier noch nicht sicher; Tendenz
    zu Hündin
    JulisNero: Ab 2017 voraussichtlich Staff/Pit oder Miniatur Bullterrier
    Erdbeerhonig: Ab 2017 amerikanischer Langhaarcollie, def. Hündin, blue merle oder tricolor
    YUNAK: Ab 2017, Französische Bulldogge, Rüde, red fawn oder schecke, Züchter steht noch nicht fest.
    Queeny87 - Sommer 2017, Zweithund Hündin, Rasse steht noch nicht fest
    Midnightdogs: voraussichtlich Aussie genauer Zeitpunkt komplett offen
    Countrystyle: AL Border oder Working Kelpie wenn Nachfolger ansteht
    Chuva: 2016/2017 (wenn alles klappt) Irgendwas kleineres, Chinese Crested, Zwerggriffon, Zwerg-/Toypudel, Bolonka Zwetna/Malteser
    und Chihuahua stehen in der näheren Auswahl.
    datKleene: 2017 Großpudel, Rüde, Farbe egal aber eher einfarbig und nicht unbedingt weiß, vom Züchter, Tierschutz oder private Abgabe
    overture: 2017, Deutsche Dogge, Rüde, Tendenz geht zu einer Notdogge
    Dreamy: 2017/2018, Zweithund, Rasse steht noch nicht fest
    Aoleon: 2017/2018, Dritthund, Whippet, Rüde.
    Hummel: 2018 ein Malinois Rüde
    MiLu94: ab 2018 Beaglerüde, Züchter steht fest (die Hündin wäre dann ihre Junghündin oder meine, wobei man natürlich nie alles 100%
    planen kann)
    Dinakl: ungefähr 2018/19, LCLD oder Malinois, definitiv Hündin. Züchter für beides im Hinterkopf aber noch lange lange nichts festes.
    FlyvV: 2018, Holländischer Schäferhund KH oder Border Collie, Rüde oder Hündin egal
    Nightstalcer: irgendwann , Rasse steht nicht fest, vermutlich was Jagdhundiges
    Jamco: Wenn mein ESS-Rüde A3 ist und ich Job mäßig 2 Hunde gut unterbringen kann, ESS Rüde oder NSDTR Rüde
    Parly: Time will tell... Wenn alles klappt frühestens 2024. wahrscheinlich WSS/ BBS, Geschlecht unentschlossen


    Zack, stehen "wir" wieder drauf. xD
    Aber es wird ja nicht mein Hund :D ....wohnt "nur"zufällig hier. :lol:

    Es ist und bleibt schwer es tut mir leid für Euch. :( :

    Normalerweise kann man den TA problemlos zu sich nach Hause bestellen und ist grundsätzlich mein Weg.
    Bisher ist uns das nur einmal nicht gelungen, das Pony stand in der Klinik wurde operiert und danach gab es zu große Komplikationen...natürlich habe ich ihn dann nicht erst nach Hause transportiert.

    Da wir recht viele Tiere haben, sind und werden meine Kinder (16/13/5/3) damit groß...Lebewesen leben und sterben nun mal, das ist der Lauf des Lebens.
    Es ist traurig, natürlich, dennoch sehe ich besonders bei den Kindern sowas u.a. als Chance ihnen den Tod näher zu bringen, verständlich zu machen.

    Meine Kids waren und sind vorher beim Tier, verabschieden sich, kuscheln noch ein bißchen, reden....was sie möchten und lassen mich beim eigentlichen "Akt" mit der Tä alleine.
    Anschließend "überzeugen" sie sich davon, dass die Seele davon geflogen ist, meistens bleibt das tote Tier noch einige Stunden liegen....für die Kinder, für uns und auch für die anderen Tiere.
    Je nach Spezies sind de anderen Tiere dabei, in der Nähe sind sie immer, ob sie es begreifen oder nicht?! Wer weiß das schon?
    Meine Erfahrung ist jedenfalls das keiner dabei stört, alle sich bisher ausnahmslos (ob Pferd, Katze, Hund oder Schaf) sehr still verhalten haben und je nach Beziehungsstatus wurde der Leichnam anschliessend entweder mehr oder weniger lang "in Beschlag genommen". "Verabschiedet" haben sich immer alle.

    Mit den Kindern würde ich im Vorfeld drüber sprechen, es erklären, natürlich kindgerecht und nach eigenem Ermessen.
    Für uns ist die körperlich Hülle zweitrangig, ein Schaf vergräbt man nicht so leicht....ein Pferd noch viel weniger, das wird vom Abdecker abgeholt.
    Auch das kann man kleinen Kindern vernünftig, ohne ihnen Angst einzujagen, erklären.
    Unsere Hunde, Katzen, Kaninchen und Farbmäuse wurden und werden im Garten vergraben. Die Kinder malen meistens noch ein Bild oder legen andere "Schätze" mit ins Grab und helfen mit. Dabei herrscht meist eine gemischte Stimmung zwischen sehr traurig und fröhlich in Erinnerung schwelgen.....und die Zukunft im Blick.
    Die Seelen unserer Tiere sind Engel, bekommen "voll schöne" Flügel und passen auf uns auf...."von da oben".
    Die Kinder basteln selbstständig eine Art Kreuz, manchmal sieht es eher aus wie eine Markierung, ritzen oder löten den Tiernamen rein....auch wenn es für Aussenstehende oft gestückelt oder gar "hässlich" aussieht. Es wurde mit Herzblut erschaffen und ist dadurch immer wunderschön!

    Du kennst Euch und Deine Kinder am Besten, höre auf Dein Herz und mache es so wie Du es für richtig hälst! :streichel:

    Ich sehe das genau wie Liv.

    Es liest sich für mich so, dass Du Dich schon sehr aufs Futter eingeschossen hast und das kann(!) betriebsblind machen. Ich kann die TA-Müdigkeit verstehen, da Du ja schon einiges durch hast, würde dem ganzen dennoch versuchen anständig auf den Grund zu gehen.
    Ob eine Futtermittelallergie oder -unerverträglichkeit die "ursächliche Ursache" ist, ist doch gar nicht gesichert.


    Hier schrieb doch wer, dass Du aus dem Ruhrgebiet kommst?!
    Die Praxis: http://www.kleintierinternisten.de kann ich uneingeschränkt empfehlen, geben sich sehr viel Mühe, arbeiten hervorragend und sind sehr, sehr gründlich, ohne sich als Halbgötter zu sehen....sind dazu sogar noch sehr nett und gute "Erklärbären" und nehmen sind sehr viel Zeit, eine Stunde ist da schnell mal nichts und trotzdem keine Mondpreise, der Leistung angemessen bzw. dafür fast schon wieder günstig.

    Nach einer -nennen wir es- Odyssee bin ich nach einer Empfehlung dort gelandet....sind 100km von mir, es lohnt sich wirklich.

    So oder so....ich drück Euch die Daumen!

    ....wahrscheinlich wird er wegen den fiesen, überall hängen bleibenden und festkrallenden Haaren so wenig empfohlen. :lol:

    Den ersten Dalmatiner hatten wir vor knapp 15 Jahren, ausnahmslos alle eigneten sich hervorragend als Familienhund, für eine "normal" aktive Familie.
    Mit Kindern durchweg super und überhaupt nicht problematisch, wobei das Alter der Kinder keine Rolle spielt...von zwergig klein bis fast erwachsen, keine Probleme...eher DER Kumpel schlechthin.
    Fremdkinder sind ebenfalls völlig problemlos.
    Unsere waren bzw. sind immer freundlich mit Besuchern, ein bissel wachen ist vorhanden, aber das machen meine Aussies deutlich besser, die sind territorialer, aufmerksamer und wachsamer, ohne dabei "blöd" zu sein....logischerweise.

    Bei uns geht es zeitweise sicher für "normale" Verhältnisse eher turbulent zu: Vier Kinder, insgesamt fünf Hunde, ne Firma, die anderen Tiere (Pferde und Schafe), aber problematisch oder gar sonderlich anstrengend? Neeee, es ist nicht sonderlich schwer alles unter einen Hut zu bekommen.
    Wir sind sowieso viel draussen, die Hunde begleiten uns natürlich dabei und sind praktisch permanent im Freilauf. Daneben gehe ich noch spazieren, aber keine riesigen Runden und auch nicht mehrmals am Tag.
    Mit Carlson, unserem (aktuell einzigen) Dalmatiner, drehe ich ab und zu (im Schnitt ein/zwei Mal die Woche, manchmal aber auch nicht) ne Runde mit dem Rad, weil er das so gern hat. Er braucht das nicht zwingend und kann natürlich durchaus auch mal ein paar Tage mit nem Sparprogramm auskommen, es läuft eben nicht immer alles rosarot nach Plan, das stört ihn überhaupt nicht und hat unsere anderen Dalmatiner auch nie gestört.
    Man kann aus einem Dalmatiner sicher deutlich schneller einen Beschäftigungs- und Bewegungsjunkie machen, als aus anderen Hunden.
    Laufen/Rennen ist schon ein großes "Dalmibedürfniss" und sollte ihm auch geboten werden, aber wie bei allen Dingen: ein gesundes Mittelmaß.
    Den Hunde täglich stundenlang powern lassen, lässt den Hund eher verrückt werden.

    Fiese/Doofe Dalmatiner kenne ich nicht.
    Unser TS-Dalmatiner hatte eine "böse" Beschreibung, sollte Rüden und Kinder doof finden, auf sie aggressiv reagieren. Angeschaut habe ich ihn mir trotzdem.
    Kinder kannte er einfach nicht und er war das größte Schaf (bis er im Alter senil wurde) unter der Sonne, immer sehr zuverlässig und ausgesprochen nett mit Kindern.
    Mit meinen Rüden hatte er nie ein Problem, woher die Beschreibung kam? Keine Ahnung.
    Das einzige untypische: Er war total faul. :lol:
    Als die Lauffreude vergeben wurde, war er wahrscheinlich gerade aufm Klo.

    Die Haare sind allerdings wirklich furchtbar. Mit der passenden Fütterung (individuell, ist ja klar) kann man das gut eindämmen, es liegt schon viel daran...passt es, haaren sie zumindest deutlich weniger und man gewöhnt sich sowieso daran.

    Ich achte bei der Auswahl meines Hundes nicht auf etwas wie die Ohren, weil ich sowas im Nachhinein meist noch verändern kann.

    :???: Wie ändert man Ohren (und sowas) denn im nach hinein?

    Ich achte auf sowas überhaupt nicht, der Hund soll zu mir passen, arbeiten können und klar im Kopf sein....fertig.
    Habe dafür andere "Macken".....ich mag Aussies mit viel weiß nicht besonders.....wahrscheinlich ist der nächste "so einer". :lol:
    ...weil es einfach egal, wie er/sie aussieht, wenn der Rest passt.

    Letztlich ist der eigene Hund eh der allerschönste und Farbe, Ohren und co. "sieht" man doch irgendwann gar nicht mehr wirklich bewusst.

    Es gibt sicherlich teils abenteuerliche Geschichten mit Hundebesitzern zu erleben, meine Pferde-Tä könnte Bücher füllen, zumeist ist es in der Regel aber eher harmlos.

    Allg. wird über Tä gerne hergezogen, ich finde es in dem Punkt sehr erfreulich und begrüßenswert, wenn mal die andere Seite "zu Wort" kommt.
    Wenn Veterinärmedizin so einfach wäre, würde ein Kurs am Wochenende ausreichen. :D
    Reicht natürlich nicht und zudem soll ein Ta am Besten alles wissen, von Katze, Hund, Hamster bis hin zu allerlei Fachgebieten, auch wenn es mittlerweile zum Glück deutlich mehr spezialisierte Tä gibt....ein Ta alleine kann gar nicht alles abdecken.

    Aber.....es gibt auch eine andere Seite.
    Fehler sind menschlich und auch das sollte ein guter Ta können, der Umgang mit Fehlern bzw Versäumnissen.
    Bei mir gerade recht aktuell:
    Renommierte, gute Klinik die nach allerlei -sinnvoller- Diagnostik zu einer Diagnose kommt und anfängt zu behandeln.
    Die Behandlung schlägt völlig fehl, der vorher fitte Hund baut ab, es geht ihm immer schlechter.....die Tä der Klinik beharren auf ihre Diagnose und halten eindringlich an ihrer Behandlung fest. Einwände und Fragen werden ins lächerliche gezogen, man müsse solch eine Diagnose eben mal akzeptieren, mit Nebenwirkungen müsste man leben.....ohne Behandlung wird das nichts.....kurz: Tod und Verderben lauern.
    Insgesamt sehr schlechtes Benehmen und unprofessionelles Verhalten.....und viel Lehrgeld bezahlt.
    Ich musste im übrigen öfters an den Thread mit den finanziellen Mitteln denken und bin heilfroh, dass ich mir die "doppelte" Diagnostik ohne Probleme leisten konnte.

    Ich habe den Ta gewechselt, fahre nun 100km zur Praxis, aber meinem Hund gehts wieder deutlich besser.

    Und auch da muss angesetzt werden, viel zu oft gehen Tä mit Fehlern schlecht um bzw. machen sie schließlich einfach nie welche. |)
    Es hat immer zwei Seiten, schlecht arbeitende Tä und dämliche, geizige Tierhalter.
    Trifft ein großes Ta-Ego auf einen informierten Halter wird es.....anstrengend bis gefährlich fürs Tier.
    Engagierter Ta und nachlässiger bis alles-besser-wissender Tierhalter.....auch anstrengend und ebenso gefährlich fürs Tier.

    Dramatische Geschichten wird es sicher immer geben.
    Ta sollte immer die erste Wahl sein und wird es auch bei mir immer sein. Ich bin zum ersten Mal so richtig aufs M.... gefallen, dennoch können andere Tä nix für ihre doofen Kollegen.
    Im Gegenzug erwarte ich von einem Ta, dass ich nicht der "doofe", zum "ach-im-internet-informiert"-Tierhalter abgestempelt werde.
    Man kann schließlich tatsächlich im Laufe der Jahre eigene Erfahrungen machen, dafür braucht es nicht mal "das Internet".

    Es sind nicht immer die blöden Tierhalter schuld an tragischen Geschichten....auch Tä sollten manches Mal in sich gehen und schauen, was sie da überhaupt machen....schlecht aufgeklärt? Fühlt sich der Tierhalter nicht ausreichend informiert?

    In erster Linie ist der Tierhalter ganz alleine verantwortlich....stirbt sein Tier aufgrund der eigenen Nachlässigkeit, muss er schließlich damit leben.

    Danke, Euch beiden.
    Wird sich an die Gewichtsgrenze denn überwiegend gehalten?

    Die waren schon ziemlich klein, bin schlecht im schätzen. Die Dame hatte eine Freundin dabei, mit einem Brüsseler Griffon, sah zumindest aus wie einer (Treffen der Exoten :D ....für mich), der war nur ein bißchen kleiner, wog nur 5, irgendwas kg, dabei sowieso natürlich deutlich zierlicher, deswegen war ich über die Kilos der Möpse auch irgendwie schockiert....ich hätte den einen dennoch nie für einen 13kg-Hund gehalten, der war für so viele Kilos so furchtbar klein.
    Meine Aussiejunghündin hat 16kg und ist viiiiiel größer......wenn auch kein sinnvoller Vergleich, schätze ich, weil natürlich völlig anderer Hundetyp.

    Ich fand es jedenfalls interessant mal welche "live" zu sehen.

    Ich muss mal etwas doof fragen, weil sich einige damit ja auskennen, bei uns laufen keine Möpse rum, ich sehe also so gut wie nie einen.
    Gestern im Wartezimmer der Tierklinik waren gleich zwei, die sahen aus, wie man sie von Bildern her so kennt....erkennen war also leicht. xD

    Die Besitzerin hat die beiden gewogen, einer 10kg(Hündin), der andere 13kg(Rüde) und sie war damit sehr zufrieden.
    Ist das für so einen kleinen Hund nicht mordsmäßig viel?

    Richtig fett sahen sie nicht aus, irgendwie, hatten "Rollen" im Nacken, das sieht man auf Bildern aber auch ganz oft.
    Müssen sie solche "Rollen" haben?
    Ich wollte sie erst fragen, natürlich nett und höflich, klar....aber dann war sie schon dran und danach habe ich sie nicht mehr gesehen.

    @Honig

    Entschuldige bitte, dass ich erst jetzt antworte, ich habe das irgendwie übersehen.

    Wow, nach drei Jahren...ich dachte, die Schilddrüse stellt durch Dauergabe ihren Dienst ein und funktioniert dann auch nicht mehr.
    ich behalte das auf jeden Fall mal im Hinterkopf, ist sehr interessant.

    Stress als "Auslöser" kam mir schon öfter in den Sinn, werde damit allerdings belächelt (fehlt nur noch das "Kopf tätscheln"), auch in der Klinik.

    Er hat mittlerweile recht viel abgenommen, er war immer eher ein bissel zu dünn, unzählige Futterexperimente später (er bewegt sich viel, okay...trotzdem ist er eher rippig, dabei agil), habe ich beschlossen, dass er eben ein drahtiger Kerl ist.
    Er hat mit Futter im übrigen nie Stress gehabt, frisst alles und auch gerne.
    Letzten Herbst wurde er "mehr", erst freute ich mich, schob es aufs "älter werden", er ist jetzt sechs....bis er immer dicker wurde. Richtig fett war er zwar auch nicht, es bekam allerdings schon ein ziemlich breites Kreuz, bewegungsfreudig wie immer.
    Mittlerweile ist er wieder so wie früher, ein bissel zu dünn, drahtig, ohne dass was am Futter oder an der Bewegung geschraubt wurde....wird also mit der Schilddrüse zusammen hängen, schätze ich.

    Seine Haut ist viel besser, weg ist es allerdings noch nicht. Ich bekam Zeug zum waschen, müsste ich ein Leben lang regelmäßig benutzen, laut Klinik. Damit bin ich noch nicht besonders glücklich und benutze es deutlich seltener als "befohlen", wird dennoch besser bzw. schwankt es, richtig schlecht wird es allerdings nicht (mehr).

    Welche Hefepilze das waren, weiß ich leider nicht, lässt sich aber raus bekommen.

    Bei der Kontrolle waren seine Werte gut, zu Beginn der Gabe ging es ihm damit irgendwie "schlecht", schlug ihm offenbar auf den Magen. Er mochte nicht mehr so recht fressen, das hat sich mittlerweile gegeben, er erscheint mir zur Zeit eher dauerhungrig und versuche ihn so satt wie möglich zu bekommen, ohne dass es den Magen zu sehr belastet....ich habe mal einen Dalmi an einer Magendrehung verloren, das prägt irgendwie. Er bekommt wie ein Welpe mehrere, kleine Mahlzeiten am Tag, unterm Strich mehr als vorher, sonst wäre es ja unnütz. :D Das klappt mal besser, mal schlechter, also an manchen Tagen ist er trotzdem hungrig, an manchen nicht.
    im Verhalten gab und gibt es keine Änderung, er war "vorher" aber eben auch nicht irgendwie auffällig....okay, klar, bis auf den Hunger bzw. das Fressverhalten....wobei er schon immer kein Kostverächter war.

    Hast Du bei Angie ne Veränderung im Fress/Hungerverhalten festgestellt?
    Sind die Hautveränderung "nur" durchs Apoquel weggegangen? Hast Du sonst was verändert?

    also für mich ist eine verletzung, die genäht werden muss, mit sicherheit keine "kabbelei" mehr. Und ich finde nicht, dass das etwas ist, was man "locker" sehen muss... da hört's für mich definitiv auf... das kann ich nicht nachvollziehen. Die rasse ist mir dabei egal, ich mag meinen hund generell sehr gerne unverletzt.

    Mein mittlerweile verstorbener Dalmatinerrüde hatte mehrmals Verletzungen am Ohr, auch zweimal einen längeren Riss....hat er -bis auf einmal- ganz alleine geschafft, z.B. durch Dornenbüsche.
    Meine Hof-Tä:
    "Kann man nähen, kann man auch lassen....für den Hund meist unnütz, der Mensch erfreut sich an der Naht."

    Nur weil es genäht wurde, heißt das noch lange nicht, dass es genäht werden musste.


    Auch für solche Verhaltensweisen gibt es Erklärungen, Hintergründe. Deshalb spricht man am besten nach sowas miteinander.

    Eben...und/oder denkt selbst so objektiv darüber nach, wie es geht...mal bewusst die eigenen Emotionen raus nehmen, "beobachten" bzw. reflektieren ohne zu bewerten. Klappt natürlich nicht 100%, wir sind Sklaven unserer Wahrnehmung und Erfahrung, man kann dennoch viel raus holen, wenn man das -so weit es geht- raus hält.

    Dazu habe ich ein interessantes Beispiel:
    Obiger Rüde fehlte durch einen Unfall ein Auge, es wurde entfernt und zugenäht, genau im "Loch" hatte er einen schwarzen Fleck. Für viele Hunde war dieser Fleck ein "starren" bzw. fixieren...und nun? Übermalen? :D
    Mehr als Drohgebärde hat er -bis auf einmal, das war ganz am Anfang- nicht kassiert, zeigt ganz schön, dass oft selbst Kleinigkeiten, an die man gar nicht sofort denkt, Auslöser sein können.
    Und diese eine Verletzung war ein längerer Riss im Ohr, durch abschnappen, blöde erwischt, er hat es ja nun mal nicht kommen sehen, wie auch?! |)
    Ich auch nicht, Unachtsamkeit, passiert.
    Es wurde nicht genäht und verheilte übrigens sehr gut.