Beiträge von cn684

    könnte sein, das sie einfach auf ein spitzes Steinchen o.ä. getreten ist und das hat eine zeitlang wehgetan. Ich würde mir (noch) keine Sorgen machen sondern heute abend nochmal gucken ob sie wieder normal läuft. Falls sie heute Mittag mit jemand anderem rausgeht würde ich der Person auch Bescheid sagen, das sie drauf achten und den Hund evtl. schonen soll

    Ich finde es u a praktisch, dass ein Brustring dran ist. So kann man zwischendrin von Zug- auf Führmodus wechseln.

    Zum ziehen lassen würde ich das auch nicht verwenden. Normalerweise haben Zughunde zusätzlich zum Zuggeschirr noch ein Halsband an... Richtige Zuggeschirre haben ja keine Verschlüsse, damit nix drückt. Da kann der Hund einfach rückwärts rausschlüpfen.

    Und am Beispiel des Bibers die Frage, die mich immer wieder beschäftigt: Sind Stadtmenschen schützenswerter als Landmenschen? Warum müssen Landwirte es hinnehmen, dass Flächen überflutet und unnutzbar werden, dass die Gefahr laufen, beim Bewirtschaften ihrer Flächen mit den Maschinen einzubrechen, aber in der Stadt geht das nicht?
    Nach Schäden am Stadtsee: Biber getötet

    :ironie2: na, das ist doch ganz einfach. Bei uns auf dem Land ist alles Natur. Da müssen wir Landmenschen schon Rücksicht auf die wirklich wichtigen Dinge nehmen. In der Stadt gehört die Natur bitteschön nur in die dafür eingeplanten Flächen und das auch nur im vorgegebenen Umfang. Wo kommen wir den hin, wenn jeder Biber macht was er will..? :ugly:

    Hexchen und ich waren gestern auf einem Seminar mit Einzeltraining, d.h. die Hunde mussten teilweise im Auto warten. Damit Hexchen etwas mehr Platz hat, habe ich vor der Fahrt zum Hundeclub die Trennwand in der Box rausgenommen.

    Auf dem Weg zum Platz haben wir Tyler zu seiner "Tagesabetreuung" gebracht. Beide Hunde zusammen in der (jetzt) großen Box. Dort angekommen öffne ich Hexchens Boxentür und rufe beide Hunde mit Namen um reinzugehen.

    Hexchen kam sofort... Tyler sass vor seiner geschlossen Tür und schielte durch die offene. Ich hab noch ein paar Mal gerufen... 10 Minuten gewartet...nix. Ich musste zurück zum Auto und SEINE Tür öffnen, bevor der Arme aussteigen konnte xD

    Hier gab und gibt es bis jetzt auch nur "normale" altersbedingte Entwicklungen. Aber nie plötzlich von einem Tag auf den anderen. Jetzt, nach der ersten Läufigkeit merke ich schon einen Entwicklungsschub bei Kira. Sie wirkt ruhiger, ernster. Aber das hat sich im Laufe der letzten 6 Wochen so entwickelt. Und nicht schwupp - jetzt ist sie anders :ka:

    Tyler ist mit seinen fast 2,5 Jahren immer noch ein Jungspund und Everybody´s Darling. Da ist noch nicht viel von "erwachsen werden wollen" zu spüren :ugly: meistens ist die ganze Welt nur da, damit der hübscheste, beste und liebste Hund spielen kann (meint er :D ) Was sich geändert hat: er lässt sich von anderen Rüden nicht mehr alles gefallen. Und er "bemerkt" interessant riechende Hündinen. Das war bis ca. vor einem halben Jahr nicht der Fall. Mein Spätzünder :herzen1:

    Ich hätte eine wilde Geschichte von einem naiven Mädel und unglaublich viele Unwissen und Vorurteilen xD

    Ich wollte schon immer einen Hund - meine Eltern nicht. Da ich bei ihnen gewohnt habe blieb es beim Wunsch...
    Irgendwann kamen wir auf der Arbeit auf das Thema Hunde und ich habe von meinem Wunsch erzählt... mein Chef meinte: "Bring ihm mit - ist gut für´s Betriebsklima. Was soll´s den werden?" Ich wollte einen Border (5 Freunde lässt grüßen :headbash: , ja, ich war jung und naiv :ugly: ). Aber das wollte mein Chef nicht: "Die laufen so geduckt, da denken die Leute du würdest ihn verprügeln, hol dir lieber einen Aussie, ich hatte mal einen, der war super." (Er musste den "Superhund" abgeben, weil er zu faul war mit ihm Gassi zu gehen und er ihn deshalb morgens einfach alleine vor die Türe geschickt hat. Einmal ist ein Nachbar über den in der Tür liegenden Hund gestolpert und hat sich den Arm gebrochen. Da musste das Tier weg :mute: )

    Ich hab dann mal die Rasse, von der ich noch nie was gehört hatte, gegooglt und war theoretisch nicht abgeneigt. Allerdings hätte ich da erstmal richtig sparen müssen, um mir einen Welpen leisten zu können. Also doch irgendwo einen Dorfköter-Mischling mitnehmen? Mein Chef hat mich dann überredet. Er wollte unbedingt den Aussie als Bürohund. Er bezahlt den Welpen wenn ich ihn mitbringe. (Seine Frau hat ihm nach der Gebrochenen-Arm-Geschichte keinen Hund mehr erlaubt :ugly: ) Damit war ich (natürlich |) ) einverstanden xD

    Meine Mutter war gerade am ausziehen, meinem Vater habe ich den Einzugstermin vom Welpi mitgeteilt. Hat er mir nicht geglaubt, bis ich mit dem Fellknäul auf dem Arm vor ihm gestanden habe :p Da "Lucky" (wie der arme Kerl auf Wunsch der Chefkinder hieß) mit ins Büro kam und er nicht auf ihn aufpassen musste, war es ihm dann eigendlich egal. Die Chefkinder sollten eigendlich nach der Schule vorbeikommen und den Hund bespaßen (hatte ich geschrieben, wie naiv ich war?) aber als das Welpi seine spitzen Zähnchen ausgepackt hat wollten sie (zum Glück) nichtmehr :lol:

    Alles lief super. Bis der Zwerg mit 5? Monaten anfing Autos zu hüten :D ich bin vor Schreck fast gestorben. Mit sowas hatte ich nicht gerechtet. Ist ja auch total unwahrscheinlich bei der Rasse :ironie2: . Da habe ich mich dann schlau gemacht und angefangen zu lernen, wie man mit so einem Hund (der irgendwie ganz anders war als Timmy) richtig umgeht. Ich habe von der Töle so viel gelernt - und überraschenderweise hat die (viele, anstrengende) Arbeit (mit jeder Menge Rückschritte) so viel Spaß gemacht, das wir ein richtig gutes Team geworden sind.

    Als ich ihn nach 14 Jahren gehen lassen mußte war klar, das ein "neuer" Aussie einziehen wird =) Ich mag die Arschgeigen :D