Beiträge von IngoK

    Wir haben einen Roomba, der einmal am Tag im Wohnzimmer tatsächlich einiges wegschafft (dort sidn Kinder, Hund, Papageien, Kanarienvögel plus wenig Dreck machende Reptilien und Fische) .
    Probleme hat er mit sehr hochflorigen Teppichen. Die erklimmt er u.U nicht, sondern erkennt sie als Hindernis und umfährt sie.
    Nach 12 Jahren Dyson haben wir als Hauptstaubsauger jetzt den Bosch Roxx'x BGS61430 und ich muss sagen, er ist von der Leistung her merklich besser als jeder Dyson (und wir hatten keine Billigdysons), den wir je hatten und man kommt mit der Düse besser unter Möbel als mit den klobigen Dyson Teilen. Zudem ist er viel leiser und dazu noch erheblich billiger.


    Viele Grüße


    ingo

    Dieses Jahr ging schlecht los: Irland über Ostern fiel ins Wasser, da unsere Tochter krank wurde.
    Geplant sind jetzt noch ein Kurztripp Istanbul im Mai, sowie längere Reisen nach Südfrankreich im Sommer und Südafrika (in den Busch) im Winter.
    Dazu kommen Dienstreisen (vorwiegend USA)
    Hoffen wir, dass nix mehr schiefgeht.


    Viele Grüße


    Ingo

    Zitat

    Total verrückt!! Aber 1,5 Mio Euro für einen Hund ist schon 'sinnvoller' als 1,5 Mio für einen Koi-Karpfen! :lol:



    Warum?


    Der Hund lebt vielleicht 15 Jahre ...macht 100 000 Euro pro Jahr.
    Der Koi lebt ca 50, macht 30 000 Euro pro Jahr.
    Vom Hund kann ich je nach Geschlecht eine neidrige bis mittlere zweistellige Zahl an Nachkommen bekommen, die ich teuer verkaufe.
    Beim Koi sinds dagegen tausende.


    Viele Grüße


    Ingo

    Ich rede ja schon wieder mit. :roll:


    Ja, der bin ich.....wer mag kann mich zB auch noch auf Vox.de mit dem Geckobeitrag von vor 2 Wochen bei HKM ansehen oder Herpetal googeln und kennt mich dann vielleicht besser :D .
    Klar kann man sich im Winter selber UVB bestrahlen und klar eignet sich die Ultravitalux dazu.
    Nur nicht übertreiben. Ich habe mir bei längeren Arbeiten in einem Terrarium mal aus Unachtsamkeit einen argen Sonnenbrand geholt.
    Das gilt es natürlich unbedingt zu vermeiden.


    Viele Grüße


    Ingo

    Ja, das passt sehr gut, denn es zeigt ein häufiges Dilemma in der Heilkunde.
    Zur Ursache meiner Ansicht möchte ich noch über 40 Jahre Erfahrungen in der Terraristik ( da spielt UVB und D3 Supplementierung eine wichtige Rolle und die Erkenntnislage dazu hat sich mit den Jahren interessant entwickelt) sowie ein wenig eigene Forschungen auf dem Vitamin D Rezeptor anführen.
    Aber die Thematik ist komplex und ich finde keiner sollte den Anspruch erheben, die alleinige Wahrheit zu kennen.
    Also bilde sich jeder seine Meinung und verfahre danach.
    Generell geht Dogmatismus mit Scheuklappen daher und hindert an der eigenen Erfassung der relveanten Daten aller zu betrachtenden Aspekte.
    Also: Alle Seiten hören, aber dabei schon hinterfragen, welche Daten dem Thesen jeweils zugrunde liegen und zweifelhafte erkennen und aussortieren (sorry, als Wissenschaftler kann ich nicht anders :D )


    Viele Grüße


    Ingo

    Ähem, Estrogen replacement Therapie ist nicht nur vor 10 jahren, sondern auch heute noch die beste Vorbeugung gegen post Menopause Beschwerden, Osteoporose und manche ziemlich aggressive Krebsarten.
    Vor 10 Jahren und früher blieb einem nichts anderes übrig, als direkt Östrogen zu geben- mit dem assoziierten Risiko für Brustkrebs, endometrial cancer etc pp.
    Heute verwendet man ER Liganden mit spezifischerem Wirkspektrum und größerer Sicherheit.
    Auch, wenn die immer noch nicht optimal sind, die Östrogenmangelsituation nach der Menopause birgt so viele Risiken, dass eine Replacement Therapie immer noch absolut sinnvoll erscheint - natürlich in starker Abhängigkeit vom individuellen Fall.


    Zum Vitamin D: Ärzteblatt und populärwissenschaftliche Blätter liefern sich zwar reisserische Diskussionen, die wissenschaftliche Basis was das Vorhandensein und die Art des Problems angeht ist aber doch ziemlich klar.
    Unklarheiten bestehen vor allem noch im Bereich der Frage, wie man das Problem am besten angeht. Die Pharmakokinetik verschiedener Supplementformen und ihre Bioverfügbarkeit variiiert, es kommt eine starke individuelle Komponente dazu, die nach stratifizierter Therapie schreit. Hier brauchts aber noch ein wenig Zeit, bis man so weit ist.
    Meine Philosophie ist daher derzeit, sich bis dahin mit der Supplementation in Mengen zu bewegen, die alleine den Bedarf nicht decken, aber zu starke Mangelsituationen verhindern. So hilft man Mangel vorzubeugen, minimiert aber das Risiko einer Überdosierung (vgl meine Empfehlung: 1000 IU mit den hier teils genannten 20 000 IU). Die Effekte von Überdosierungen können nämlich sehr unangenehm bis dramatisch ausfallen.
    Im Winter übrigens stärker als im Sommer, denn Vitamin D3 wird bei zu hohem Blutspiegel auch UVB induziert wieder abgebaut.
    Was ich noch einmal erwähnen will: Äusserst relevant ist die Thematik für Stubenvögel, die nie oder fast nie im Freien stehen, wie für Hauskatze, Meerschweinchen und andere Heimtiere, die strikt indoors gehalten werden.
    Bei uns Menschen ist das ja "nur" eine periodische Mangelsituation, auf die meist ein halbes Jahr lang normale Werte folgen.
    Wer im Winter fit ist, nicht mehr als die übliche Zahl an Infekten durchmacht und eine normale Knochendichte hat, profitiert natürlich nicht sehr von so einer Unterstützung.
    Winter für Winter Dauerkränkler, "post menopausal women", geschwächte Personen und Osteoporosekranke, auch (aber nicht garantiert) winters dauermüde sind dagegen eine Gruppe, bei der ich sagen möchte, einen Versuch wäre es zumindest wert.


    Viele Grüße


    Ingo