Beiträge von IngoK

    Ich weiss gar nicht, ob ich ihn hier schon vorgestellt habe: Toto, seines Zeichens Mastrami (Mallorcinischer Straßenmix).
    Sehr wahrscheinlich ist Berger des Pyrenees und ein Terrier drin. Ob sonst noch was wissen wir nicht.
    Explosiv ist jedenfalls eine gute Beschreibung.

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    Viele Grüße

    Ingo

    Zitat

    Huhu, ich hab mal ne Frage an die Schlangenexperten unter euch und zwar ist mir DAS
    ......Genau, die Frage: Was für eine Schlangenart ist das? Das dunkle auf dem Kopf ist nicht der offene Mund sondern eine Zeichnung...
    Ihr Bauch war übrigens Orangefarben und sie war so dick wie mein Zeigefinger/Daumen. Auf dem anderen Bild hängt sie über der K9 Leine, vielleicht ein Anhaltspunkt für ihre Größe...so zum Vergleich.
    Meine Mutter meinte es könnte vielleicht sogar eine Python gewesen sein?
    Man, ich hab so ein schlechtes Gewissen, dass ich das arme Tier nicht mitgenommen hab


    Das ist definitiv eine junge Schlingnatter und es war natürlich das beste, was du tun konntest, gar nichts zu tun und sie in Ruhe zu lassen.

    Viele Grüße

    Ingo

    Zitat

    Oh, das find ich ja lustig - genau die hab ich vor ein paar Tagen auch noch fotografiert, weil ich sie so hübsch fand... :D

    Und wo wir grad dabei sind - weiß jemand, was das hier für Blümchen sind (die wuchsen genau neben einer Diestel, die stacheligen Blätter gehören also nicht zu den weißen Blüten)?

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    Das ist eine Ornithogalum Art, ein Milchstern also

    Viele Grüße

    Ingo

    Jedes im Sozialerband lebende höhere Lebewesen braucht so etwas wie einen "Will to please", denn sonst funktionert kein Sozialverband, der nicht allein auf Härte und Bestrafung basiert, was in der Natur praktisch gar nicht verwirklich ist (wäre danna uch kein "Sozial"verband i.e.S. merh). .
    Da lässt sich dann züchterisch durchaus was draus machen.
    Und natürlich gib es große Unterschiede in der Ausprägung. Mein derzeitiger Hund, ein durchaus netter kerl hat zB so gar keinen Will to please. Das macht manche Dinge schwer, die mit anderen Hnden leicht sind, manches im Umgang aber auch einfacher (manche sagen, das ist eine Katze, kein Hund).
    Freut sich der Hund eines Bekannten halb tot, wenn man ihn überschwänglich für eine Leistung lobt, so lässt auch das exaltierteste feiiiiinnnnn unseren völlig kalt und anscheinend allein Leckerchen oder negative Konsequenzen bei nichtbefolgen motivieren ihn, eine Anweisung auzuführen, die ihm eigentlich grad nicht passt.
    Dabei kennt er alle Kommandos sehr wohl, wägt aber offenbar jedesmal ab, ob er das nun tun soll oder nicht. Nur mir zuliebe etwas zu tun oder gar von sich aus anzubieten käme ihm nicht in den Sinn. Trotz eines innigen Verhältnisses.

    Viele Grüße

    Ingo

    Zitat

    @Ingo... Findest du es wirklich ratsam Garnelen mit den Dermogenys pusillus zu vergesellschaften? :???: Ich habe keine Erfahrung mit den Fischen, aber da die Garnelen ja höchstens 3 cm groß sind und die Dermogenys bis zu 9 cm groß werden, könnte das ein leckerer Snack für die sein?!

    Die Dermogeny halten sich praktisch nie in größeren Wasserteifen als 10 cm auf (zu 90% max 2 cm Tiefe :D ) , die Garnelen kommen selten so hoch. Bei mir spielt Dermogenys als Garnelenprädator keine Rolle. Wohl habe ich aber eine ganze Reihe von Fischen die die Garnelchen gerne fressen. Die Vermehrungsrate der Garnelen gleicht das aber locker aus (genug Pflanzendickichte sind allerdings nötig).

    Viele Grüße

    Ingo

    Ach ja: Zur Technik.
    Das muss -und sollte- nicht viel sein, aber das richtige.
    Ich empfehle als Beleuchtung zwei T5 HO Röhren passender Länge. Es müssen keine aus dem Aquaristikbedarf sein. Ihr solltet aber darauf achten, dass die Farbtemperatur zwischen 4000 und 6500 K liegt und dass es Röhren in Drei- oder Vierbandentechnologie sind. Bitte nicht die gerne benutzten 10 000K Röhren verwenden. Mit Doppel Elllipsoid Reflektoren zum Aufklipsen (nicht die einfachen U Profile!!!) bringt Ihr das Licht davon dann am vollständigsten ins Aquarium. Nun noch ein Regelheizer (Faustregel: 1 W/Liter und einen guten Filter und das wars. Als Biologe empfehle ich sehr letzteren Aspekt durch einen kleinen, in einer Ecke eingebauten Hamburger Mattenfilter (==> Google) zu realisieren. Der ist billig, biologisch sehr effektiv, nahezu wartungsfrei und weitgehend resistent gegen die üblichen Anfängerfehler beim Filtermanagement.
    Apropos, nehmt bitte keinen Kies, sondern Sand als Bodengrund. Kies bietet kaum Oberfläche für die so wichtigen die Stoffkreisläufe im Aquarium treibenden Bakterien, dafür viele Lücken, in die Futterreste fallen und vergammeln können. In Sand passiert das nicht und er wird dank seiner effektiven Bakterienbesiedelung bald zu einem wichtigen "eingebauten" Zusatzfilter für das Aquarium.
    Zum Start wäre es toll, wenn Ihr etwas Filtersubstrat aus einem eingefahrenen Aquarium, oder auch Wasser und Bodengrund aus eiem solchen einbringen könntet. Das unterstützt das Einfahren viel viel besser als alle bunt beworbenen Mittelchen.

    Viele Grüße

    Ingo

    Ixch rate ZU Guppies (oder anderen kleinen Lebendgebährenden. Mein Tipp wäre der hübsche kleine Endler Guppy) . Gerade für Kinder ist das Beobachten des Balzverhaltens, der Geburt und des Aufwachsen der Jungtiere toll. Auch, wenn man nicht gezielt züchtet, ist es zudem spannend, was für Varianten sich bei den Männchen entwickeln und welche sich langfristig durchsetzen. Wenn man den Jungtieren keine besondere Aufmerksamkeit widmet und sparsam aber qualitativ hochwertig füttert, wird sich mit der Zeit eine Guppypopulation einstellen, die dem Aquarium angemessen ist udn keien wieteren Maßnahmen erfordert. Man kann aber auch einen (oder mehrere) Fisch/e zusetzen, der die jungen Guppies frisst und damit die Vermehrung auf diese Weise in Grenzen hält. Bei Eurer Beckengröße würde ich da zb ein Pärchen Dermogenys pusillus empfehlen: Bizarre interessante Fische, einfach zu halten und selber auch noch lebendgebährend (ohne Zutun entsteht da aber kein Problem wegen zu vieler Nachkommen, oder man nimmt eben nur einen - KEINE zwei Männer!).
    Ein zwei kleine substratbezogenen Welse sind OK. Ich empfehle aber auf jeden Fall noch Zwerggarnelen einzusetzen. besonders rate ich zu Neocaridina heteropoda. Die sind hübsch anzusehen, nicht totzukriegen, vermehren sich dem Futterangebot angepasst und sorgen damit dafür, dass die bei Anfängern fast unvermeidbar eintretende zu reichliche Fütterung im Aquarium keinen zu großen Schaden anrichtet. Der Halter lenrt auch: Garnelen"explosion"= viel zuviel Futter) Unterstützt werden könnte das noch durch ein paar Turmdeckelschnecken im Substrat.

    Viele Grüße

    Ingo

    Ich gehe nachts sehr gerne mit dem Hund im Wald spazieren, Gruselig ist das gar nicht. Nur schön und mit der Zeit lernt man die Geräusche zu deuten und sieht auch einiges. Ein wenig aufpassen muss man allerdings in der tat auf die Wildsauen.
    Nachts im Dschungel ist noch schöner, aber das bleibt leider jeweils für den Urlaub reserviert.

    Viele Grüße

    Ingo

    Unser Hund, Toto, ehemals Straßenhund, vermutlicher Berger des Pyrenees /Terrier Mix dürfte auch in Dein Beuteschema fallen.

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    Viele Grüße

    Ingo