Unser Garten ist nur zum Chillen. Herr Hund würde da nie Pipi machen, und wenn die Blase platzt. Ab und an wird im Garten ein wenig gespielt. Vor allem aber ist es eine beliebte Ruhezone. Der Hund hat sich unter einer Palme eine Kuhle gescharrt und döst da gerne. Auch im Winter verlangt er danach. Er ist dort oft so ruhig, dass wir ihn regelmäßig im Garten vergessen-...und plötzlich steht er vor der Wintergartentür und will rein. Gassi gehen wir morgens ca 60-120 Minuten, je nachdem, Am Wochenende bin ich mit Hund und Kamera morgens auch schonmal einige Stunden unterwegs. Mittags 20-40 Minuten und Abends nochmal 30-45 Minuten. Dazu kommen unregelmäßige andere Aktivitäten, bei denen der Hund halt dabei ist.
Beiträge von IngoK
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Ich habe für meinen 30kg Hund eine 10m Biothane Leine mit rundem Querschnitt. Sehr dünn und leicht -ich meine, sie hat einen Drahtkern- und auch, wenn der Hund die volle Leinenlänge mit Karacho in Richtung Hase sprintet reisst da nichts (Leine ist 4 Jahre alt). Ich mag den runden Querschnitt, ist angenehmer und rascher um die Hand zu wickeln. Mir flutscht da auch nass nichts durch die Finger...aber das kann auch mit Handkraft zu tun haben.
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Was habe ich denn hier an meiner Tomatenpflanze?
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Ein Waffenfliegengelege, wohl von einer der Stratiomys Arten
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Endlich klar, dass es stattfindet und auch fast ausgebucht: Fotografenrundreise durch Uganda, bei der ich die Ehre habe, als fotografischer und biologischer Reiseleiter zu fungieren.
Ich freue mich!https://www.travel-to-nature.de/uggpph-info/
einen Platz haben wir noch...wer will mit? Es lohnt sich!
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Das ist auch artabhängig. Schwärmende Kaulquappen in einem größeren Teich im Mai sind fast immer Bufo bufo.
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Im Sinne des entfernens von Parasiten macht es schon Sinn, hier mit gründlicher Reinigung zu helfen
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Heute war was los am Froschteich
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Bitte überlegt Euch das mit dem Freigang gut. Nicht nur ist das Risisko für die Katze groß und die Lebenserwartung deutlich reduziert, sondern auch der ökologische Schaden den Freigängerkatzen anrichten ist enorm. Es gibt inzwischen viele seriöse wissenschaftliche Studien , die das sehr deutlich belegen- aber Katzenhalter meinen leider durchweg, sie wüssten es besser oder ihre Katze wäre harmlos. Es stört sie nicht, dass hunderte Wissenschaftler anderes mit Daten belegen .
Freigang ist mitnichten Natur. Die Dichte an Freigängerkatzen ist ortsnah inzwischen oft tausendmal so hoch, wie die Dichte vergleichbarer Kleinbeutegreifer naturgemäß wäre. Die Katzen verhindern fas überall siedlungsnahe Ansiedlung von Reptilien, bzw rotten ganze Reptilien- und Fledermauspopulationen aus, um nur einige bedeutsame Auswirkungen zu listen..
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Wir leben nicht in Sibirien, sondern in einer der dicht bevölkerten Flecken unserer Erde, es gibt hier kein „ökologisches Gleichgewicht“. Wir haben eine Kalturlandschaft mit Äckern und Forsten (Forst ungleich Wald!!!) und keinen Nationalpark.
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Und nein, wir zwingen den Wolf auch nicht an Vieh zu gehen, der wird nämlich überhaupt nicht bejagt! Man, man, man….
Deutschland hat 11,4 Millionen (!) Hektar Wald. Die großen zusammenhängenden Waldgebiete bieten Raum für weitaus mehr Wolfsrudel, als derzeit dort leben.
Dicht besiedelt? Schon...aber man vergleiche mal: Bei uns leben etwas mehr als 230 Menschen pro Quadratkilometer. In Japan sind es über 330. Trotzdem beherbergt Japan rund 50 000 (fünfzigtausend!) Bären und kaum einer schreit nach deren Reduktion!
ich möchte nicht wissen, was hier los wäre, kämen nur 500 Bären nach Deutschland!
Irgendwie denken wir falsch, bzw extrem naturfeindlich. Ich finde das erschreckend.
Natur ja gerne...., aber sie darf uns um Himmels Willen kein bisschen kosten! So geht das aber heute nicht mehr!
Jeder Beutegreifer bedient sich, wenn er die Wahl hat,.
an der leichtesten Beute, die er ergattern kann. In Deutschland leben dank Überhege über 2 Millionen Rehe, noch mehr Wildschweine (die im übrigen potentiell weitaus gefährlicher sind, als Wölfe) , über 200 000 Rothirsche sowie etliches an kleinerem Wild. Mehr als reichlich für ein paar Tausend Wölfe.
Wenn das Reh leichter zu erbeuten ist, als das Schaf, wird der Wolf ihm immer den Vorzug geben. Durchdachter Herdenschutz macht also Sinn.
Und wenn Wölfe pro Jahr vielleicht gar 10 000 Schafe töten (was sie noch lange nicht tun) , würde das knapp 7 Promille des deutschen Schafbestandes ausmachen.
Aber das wäre ja völlig unzumutbar! -
Ja, es ist ein Grasfrosch