Meine Frau macht gar keinen Dreck, Hundi sehr wenig (haart auch nie), die Kinder etwas mehr und die Papageien zehnmal soviel, wie alle anderen zusammen. Der Hund hilft sogar ein wenig, den Papageiendreck zu reduzieren, da er alles fressbare, was dei aus der Voliere schmeissen aufschlabbert.
Man kann mit einem Bildbearbeitungsproigramm aus solchen Bildern oft noch serh viel rausholen. Dabei muss man sich nicht auf Kontrastverstärkung beschränken. es kann auch ganz nett wirken, wenn man Hintergrund, Hund und Vordergrund unterschiedlich behandelt. Ich war mal so frei (nur als Anregung, nicht sorgfältig ausgeführt):
Jetzt hab ich eine Frage... Ich wollte gestern auch so ein Gegenlichtbild machen, dass der Hund schwarz ist. Ich habe den Kontrastwert hochgestellt, aber dann war das ganze Bild extrem dunkel. Ich habe gegen die Sonne fotografiert. Wie schaffe ich es, dass der Hund schwarz ist?
Hi,
es ist kein Hexenwerk, das im Nachhinein zu tun. Ich habe den Hund maskiert. Dann den Hund abgedunkelt und den Hintergrund etwas aufgehellt und kontrastverschärft. Zuletzt den Hintergrund gerade gerückt und die komischen Masten entfernt.Aufwand: Drei Minuten in Fixfoto. hast du Dir das in etwa so vorgestellt?
allerdings lenkt mich der unscharfe Ast links zu sehr vom Rest ab. :/ Ich würde gern den Stamm hochschauen und dann als Krönung praktisch die Exlosion an Ästen sehen.
Also eher so??? Bin mal hochgeklettert und habe den Ast abgesägt
Ich war mal so frei. Ich hoffe, Du hast nichts dagegen. Das Bild bleibt zwar unscharf -sorry, aber da lässt sich wirklich kein scharfer Punkt drin finden-, aber ich habe ein wenig was reingebastelt. Jetzt nicht mit Aufwand gemacht und daher alles andere als perfekt, ist es so doch interessanter, oder?
hat aber herzlich? Nigends scharf, kein eyecatcher= langweilig. Wenn da jetzt ein Reh stünde, ein knallig bunter Pilz oder irgendwas halt. Aber so..? Oder eine andere Perspektive. Hättest evtl mal hochschauen können:
Ja, von hand scharfstellen ist wichtig! Ich fixiere grob von Hand -oder auch mit AF vor und mache die Feineinstellung über Kamerabewegung. Hier mal ein paar Makrobeispiele:
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Das Fliegenauge ist ein Ausschnitt dieses Bildes (50 mm Makro auf Balgen). Ein sehr fluchtbereites Motiv, das Anschleichgeduld und -Erfahrung braucht. Auch, wenns nur ne simple Fliege ist (ja, sie lebte und war fluchtbereit)
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Viele Grüße
Ingo
P.S:Die 800 mm habe ich nur, wenn ich an mein SAL 70-400 den 2 x Konverter dran mache. Lichtstärke dann nur noch 8,0. Effektive Brennweite an APS-C 1200 mm. Geht erstaunlicherweise qualitativ noch ganz gut.
Zum Gegenlicht: Oft lässt sich da softwareseitig noch einiges aufhellen (in Fixfoto zB...da ist das ganz einfach ). Ansonsten gibt es einen einfachen Trick, sofern das Objekt nicht zu weit entfernt ist: Blitzen-egal, wie hell es eigentlich ist! Ich empfehle aber, den Blitz auf leichte Unterbelichtung einzustellen, sonst schlägt er die Stimmung tot.
Zur Frage, womit ich knipse: Sony Alpha 700 und ein etwas größerer Objektivpark dazu, der von 10-800mm (= Crop 15-1200mm) sowie Makro bis leicht Micro alles -in unterschiedlicher Qualität- abdeckt.