Beiträge von IngoK

    Also ich finde, die Auswahl des richtgen Hundes hat wenig mit dem eigenen Alter zu tun.
    Vielmehr mit den eigenen Wünschen an den Hund und den eigenen Fähigkeiten.
    Die sind nur tendenziell altersabhängig. Sofern man weder Baby noch wirklich Greis ist, ist die individuelle Variationsbreite viel höher als die Altersbedingte.
    Ich kenne zB Hundehalter in meinem Alter, die kaum noch schnaufen können und deren Hund zweimal täglich maximal 30 Minuten raus kommt. Zudem nur an kurzer Leine und in ganz gemütlichem Tempo. Die Halter schnaufen danach dennoch schon selber ordentlich.
    Mein Vater dagegen ist 72, joggt jeden Tag 8 km (in unter 40 min) und ist überhaupt permanent in Bewegung.
    Sollte daher Mein Dad altersbedingt am besten einen älteren Mops halten und die mittelalten oben zitierten vorzugsweise einen fitten Aussie Junghund?
    Ich glaube, beide wären da völlig falsch bedient.
    Die oft gehörte Empfehlung, schon so ab 65 keinen Junghund mehr zu nehmen ist auch nicht ganz nachvollziehbar. Langlebigkeitsstatistiken sind nämlich alles andere als linear aufgebaut: Mit 70 ist zB das Risiko, in den nächsten zehn Jahren zu sterben deutlich geringer als mit 40. Demnach sollten sich also besser die vierzigjährigen ältere Hunde anschaffen.

    Viele Grüße

    Ingo

    Im Prinzip sollte einmal täglich -oder noch seltener- die artgerechteste Variante sein.
    Aber, wie schon mehrfach gesagt- gibt es Hunde, die damit einfach nicht klar kommen. Sind nunmal eben doch keine Wölfe mehr.
    Unser Hund braucht mindestens zweimal täglich Futter. Sonst erbricht er und hat ein Darmrumoren, das man meterweit hört (gesundheitlich gründlich durchgecheckt, auch keine Darmaprasiten oder anderes).
    Mit zwei Fütterungen täglich und einem Minihaps Mittags ist dagegen alles kein Problem.
    Wer also von merhfach auf einmal täglich füttern geht, sollte gut beobachten, wie es dem Hund dabei geht. Einen Junghund schrittweise auf einmal täglich umzustellen sollte in den meisten Fällen aber kein Problem sein. Aber bitte nicht auf einmal, sondern eine Mahlzeit nach und nach reduzieren und die andere vergrößern.
    Hat er Priobleme, muss man halt lebenslang öfter füttern.

    Viele Grüße

    Ingo

    Keine Sorge, so ein Euscorpius Stich ist auch für einen kleineren Hund nicht gefährlich.
    Tut sehr weh, schwillt etwas an, evtl auch Lymphdrüsen und das wars.

    Viele Grüße

    Ingo

    Zitat


    Das Kleingedruckte etwa nicht gelesen? ;)
    Dann aber gut geraten... :D


    Upps, in der Tat. .... und noch ein dezenter Hinweis darauf, dass ich langsam eine Brille brauche.
    Danke für Deine Geduld mit mir.
    Ansonsten hast Du natürlich recht (ich war im übrigen mal eigentlich Genetiker). Trotzdem gibt es so einige morphologische und auch Verhaltensmerkmale, die ein recht deutlicher Fingerzeig auf bestimmte Rassen in der Ahnenreihe sind.
    Aber letztlich ists erstens egal, was drin steckt und zweitens zeigts nur die genetische Analyse wirklich.
    Das raten macht aber trotzdem Spass.


    Viele Grüße

    Ingo

    Zählen 43 cm bei 9 kg auch noch mit (auch, wenn der Hund meint, er wäre mindestens doppelt so groß und seine Sprunghöhen ihm damit fast recht geben )?
    Wenn ja: Hier ist Toto

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    Was so alles in der Ahnenreihe steckt, lässt uns immer noch rätseln (Mallorca Streunermix).
    Zuiemlich sicher Schnauzer und Foxterrier, sehr wahrscheinlich Pudel, evtl Cocker und Pinscher...was seht Ihr noch?

    Viele Grüße

    Ingo