hat aber herzlich? Nigends scharf, kein eyecatcher= langweilig. Wenn da jetzt ein Reh stünde, ein knallig bunter Pilz oder irgendwas halt. Aber so..? Oder eine andere Perspektive. Hättest evtl mal hochschauen können:
Ja, von hand scharfstellen ist wichtig! Ich fixiere grob von Hand -oder auch mit AF vor und mache die Feineinstellung über Kamerabewegung. Hier mal ein paar Makrobeispiele:
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Das Fliegenauge ist ein Ausschnitt dieses Bildes (50 mm Makro auf Balgen). Ein sehr fluchtbereites Motiv, das Anschleichgeduld und -Erfahrung braucht. Auch, wenns nur ne simple Fliege ist (ja, sie lebte und war fluchtbereit)
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Viele Grüße
Ingo
P.S:Die 800 mm habe ich nur, wenn ich an mein SAL 70-400 den 2 x Konverter dran mache. Lichtstärke dann nur noch 8,0. Effektive Brennweite an APS-C 1200 mm. Geht erstaunlicherweise qualitativ noch ganz gut.
Zum Gegenlicht: Oft lässt sich da softwareseitig noch einiges aufhellen (in Fixfoto zB...da ist das ganz einfach ). Ansonsten gibt es einen einfachen Trick, sofern das Objekt nicht zu weit entfernt ist: Blitzen-egal, wie hell es eigentlich ist! Ich empfehle aber, den Blitz auf leichte Unterbelichtung einzustellen, sonst schlägt er die Stimmung tot.
Zur Frage, womit ich knipse: Sony Alpha 700 und ein etwas größerer Objektivpark dazu, der von 10-800mm (= Crop 15-1200mm) sowie Makro bis leicht Micro alles -in unterschiedlicher Qualität- abdeckt.
Ich habe in aller Regel wenig Zeit für Bildbearbeitung und bin daher letztlich von Gimp, Photoshop und lightroom vor allem deshalb angekommen. Alle meine Bilder bearbeite ich mit Fixfokus. Der Einstieg darein ist kinderleicht und trotzdem kann man nach einiger Zeit sehr komplexe Dinge damit machen, wenn man will. Ich riet ja schon oben dazu und kann es nur wiederholen. Und zwei Wochen darf man ja auch umsonst testen. Und ja, es ist eine Springspinnne der Gattung Hyllus, die mit Ringblitz erhellt wurde.
Als kleiner Tipp: wenn Dir Gimp zu komplex ist, probier mal FixFoto. Du kannst es runterladen und zwei Wochen kostenlos benutzen. Es gibt einen super Support und ein Superforum dazu. Fix Foto ist weniger gut für RAW bearbeitung aber bei JPGs spitze . Zudem sehr bedienerfreundlich, intuitiv nutzbar und schnell. So, und da es hier um Bilder geht muss ich wohl auch was anhängen (rasche nicht repräsentative Zufallsauswahl neuerer Bilder, Tierbilder sind alles Wildlife):
Bezüglich der direkten Verwendung von Getreide beim Barfen gilt es im übrigen natürlich auch zu beachten, dass viele wichtige Inhaltsstoffe für die Hunde nur nach vorherigem enzymatischen Aufschluss zugänglich sind und die reine Zugabe von ganzen oder gequetschten Körnern per se auch bei bedachter Zusammenstellung wenig zielführend ist. Vor allem zählt das dann als Ballaststoffe und nur wenig darüber hinaus.
Der Muskelfleischanteil der üblichen Beutetiere des Wolfes liegt unter 40%. Wölfe lassen aber kaum was von ihrer Beute übrig und wie ich schon sagte ist bei Wölfen der Darminhalt -interessanterweise aber meist NICHT der Panseninhalt- ihrer herbivoren Beutetiere extrem begehrt. Hinzu kommt, dass auch wilde Wölfe durchaus auch -wenngliche kleine Mengen- direkt diverse Beeren und andere pflanzliche Nahrung aufnehmen. Einen Hund, der in aller Regel ganz erheblich weniger Energie verbraucht als ein gleich großer Wolf mit über 50% Fleischanteil zu ernähren ist in hohem Maße unnatürlich. Insofern finde ich die ganze Diskussion hier ziemlich fehl am Platze und bin als Biologe durchaus schockiert über die eine oder andere Einstellung.
Viele Grüße
Ingo
P.S.: Ob Mais, Weizen oder Gerste. Ob Rind, Pferd oder Känguruh...die Spezies, die im Futter landet ist doch sowas von egal- es kommt auf ausgewogene artgerechte Kombinierung der Inhaltsstoffe an. Und zur Ernährungsphysiologie des Hundes gibt es eine ganze (Tausende!) Reihe umfangreicher tiefgründiger wissenschaftlicher Studien und Erkenntnisse, die leicht zugänglich sind und von Futtermittelherstellern durchaus berücksichtig werden, zumal das das Futter nicht automatisch teuer in der Herstellung macht.
Hunde sind ja nunmal keine Fleischfresser, sondern Beutetierfresser. Schieres Muskelfleisch sollte keinen allzugroßen Anteil in der Nahrung ausmachen. So ein Beutetier hat ja vor allem Bindegewebe, Knorpel, Fell, Haut und Darminhalt. Gerade der letztere wird von vielen "Fleischfressern" oft als erstes gefressen. Im Trockenfutter würde es sich in den Augen der Kunden nicht so gut machen, wenn da Fell und Knorpel in größeren Mengen drin wäre. Aber muss auch nicht. Die hochwichtigen nicht proteinischen Nahrungsanteile in artgerechtem Hundefutter kann man sehr gut durch Getreideprodukte - zT allerdings nur nach angepasstem Aufschluss- ersetzen. Es wäre für den Hundemetabolismus ziemlich fatal, wenn ein Trockenfutter rein aus Fleischprodukten bestünde.
da käme vieles in Frage. Vorausgesetzt, Du kannst auch 120 cm in die Höhe gehen. Ich nenne jetzt nur mal zwei prinzipielle Möglichkeiten: Wenn Du beim Licht sparsam sein musst, wären Nackenstachler zu empfehlen. Aber am meisten Freude haben Einsteiger in so einem Fall an Taggeckos. Allen voran wäre hier Phelsuma grandis zu nennen. Für ein Becken 120 x 50 x 120 cm würde eine 70 w Bright sun UV kombiniert mit ein bis zwei 39 W t5 HO (am besten trulight oder anrva Biovital) zur Beleuchtung hier bereits ausreichen.