Beiträge von IngoK

    Ich habe in aller Regel wenig Zeit für Bildbearbeitung und bin daher letztlich von Gimp, Photoshop und lightroom vor allem deshalb angekommen.
    Alle meine Bilder bearbeite ich mit Fixfokus. Der Einstieg darein ist kinderleicht und trotzdem kann man nach einiger Zeit sehr komplexe Dinge damit machen, wenn man will.
    Ich riet ja schon oben dazu und kann es nur wiederholen. Und zwei Wochen darf man ja auch umsonst testen. Und ja, es ist eine Springspinnne der Gattung Hyllus, die mit Ringblitz erhellt wurde.


    Zum Schluss noch ein paar Pics:

    Kitschig: Mutter und Kind in der Morgendämmerung

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    Mal ein Zoobild: Alter zufriedener Herr

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    Ganz kleiner Käfer mit winzigem Kumpel

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    Schnappschuss aus der Sonorawüste

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    Maikäfer flieg!

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    Undf hier seht Ihr, dass man mit Fixfoto auch ohne großen Aufwand nette Spielereien machen kann.

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    Viele Grüße


    Ingo

    Als kleiner Tipp: wenn Dir Gimp zu komplex ist, probier mal FixFoto. Du kannst es runterladen und zwei Wochen kostenlos benutzen. Es gibt einen super Support und ein Superforum dazu.
    Fix Foto ist weniger gut für RAW bearbeitung aber bei JPGs spitze . Zudem sehr bedienerfreundlich, intuitiv nutzbar und schnell.
    So, und da es hier um Bilder geht muss ich wohl auch was anhängen (rasche nicht repräsentative Zufallsauswahl neuerer Bilder, Tierbilder sind alles Wildlife):

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    Viele Grüße

    Ingo

    Bezüglich der direkten Verwendung von Getreide beim Barfen gilt es im übrigen natürlich auch zu beachten, dass viele wichtige Inhaltsstoffe für die Hunde nur nach vorherigem enzymatischen Aufschluss zugänglich sind und die reine Zugabe von ganzen oder gequetschten Körnern per se auch bei bedachter Zusammenstellung wenig zielführend ist. Vor allem zählt das dann als Ballaststoffe und nur wenig darüber hinaus.


    Viele Grüße

    Ingo

    Der Muskelfleischanteil der üblichen Beutetiere des Wolfes liegt unter 40%. Wölfe lassen aber kaum was von ihrer Beute übrig und wie ich schon sagte ist bei Wölfen der Darminhalt -interessanterweise aber meist NICHT der Panseninhalt- ihrer herbivoren Beutetiere extrem begehrt. Hinzu kommt, dass auch wilde Wölfe durchaus auch -wenngliche kleine Mengen- direkt diverse Beeren und andere pflanzliche Nahrung aufnehmen.
    Einen Hund, der in aller Regel ganz erheblich weniger Energie verbraucht als ein gleich großer Wolf mit über 50% Fleischanteil zu ernähren ist in hohem Maße unnatürlich.
    Insofern finde ich die ganze Diskussion hier ziemlich fehl am Platze und bin als Biologe durchaus schockiert über die eine oder andere Einstellung.

    Viele Grüße

    Ingo

    P.S.: Ob Mais, Weizen oder Gerste. Ob Rind, Pferd oder Känguruh...die Spezies, die im Futter landet ist doch sowas von egal- es kommt auf ausgewogene artgerechte Kombinierung der Inhaltsstoffe an.
    Und zur Ernährungsphysiologie des Hundes gibt es eine ganze (Tausende!) Reihe umfangreicher tiefgründiger wissenschaftlicher Studien und Erkenntnisse, die leicht zugänglich sind und von Futtermittelherstellern durchaus berücksichtig werden, zumal das das Futter nicht automatisch teuer in der Herstellung macht.

    P.P.S.: Auf deutsch, serh leicht verständlich geschrieben und inhaltlich weitgehend in ordnung und daher lesenswert: http://www.tier-gesundheitspraxis.ch/ernaehrung_hund.htm

    Hunde sind ja nunmal keine Fleischfresser, sondern Beutetierfresser. Schieres Muskelfleisch sollte keinen allzugroßen Anteil in der Nahrung ausmachen. So ein Beutetier hat ja vor allem Bindegewebe, Knorpel, Fell, Haut und Darminhalt. Gerade der letztere wird von vielen "Fleischfressern" oft als erstes gefressen.
    Im Trockenfutter würde es sich in den Augen der Kunden nicht so gut machen, wenn da Fell und Knorpel in größeren Mengen drin wäre.
    Aber muss auch nicht. Die hochwichtigen nicht proteinischen Nahrungsanteile in artgerechtem Hundefutter kann man sehr gut durch Getreideprodukte - zT allerdings nur nach angepasstem Aufschluss- ersetzen.
    Es wäre für den Hundemetabolismus ziemlich fatal, wenn ein Trockenfutter rein aus Fleischprodukten bestünde.

    Viele Grüße

    Ingo

    Hi,

    da käme vieles in Frage. Vorausgesetzt, Du kannst auch 120 cm in die Höhe gehen.
    Ich nenne jetzt nur mal zwei prinzipielle Möglichkeiten:
    Wenn Du beim Licht sparsam sein musst, wären Nackenstachler zu empfehlen.
    Aber am meisten Freude haben Einsteiger in so einem Fall an Taggeckos. Allen voran wäre hier Phelsuma grandis zu nennen.
    Für ein Becken 120 x 50 x 120 cm würde eine 70 w Bright sun UV kombiniert mit ein bis zwei 39 W t5 HO (am besten trulight oder anrva Biovital) zur Beleuchtung hier bereits ausreichen.

    Viele Grüße


    Ingo

    Hi,

    für die Stromfrage gibt es keine einfache Antwort. Ich habe einen ganz guten Tarif und zahle doch bald 300€ Strom im Monat. Tendenz zunehmend :D
    Je nachdem, ob man Molche, nachtaktive Geckos, Urwald- oder Wüstentiere pflegt können sich sehr unterschiedliche kosten für die gleiche Terrariengröße ergeben.
    Wenn Du aber genauere Vorstellung davon hast, was Du pflegen willst, kann ich gerne genaueres sagen.

    Viele Grüße

    Ingo

    Hi,

    das Rauschen ist nicht so ein Problem, Das bekommst Du softwareseitig in den Griff. Eine neue Ausrüstung ist vor allem teuer und bringt nicht automatisch eine Verbesserung. Du hast die Grenzen Deines Systems noch lange nicht ausgelotet. Der Fotograf ist wichtiger als die Ausrüstung. Mit dem genannten kannst Du schon recht weit kommen. Bei der Belichtung musst Du aber besser aufpassen als bisher. Ausgefressene Lichter oder abgesoffene Schatten können ein Bild killen.
    Notfalls mach Belichtungsreihen, wenn das Objekt es zulässt.
    Wenn Du in RAW knipst, nutzt Du den dynamischen Bereich Deines Chips besser und kannst auch viele ausgefressene Lichter und Schatten im nachhinein noch erfolgreich korrigieren.
    In den goldenen Schnitt solltest Du Dich noch einlesen :D .
    Aber ein ganz einfacher Tipp: Achte darauf, dass sich das Hauptmotiv nicht so mittig befindet, wie bisher und wenn es sich bewegt oder in eine bestimmte Richtung guckt in dieser Richtung auf dem Bild mehr Platz bleibt als in die anderen.
    Habe keine Hemmung auch bei Teleaufnahmen im Freien zu blitzen, wenn das Licht knapp ist. Das wird Dir bei der Schärfefrage viel helfen. Am besten entfesselt und nicht direkt frontal.Dann kann so ein Blitz wie Sonnenlicht wirken.
    Du solltest auch den Hintergrund in Deine Bildkompositionen einbeziehen. Unruhe, ein Zaun oder eckige Konturen dort können sehr stören.
    Wo Du den Hintergrund nicht ändern kannst, kannst Du ihn zumindest durch die Wahl einer großen Blende verschwimmen lassen-Überhaupt solltrest du mehr mit der Tiefenschärfe spielen -ich weiss, bei den Micro four thirds ist man da rein physikalisch eingeschränkt. Aber ein wenig geht auch hier..
    Aber letztlich ist das, was dich am meisten weiterbringt: Sich dieser Dinge IMMER bewusst zu sein und ---üben üben üben...

    Viele Grüße

    Ingo

    P.S: Willst Du mir mal das Original von dem Porträt schicken und ich sehe mal, was sich da draus machen lässt?
    Wenn ja: An [email='familie_kober@gmx.de'][/email]

    P.P.S.: Backfokus heisst, dass nicht die von Dir gewählte Ebene scharf gestellt wird, sondern eine dahinter liegende. Bei Frontfokus wäre es genau umgekehrt. Sieht man im Sucher nicht, nur an den Bildern. Kann sowohl ein Kamera- als auch ein Objektivproblem sein.

    Hi Gisszmo,

    das war ja auch weniger als Post an alle denn als Tipp an den Fotografen gedacht. Und dem sollten die genannten Dinge schon ein Begriff sein :D

    Viele Grüße

    Ingo

    P.S.: Ja, das Porträt ist ganz gut getroffen, umso mehr ist es aber schade, dass gerade dort die Lichter so ausfressen. Das wäre leicht zu vermeiden gewesen, bzw ist vielleicht sogar noch mit ein wenig Bearbeitung zu korrigieren.

    Nachtrag: Zumindest im hier verlinkten Bild sind die Lichter nicht zu retten. Ich habe es versucht, aber mehr ist nicht hinzubekommen. Also so, wie es ist, eher einm Bild für den Papierkorb.

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    Sollte es noch ein Raw zu dem Foto geben, kann man aber sicher noch was rausholen. Kann ioch gerne vorführen, wenn der Threadstrater mir das RAW zur verfügung stellen würde.

    Nix für ungut, aber die Bilder zeigen in meinen Augen doch noch starken Verbesserungsbedarf. Die Lichter fressen zT arg aus, das Rauschen stört doch stark und sieht sehr unbearbeitet aus. Schärfe finde ich eigentlich nirgends so recht und das Bokeh des gewählten Objektives...na ja.
    Am Bildaufbau solltest Du auch noch arbeiten. Schon mal was vom goldenen Schnitt gehört?
    Ich will hier nicht gemein sein, aber gut wird man nur, wenn man Schwächen erkennt und daran arbeitet.
    Was Du hier zeigst sind nicht mehr als Schnappschüsse und zudem welche mit technischen Mängeln. Da Du offenbar schon heisses Interesse an der Tierfotografie hast, habe ich Dir aufgezählt, woran in meinen Augen noch zu arbeiten ist.
    Darf man fragen, wie und mit welcher Ausrüstung die Bilder zustande kamen.
    Wie ist Dein Workflow? Arbeitest Du in Raw? welche Software verwendest Du?

    Viele Grüße

    Ingo