Beiträge von LayNia

    Möchte mir vielleicht auch jemand ein Buch für die Kategorie 34 empfehlen?

    Ich würde gerne mal wieder ein Buch der leisen Töne lesen. Sehr gut gefallen hat mir "Stoner". Regelrecht umgehauen hat mich letztes Jahr "Ein ganzes Leben". Ansonsten lese ich auch gerne Ian McEwan und John Irving.

    Kann mir jemand was in die Richtung empfehlen?

    Sehr straight und schön erzählt fand ich „Schnee der auf Zedern fällt“, definitiv leise Töne, habe ich für die Challenge gelesen.

    Hast Du schonmal was von Donna Tartt gelesen?

    Schnee, der auf Zedern fällt habe ich tatsächlich schon länger im Hinterkopf. Von Donna Tartt habe ich vor einigen Jahren The Little Friend gelesen, was ich in guter Erinnerung habe. Was würdest du denn von ihr empfehlen?

    Möchte mir vielleicht auch jemand ein Buch für die Kategorie 34 empfehlen?

    Ich würde gerne mal wieder ein Buch der leisen Töne lesen. Sehr gut gefallen hat mir "Stoner". Regelrecht umgehauen hat mich letztes Jahr "Ein ganzes Leben". Ansonsten lese ich auch gerne Ian McEwan und John Irving.

    Kann mir jemand was in die Richtung empfehlen?

    Wie reagieren sie denn auf negative Stimmung? Manchmal bekommt man die eigene Anspannung ja vielleicht nicht gerade mit... Wie verhalten sich dann eure Hunde? Ziehen sie sich zurück? Machen Unfug? Werden unruhig? Drehen hoch? Irgendwann merkt ihr ja, dass es an eurer Stimmung liegen könnte... Klar, kann man das nicht pauschalisieren aber wäre mal interessant zu lesen.... ?

    Maja ist allgemein ein ziemlich störrischer Esel, sie macht dann noch eher ihr Ding.

    Rasta wird unsicher und zieht sich zurück.

    Tessia dreht auf, wird reizbar, kläffig, hektisch, kopflos...

    Daher ist Tessia meine beste Lehrmeisterin, wenn es darum geht, mein inneres Omm zu finden ;). Das fällt mir nicht immer leicht. Wir hatten einige Situationen, in denen wir uns gegenseitig hochgeschaukelt haben. Aber wir lernen beide dazu...

    Die Erklärung finde ich auch dürftig. Auch sexuell sehr inaktive und kastrierte Hunde wälzen sich ja gerne. Und dass das Hunde erst mit Einsetzen der sexuellen Entwicklung anfangen, kann ich auch nicht bestätigen.

    Maja hat sich als Welpe in einen verwesten und aufgebrochenen Hasen gelegt und an den Gedärmen gelutscht, das hatte für mich eher was von "das ist so gut, da könnte (MUSS) ich mich reinlegen".

    Ansonsten erscheint mir das Wälzen auch eher als das hündische Pendent zum Parfüm.

    Beruhigend, dass das auch andere Hunde machen. :lol:

    Ja, ist bei Tessia auch so. Sie ekelt sich gar fürchterbar und muss schnell flüchten, an der Leine merkt man ihr richtig an, wie schrecklich sie es findet, nicht wegzukönnen.

    Ist das dann wirklich Ekel? :denker: Wirkt bei Bobby schon auch so, aber bei anderen Häufchen hat er sich ja auch nicht so Etepetete. Da gab es weiß Gott schon Schlimmeres auf unseren Spaziergängen. |)

    Es wirkt zumindest wie Ekel...

    Kennt das jemand, dass der Hund nach dem Häufchen machen wegrennen will? |)

    Sobald er fertig ist, rennt Bobby wie von der Tarantel gestochen ein Stück weg und ich muss ihn erst ermahnen zu warten (was er sonst gut kann), damit ich das Häufchen einsammeln kann. Das macht er schon, seitdem er ein Welpe ist.

    Ja, ist bei Tessia auch so. Sie ekelt sich gar fürchterbar und muss schnell flüchten, an der Leine merkt man ihr richtig an, wie schrecklich sie es findet, nicht wegzukönnen.

    Ich habe die März-Aufgabe abgeschlossen:

    März

    Lies ein Buch einer Reihe

    Volker Klüpfl/Michael Kobr - Kluftinger (1,8)

    Spoiler anzeigen

    Mal wieder ein schöner, lustiger Allgäu-Krimi. Die letzten Bücher aus der Reihe hatten für meinen Geschmack etwas abgebaut und Kluftingers Fettnäpfchen-Situationen haben bei mir einige Fremdschäm-Momente verursacht und waren oft eher Richtung Slapstick anzusiedeln.

    Der 10. Band war dahingehend viel besser umgesetzt und oft echt lustig. Sehr interessant und schön fand ich die Rückblenden auf Kluftingers Jugend und seine Anfänge bei der Polizei. Auch interessant zu sehen, wie er als Jugendlicher/junger Erwachsener ähnliche Probleme mit seinem Vater hatte wie er jetzt mit seinem Sohn, obwohl er sich geschworen hatte, nie so zu werden.

    Der Fall selbst wurde dabei etwas zur Nebensache. Schade auch, dass es einige offene Fragen gibt, die wahrscheinlich im nächsten Band wieder aufgenommen werden.

    Insgesamt ein Buch, das ich sehr gerne gelesen habe. Den nächsten Band werde ich mir auf jeden Fall auch besorgen.