Beiträge von LayNia

    Jino schüttelt seit dem Aufwachen vor ca 20 Minuten sehr oft seinen Kopf, hält den Kopf etwas schief nach links und sein linkes Ohr hängt bisschen scheps rum.. und er kratzt sich gelegentlich das Ohr..

    ich vermute er hat irgendwas im Ohr, könnte es noch was anderes sein?

    Ohrenentzündung oder Hefepilz. Ich würde da ehrlich gesagt nicht mit irgendwelchen Ölen selbst herumdoktern, sondern zum TA gehen, wenn es bis morgen nicht besser wird.

    Bei meinen Hunden waren es:

    Rasta: Hefepilz, zweimal Granne im Ohr

    Tessia: Ohrenentzündung

    In jedem Fall war das alles durch behandlungsbedürftig durch den TA.

    Maja ist uralt und motorisch mittlerweile sehr stark eingeschränkt. Also Rückwärtsbewegungen oder gar auf die Hinterbeine stellen geht eigentlich gar nicht mehr.

    Letzte Woche habe ich sie im Garten saubergemacht und dann dort warten lassen, um noch ein Handtuch zu holen. Um in den Garten zu kommen, muss man zur Haustür raus, am Haus entlang und durch eine Tür in den Garten. Die Gartentür ist wie eine Haustür, also eine richtige Tür, die nach innen aufgeht.

    Joa, als ich wieder runterkam, stand sie vor der Haustür und die Gartentür war offen.

    Hat Maja es tatsächlich geschafft, sich auf die Hinterbeine zu stellen, die Klinke runterzudrücken und die Tür nach innen aufzumachen :shocked: - und ja, ich hatte die Tür wirklich zugemacht, ich vergewissere mich immer noch mal, weil es da ja zur Straße rausgeht.

    Keine Ahnung, wie sie das geschafft hat, so unsicher, wie sie sonst durch die Gegend wackelt.

    Möchte mir vielleicht auch jemand ein Buch für die Kategorie 34 empfehlen?

    Ich würde gerne mal wieder ein Buch der leisen Töne lesen. Sehr gut gefallen hat mir "Stoner". Regelrecht umgehauen hat mich letztes Jahr "Ein ganzes Leben". Ansonsten lese ich auch gerne Ian McEwan und John Irving.

    Kann mir jemand was in die Richtung empfehlen?

    Sehr straight und schön erzählt fand ich „Schnee der auf Zedern fällt“, definitiv leise Töne, habe ich für die Challenge gelesen.

    Hast Du schonmal was von Donna Tartt gelesen?

    Schnee, der auf Zedern fällt habe ich tatsächlich schon länger im Hinterkopf. Von Donna Tartt habe ich vor einigen Jahren The Little Friend gelesen, was ich in guter Erinnerung habe. Was würdest du denn von ihr empfehlen?

    Möchte mir vielleicht auch jemand ein Buch für die Kategorie 34 empfehlen?

    Ich würde gerne mal wieder ein Buch der leisen Töne lesen. Sehr gut gefallen hat mir "Stoner". Regelrecht umgehauen hat mich letztes Jahr "Ein ganzes Leben". Ansonsten lese ich auch gerne Ian McEwan und John Irving.

    Kann mir jemand was in die Richtung empfehlen?

    Wie reagieren sie denn auf negative Stimmung? Manchmal bekommt man die eigene Anspannung ja vielleicht nicht gerade mit... Wie verhalten sich dann eure Hunde? Ziehen sie sich zurück? Machen Unfug? Werden unruhig? Drehen hoch? Irgendwann merkt ihr ja, dass es an eurer Stimmung liegen könnte... Klar, kann man das nicht pauschalisieren aber wäre mal interessant zu lesen.... ?

    Maja ist allgemein ein ziemlich störrischer Esel, sie macht dann noch eher ihr Ding.

    Rasta wird unsicher und zieht sich zurück.

    Tessia dreht auf, wird reizbar, kläffig, hektisch, kopflos...

    Daher ist Tessia meine beste Lehrmeisterin, wenn es darum geht, mein inneres Omm zu finden ;). Das fällt mir nicht immer leicht. Wir hatten einige Situationen, in denen wir uns gegenseitig hochgeschaukelt haben. Aber wir lernen beide dazu...

    Die Erklärung finde ich auch dürftig. Auch sexuell sehr inaktive und kastrierte Hunde wälzen sich ja gerne. Und dass das Hunde erst mit Einsetzen der sexuellen Entwicklung anfangen, kann ich auch nicht bestätigen.

    Maja hat sich als Welpe in einen verwesten und aufgebrochenen Hasen gelegt und an den Gedärmen gelutscht, das hatte für mich eher was von "das ist so gut, da könnte (MUSS) ich mich reinlegen".

    Ansonsten erscheint mir das Wälzen auch eher als das hündische Pendent zum Parfüm.

    Beruhigend, dass das auch andere Hunde machen. :lol:

    Ja, ist bei Tessia auch so. Sie ekelt sich gar fürchterbar und muss schnell flüchten, an der Leine merkt man ihr richtig an, wie schrecklich sie es findet, nicht wegzukönnen.

    Ist das dann wirklich Ekel? :denker: Wirkt bei Bobby schon auch so, aber bei anderen Häufchen hat er sich ja auch nicht so Etepetete. Da gab es weiß Gott schon Schlimmeres auf unseren Spaziergängen. |)

    Es wirkt zumindest wie Ekel...