Beiträge von LayNia

    Ich werde dieses Mal auch zum ersten Mal einen Joker verwenden.

    Für Kategorie 26 finde ich einfach kein Buch, in dem ich einen Tag verbringen oder mit jemandem tauschen möchte - irgendwie lese ich keine Bücher mit netten Welten... Ich dachte, das Silmarillion würde sich eignen, aber das ist mir dann doch zu kriegerisch.

    Wie finde ich denn ein Buch mit meinem Nicknamen? :tropf:

    Du kannst das doch frei interpretieren:

    Spoiler weil lang

    1 Kreativität ist gefragt! :hurra: Vorsicht: Lang. :pfeif:

    Nachdem auch mir nur der Anfangsbuchstabe des Nicknames zu langweilig wurde, habe ich mir etwas anderes überlegt. Diese Kategorie ist nun etwas weiter gefasst und bietet sehr, sehr viel Spielraum für eure Kreativität und „um die Ecke denken“! Das Buch muss mit eurem Nickname zu tun haben. Ob ganz offensichtlich oder ganz versteckt ist hierbei ohne Belang. Es kann mit dem Inhalt zu tun haben, es kann mit dem Autoren zu tun haben, mit dem Cover, dem Titel, der Seitenzahl oder dem Erscheinungsjahr, alles ist möglich! :hurra: Um euch etwas Erleichterung zu verschaffen oder um eure Kreativität erst besonders anzufachen, demonstriere ich mit meinem Nickname, was möglich wäre (bestimmt hab ich aber auch total coole Ideen vergessen) :

    Nesa8486. Das könnte nun recht langweilig einfach ein Buch sein, das X84 oder X86 Seiten hat. Es könnte auch im Jahr XX84 oder XX86 erschienen sein. Es könnte aber auch mit World of Warcraft oder Videospielen allgemein zu tun haben. Wieso? Nesa leitet sich nämlich tatsächlich nicht unbedingt von meinem eigentlichen Vornamen „Vanessa“ ab, sondern von meinem Nickname „Nésàja“, den ich jahrelang bei World of Warcraft trug. Irgendwann wurde ich nur noch Nesa genannt und fand das eigentlich so angenehm und nach einer Zeit bemerkte ich sogar, dass der ja auch irgendwie zu meinem Vornamen passt, sodass er blieb und man mich mittlerweile eigentlich überall nur noch darunter findet. Es könnte dadurch aber auch – um mehrere Ecken gedacht, was ausdrücklich erlaubt ist! – eine Biografie von Scooter sein, wenn es denn eine gäbe (?) (Nessaja und so). :lol:

    Natürlich kann die Ähnlichkeit auch wie in den vergangenen Jahren einfach nur weiterhin darin bestehen, dass das Buch mit demselben Buchstaben beginnt.

    Und solltet ihr euch für eine persönlichere Geschichte entscheiden und es wäre erst einmal nicht offensichtlich, wie Buch und Nickname zusammenpassen, so fände ich es zwar total spannend, die zu erfahren, aber euch steht es natürlich frei, einfach zu sagen: „Nee, sorry, ist mir zu persönlich, ich möchte das nicht erzählen, aber hat schon seinen Sinn.“ Es gibt keine „Beweispflicht“ oder einen Zwang, den Zusammenhang zu erklären, aber ich bin natürlich trotzdem mega gespannt, was ihr euch einfallen lasst und freue mich tatsächlich tierisch auf die ein oder andere tolle Idee!

    Du könntest zum Beispiel ein Buch nehmen, bei dem die Protagonistin oder Autorin Kiri oder Kira heißt. Oder eines, das '31 erschienen ist oder diese Zahl im Titel hat, oder das x31 Seiten hat. Ich weiß ja nicht, was die Bedeutung von deinem Nicknamen ist, aber vielleicht lässt sich da etwas herleiten...

    Ich bin auf der Zielgeraden und aktualisiere mal:

    Spoiler anzeigen

    1. Lies ein Buch, das mit deinem Nickname zu tun hat

    Günter Grass – Die Rättin (3,8)

    2. Lies einen Bestseller von 2020

    Simon Beckett – Die ewigen Toten (2,1)

    3. Lies ein Buch, das mindestens ein offenes Auge auf dem Cover hat

    John Marrs – Ich kenne deine Lügen (3,2)

    4. Lies ein Buch, das ein englisches Wort im sonst deutschen Titel hat

    Mark Dawson – Der Cleaner (2,9)

    5. Lies ein Buch eines Selfpublishers, den du noch nicht kennst

    Sameena Jehanzeb – Was Preema nicht weiß (3,2)

    6. Autoren entdecken I: Eine Reise in die Vergangenheit - Bernard Cornwell, Iny Lorentz, Rebecca Gablé, Christian Jacq, Sabine Ebert, Oliver Pötzsch, Gisbert Haefs

    Oliver Pötzsch – Die Henkerstochter (3)

    7. Lies ein Buch mit deiner Lieblingsfarbe auf dem Cover (muss nicht vorherrschend sein)

    Michael Kimball – Atemlose Stille (3,7)

    8. Lies ein Buch, das du schon lange im Auge hast, an das du dich aber bisher noch nicht rangetraut hast

    Hans Fallada – Jeder stirbt für sich allein (1,5)

    9. Lass dein Tier aussuchen! Lege drei bis vier Bücher deiner Wahl vor dein Tier und lies das, wofür er oder sie sich entscheidet!

    Tessia: Douglas Preston/Lincoln Child – Formula – Tunnel des Grauens (2,2)

    10. Lies ein Buch, in dessen Titel ein Substantiv im Plural steht

    Ursula Poznanski – Schatten (1,8)

    11. Lies ein Buch eines Autors, dessen Vorname mit demselben Buchstaben beginnt wie dein eigener

    Mark Z. Danielwski – Das Haus (3)

    12. Lies ein Buch, in dem eine Zeitreise oder das Prinzip "Und täglich grüßt das Murmeltier" stattfindet

    Audrey Niffenegger – Die Frau des Zeitreisenden (3,4)

    13. Lies ein Buch, in dem der/die Protagonist*in kein Mensch ist

    Anne Rice – Prince Lestat and the Realms of Atlantis (2,9)

    15. Lies ein Buch, das mindestens einen Preis erhalten hat

    Neil Gaiman – American Gods (3,5)

    16. Autoren entdecken II: Zukunftsvisionen - Robert Silverberg, Andreas Brandhorst, H.G. Wells, Karl Olsberg, Andreas Eschbach, Isaac Asimov, Arthur Clarke

    Andreas Eschbach – Das Jesusvideo (2,3)

    17. Lies ein Buch, das vorrangig in einem Schloss, einer Burg, einem alten Herrenhaus oder einemlang verlassenen Gebäude spielt

    Michel Jouvet – Das Schloß der Träume (2,1)

    18. Lies ein Buch, in dessen Titel ein Tier vorkommt

    Ursula Poznanski – Blinde Vögel (2)

    19. Lies ein Buch, das du erst 2021 ergattert hast (geschenkt bekommen, gekauft, geliehen, Bücherschrank, egal!)

    Douglas Preston/Lincoln Child – Attic (2)

    20. Lies ein Buch, das entweder allein mit dem Titel oder mit Titel + Autor genau 21 Buchstaben hat

    Emily Gunnis – Das Haus der Verlassenen (2,3)

    21. Lies ein Buch, das Homophobie/Rassismus/Sexismus/Mobbing thematisiert

    Toni Morisson – Sehr blaue Augen (1,4)

    22. Lies ein Buch, das einen typisch deutschen Buchstaben im Titel hat: ä, ö oder ü

    Ursula Poznanski – Fünf (1,8)

    23. Autoren entdecken III: Bitte lächeln! - David Safier, Christopher Moore, Sophie Kinsella, Terry Pratchett, Tommy Jaud, Ellen Berg, Hans Rath, Renate Bergmann

    Christopher Moore – Die Bibel nach Biff (3)

    24. Lies ein Buch eines Autors, der bisher maximal zwei Bücher veröffentlicht hat

    Affinity Konar – Mischling (1,7)

    25. Lies ein Buch, bei dem der Vorname des Autors länger ist als der Nachname

    Elizabeth Kolbert – Das 6. Sterben (1,7)

    27. Lies ein Buch, das einmal in einer Leserunde zur Auswahl gestellt, aber nicht ausgewählt worden ist (Hier die aktuellste Liste)

    Siri Hustvedt – Was ich liebte (1,8)

    28. Lies ein Buch, das einen Namen im Titel trägt (auch Orte, auch fiktiv)

    David Safier – Miss Merkel – Mord in der Uckermark (3,4)

    29. Lies ein Buch, in dem sich der Protagonist (zumindest zeitweise) in irgendeiner Form von Ausbildung befindet (Schule, Studium, Lehre, Führerschein, ...)

    Charles Bukowski – Das Schlimmste kommt noch (2,3)

    30. Lies ein Buch, dessen Protagonist*in mit demselben Buchstaben anfängt wie eins deiner Tiere

    John Marrs – Wenn Schweigen tötet (1,7)

    31. Lies zwei Bücher, die sich vom Titel her ähneln

    Ian McEwan – Am Strand (1,8)

    Alex Garland – The Beach (2)

    32. Lies ein Buch, das verfilmt worden ist (auch Serien)

    Emma Donogue – Room (1,8)

    33. Ersetze diese Kategorie durch eine aus den vergangenen Bücherchallenges, die es dieses Jahr nicht geschafft hat, die dir aber gut gefiel!

    Sachbuch: Ray/Lorna Coppinger – Hunde (2)

    34. Lies ein Buch, das dir ein anderer DF-User empfohlen hat

    Donna Tartt – Die geheime Geschichte (1,8)

    35. Autoren entdecken IV: Von Usern, die auszogen, das Fürchten zu lernen – Dean Koontz, Stephen King, Richard Laymon, H.P. Lovecraft, Jack Ketchum, Clive Barker

    Jack Ketchum – Wahnsinn (3,3)

    36. Lies ein Buch, in dem dir eine fremde Kultur nähergebracht wird

    Edwin James – John Tanner - Dreißig Jahre unter Indianern (3,6)

    Vielleser:

    37. Lies das Debüt eines Autors, der inzwischen bereits mehr als acht Bücher veröffentlicht hat

    John Irving – Lasst die Bären los (2,3)

    38. Lies ein Buch, dessen Kapitelüberschriften nicht (nur) aus Zahlen bestehen

    H. G. Wells – The Invisible Man (1,8)

    39. Lies ein Buch mit einer lokalen Präposition im Titel

    Ken Kesey – Einer flog über das Kuckucksnest (1,9)

    40. Lies ein Buch, dessen Autor/en ein Pseudonym verwendet/verwenden

    Joshua Tree – Das Fossil (4,8)

    41. Lies ein Buch in Originalsprache

    Misty Griffin – Tears of the Silenced (2)

    42. Lies ein Buch, in dem der Protagonist freiwillig eine Reise, einen Urlaub oder einen Roadtrip macht

    Jens Bühler - Meer der Stille (4,5)

    43. Lies ein Buch mit einem skurrilen oder außergewöhnlichen Titel (das liegt in deinem Ermessen)

    Frank Schätzing – Die Tyrannei des Schmetterlings (3)

    44. Lies ein Buch, dessen Titel aus vier Wörtern besteht

    Katharina Hagena – Der Geschmack von Apfelkernen (1,8)

    45. Lies einen Roman, in dem ein Hobby oder ein Interesse von dir eine Rolle spielt (Thema allgemein, oder eine Figur – muss nicht Protagonist sein – übt es aus, ...) (Kein Sachbuch)

    Catherine Ryan Hyde – Morgen wartet die Sonne (2,2)

    47. Lies ein Buch, dessen Titel auf dem Buchrücken nicht wie üblich waagrecht von Buchunterseite zur Buchoberseite geschrieben ist

    Robert Ludlum – Die Bourne-Identität (4)

    43/47

    Wenigleser:

    Januar

    Neues Jahr, neue Entdeckungen!

    Lies ein Buch eines Autors, von dem du noch nichts gelesen hast

    Kathrin Hanke – Die Engelmacherin von St. Pauli (2)

    Februar

    Ganz im Zeichen der Reinigung (lat. februare = reinigen) bereinigen wir den Titel mal aufs AllernötigsteLies ein Buch, dessen Titel aus nur einem Wort besteht

    Ursula Poznanski/Arno Strobel – Fremd (1,6)

    März

    Lies ein Buch einer Reihe

    Klüpfl/Kobr – Kluftinger (1,9)

    April

    Lies ein Buch, bei dem der Vorname des Autors kürzer ist als der Nachname

    Jack Ketchum – Evil (2,8)

    Mai

    Maia, die römische Göttin des Frühlings und desWachstums, daher: Lies ein Buch, dessen Titel auf dem Buchrücken nur aus Großbuchstaben besteht

    Ursula Poznanski – Stimmen (1,8)

    Juni

    Lies ein Buch, das ein Gebäude auf dem Cover hat

    Kristin Hannah – Die Mädchen aus der Firefly Lane (3,5)

    Juli

    Lies ein Buch, das mit Wasser zu tun hat (Meer, See, Insel, Strand, Kreuzfahrt, ... kann auch nur im Titel oder auf dem Cover vorkommen)

    Agatha Christie – Der Tod auf dem Nil (1,9)

    August

    Lies ein Buch, das eine ungerade Anzahl an Wörtern im Titel hat

    Arthur Conan Doyle – Die vergessene Welt (2,6)

    Mein (zwerg-gebliebener) Kleinpudel war als Welpe ein Engelchen.

    Nur das Alleinebleiben hat mir ziemlich Kopfzerbrechen bereitet, da hat sie sich sehr schwergetan.

    Aber so im Allgemeinen: Sie ist super zur Ruhe gekommen, hat nichts kaputtgemacht, die große Hundeschwester nicht geärgert, Grenzen akzeptiert, ist fröhlich und unerschrocken überallhin mitmarschiert, wohin wir auch gegangen sind...

    Der einfachste Welpe, den ich mir vorstellen kann. dog-face-w-one-eye-open-blowing-heart

    Die Box findet sie, die sieht sie ja, das ist nicht das Problem.

    Das Vorausschicken in den Kreis ist für sie schwierig. Ich achte schon darauf, dass sie geradeaus schaut, wenn ich sie schicke, es wird aber einfach nicht wirklich zuverlässig.

    Ludmilla

    Hier hat sich ein kleinschrittiger Aufbau bewährt, sodass der Hund erstmal keine Fehler machen kann und die Aufgabe auf Anhieb bewältigen kann. Ich bin übrigens selbst zuerst viel zu schnell vorgegangen, sodass ich dann irgendwann bezweifelt habe, dass wir die Übung jemals erfolgreich bewältigen würden.

    Meine Rasta tut sich in dieser Übung nämlich auch extrem schwer. Ich versuche, immer so zu üben, dass sie nicht ins Suchen kommt. Ich weiß auch nicht warum, aber sie rennt oft schräg los und findet dann das Ziel natürlich nicht. Ich breche dann aber eher ab und lasse sie nicht wirklich suchen. Das ist keine Suchübung, sondern eine Rennübung.

    Wenn sich der Hund oft rückversichert und um Hilfe bittet, ist das meiner Meinung nach ein Zeichen, dass du entweder zu schnell den Abstand erweitert hast oder zu oft geholfen hast, sodass das für ihn jetzt zur Übung dazugehört. Rasta bittet auch gerne um Hilfe, deswegen muss ich bei ihr auch aufpassen, das nicht versehentlich mit in die Übung einzubauen. Wenn das für den Hund schon dazugehört, würde ich ein paar Schritte zurückgehen und dann den Abstand wieder so kleinschrittig erweitern, dass der Hund es ohne Hilfe schafft.

    Warum willst du eigentlich 25 m erreichen? In der Prüfung ist der Kreis 10 m entfernt, ich übe daher mit ca. 13 m, so bin ich auf der sicheren Seite.

    Werfen kann man übrigens verbessern, indem man es übt - würde ich aber ohne Hund machen. ;)

    Rasta und ich sind übrigens heute in der Klasse 3 gestartet und haben unser erstes V geschafft, mit 291 Punkten :mrgreen-dance:.

    Ich hatte etwas Bedenken, weil sie in der Generalprobe sehr verhalten und etwas verunsichert war, aber heute war sie super drauf und ist fast genauso wie im Training gelaufen.

    Zweimal hat sie sich verträumt in der Gegend umgeschaut, weshalb wir ein Zusatzkommando benötigt haben, und den Richtungsapport und den Lauf zur Pylone in der Übung 8 hat sie etwas :hust: lautmalerisch untermalt :hust:, aber insgesamt hat sie sich super präsentiert - und mir ist es viel lieber, sie ist zwischendrin mal laut und motiviert als stumm und gehemmt.

    Und sie hat ein paar Zuschauern, die uns vorher wohl belächelt haben, gezeigt, dass in dem kleinen Pudelchen mehr steckt als man vermuten würde :D.

    Das Kommando fürs Vorauslaufen ist bei mir immer gleich, unabhängig davon, ob etwas liegt oder nicht. Mein Hund hat sowohl beim Voraus als auch bei der Box, die Aufgabe, solange zu rennen, bis er entweder sein Ziel (Target oder Futterdummy) findet oder ich ihn stoppe.

    Wenn der Hund aufgrund eines anderen Kommandos vorher schon weiß, dass er gestoppt wird, warum sollte er dann mit Vollgas weit rennen? Die meisten Hunde würden dann ja irgendwann das Steh vorwegnehmen oder gar nicht erst richtig losrennen.

    Ich finde auch, dass ein paar Starts beim Rally Obedience helfen können, weil da die Atmosphäre ungezwungen ist und man dem Hund viel mehr helfen kann.

    Was mir noch eingefallen ist: Seminare eignen sich auch super, vor und mit fremden Menschen zu trainieren. Da kannst du das Problem ja auch gezielt ansprechen und darum bitten, dass fremde Helfer und die Steward-Situation mit einer fremden Person geübt werden.

    Ich persönlich bin da auch immer etwas nervös, was der Prüfungssituation etwas nahekommt.