Beiträge von LayNia

    Kommt darauf an, ob viel rumliegt :hust:

    Nein, ernsthaft, also prinzipiell habe ich das ziemlich gut im Griff, nur bei Pferdeäpfeln kommt es immer noch regelmäßig vor, dass sie einen Happen nascht.

    Ich muss reagieren, bevor sie etwas aufnimmt, da Aus bei Essbarem nicht funktioniert, wenn es erst mal im Maul ist. Große Beute nimmt sie nicht, weil sie weiß, dass ich da kompromisslos bin und sie ihr wieder abnehme. Solange sie sich im Dunstkreis von etwa 15 m um mich herum befindet, nimmt sie nichts, das war aber ein harter Weg. Ich habe das ganz konkret geübt, indem ich teilweise selbst Leckereien ausgelegt habe und sie dann in dem Abstand, mit dem es funktioniert hat, vorbeigeführt habe, den Abstand Hund-Essbares habe ich dabei immer weiter verringert und den Abstand ich-Hund immer weiter vergrößert, so dass wir jetzt eben bei ca. 15 m sind, wobei es egal ist, ob das Zeug direkt vor ihr liegt.

    Hm ich habe zwar nicht an der Umfrage teilgenommen, würde aber trotzdem gerne kommen :smile:
    Für einen 4 1/2 Monate alten Hund ist es aber wohl doch zuviel, oder? Wobei es ein kleiner Hund wird, den man notfalls auch tragen kann...

    6. + 7. April:
    Hannah mit Senta & Kalle
    Tina mit Amber und Wonder
    Betty mit Ben
    Britta mit Bonny und Manila
    Steffi mit Fenja (noch vielleicht)
    Jana mit Raffi (vielleicht nur zum Spaziergang an einer der beiden Tage)
    Sylvia mit Biene und Bossi (ein Tag oder beide, entscheide ich noch); ohne Übernachtung
    Julia mit Amy
    Karin mit Spike (evtl. nur einen Tag ohne Ü-Nachtung)

    Pfingstwochenende:
    Hannah mit Senta & Kalle
    Sylvia mit Biene und Bossi (ein Tag oder beide, entscheide ich noch); ohne Übernachtung
    Karin mit Spike (evtl. nur einen Tag ohne Ü-Nachtung)
    Maria mit Maja und evtl. Neuzugang (ich entscheide spontan, ob ich es der Kleinen schon zumuten kann - ohne Übernachtung)

    Ich bin der Meinung, einen Hund kann man sich nur holen, wenn die Betreuung zumindest in der ersten Zeit gewährleistet ist.

    Ich bin alleinstehend, arbeite Vollzeit und bekomme an Ostern einen dann 10 Wochen alten Welpen. Wie mache ich das? -
    In den ersten vier Wochen habe ich Urlaub, bin also rund um die Uhr da und kann die Kleine auch schon langsam aufs Alleinebleiben vorbereiten. Wenn ich dann wieder arbeiten gehe, wird sie von meiner Vermieterin betreut werden. Der Plan ist, dass die Kleine so bald sie es halt kann, den halben Tag alleine ist (also nicht ganz alleine, weil ich noch eine erwachsene Hündin habe) und den halben Tag betreut wird. Neben meiner Vermieterin habe ich noch Plan B (meine Eltern), Plan C (meine "Übermieterin") und Plan D (eine Freundin) für den Fall, dass mal Not am Mann ist.

    Wie lange es dauert, bis ein Hund problemlos alleine bleibt, kann man so nicht sagen, weil sie da einfach zu unterschiedlich sind. Meine erste Hündin konnte nach 4 Wochen problemlos 2 Stunden alleine bleiben, aber länger war es erst mit etwa einem dreiviertel Jahr möglich. Nicht weil sie Angst gehabt hat, sondern weil sie sich einfach gelangweilt und die Wohnung "umdekoriert" hat ;)

    Die meisten Hunde können mit einem halben Jahr einige Stunden aushalten, aber darauf verlassen kann man sich eben nicht, weshalb man immer eine Möglichkeit haben sollte, den Hund stundenweise unterzubringen. Notfalls eben gegen Bezahlung.

    Solange es sich die Waage hält und der Hund vor lauter Hobbys auch noch normale Tage mit einfach nur "langweiligem" Gassi hat, sehe ich da kein Problem. Ich habe längere Zeit mit meinem Hund Agility und Obedience gemacht, aktuell machen wir Obedience und gelegentlich Mantrailing und Canicross, im Frühling steige ich noch ins THS-Training ein. Ich denke, das ist auch vom Charakter des Hundes abhängig, wie viel unterschiedliche Aufgaben er meistern kann. Und man sollte natürlich aufpassen, dass man nicht zu ehrgeizig wird. Bei mir z. B. wird nur Obedience ernsthaft betrieben, die anderen Sachen sehe ich eher gelassen, da verfolge ich kein großartiges Ziel.

    Also ich glaube nicht, dass man bei mir auf Arbeit Verständnis entgegenbringen würde, wenn ich wegen meinem Hund zuhausebliebe. Zum Glück haben meine Eltern fast immer Zeit, Maja zu nehmen, falls etwas sein sollte.
    Nötig war das aber erst einmal, als sie sich die Pfote aufgeschnitten hatte und sich die Klammern selbst gezogen hat. Falls alle Stricke reißen, hat auch schon meine Vermieterin mehrmals angeboten, auf sie aufzupassen.

    Zum Frühstück hatte ich ein Stück Streuselkuchen, mittags hab ich endlich die Packung Räuchertofu aufgebraucht und noch einen Burger daraus gemacht. Nachmittags habe ich einen kleinen Salat mit Ei gegessen und gerade eben Blumenkohl-Curry mit Reis.

    Ich hatte heute wie fast immer ein Käsebrötchen und eine Tasse Kaffee zum Frühstück, nur dass ich heute aus Zeitmangel im Büro gefrühstückt habe.

    Mittags gab's Müsli mit Joghurt.

    Abends einen Räuchertofuburger und einen großen Salatteller, dazu ein Glas Orangensaft.

    Nachher gibt's dann noch ein paar Kekse und ein Glas Wein.