Beiträge von Aoleon

    Arren und Hami waren/sind auch Couchpotatoes und besonders Arren war totale Wettermimose. Aber 2 Stunden über den Tag verteilt ist relativ schnell erreicht, und grade Hunde die sich gerne von Grashalm zu Grashalm schnuffeln kommen wahnsinnig schnell auf mehr, weil man für jedes Gassi da ja schon ewig braucht.

    Unsere Gassirunde ist ja schon circa 1-1,5 Stunden, da ist man dann doch selbst mit nur noch 2 mal lösen lassen schon auf 2 Stunden am Tag.


    Man kann auch echt alles auseinanderpflücken, aber es ging hier doch um Rassesuche und da ist es halt so das dafür jede Rasse (außer Qualzuchten) geeignet ist und man da nix spezielles braucht.

    Steht auch nirgends das man täglich 3 Stunden raus muss, aber hey, dann müssen wir nun alle bei jeden bisschen allgemeinen alle Eventualitäten mit beschreiben?


    Okay, dann für Vriff und die Liker:

    Jede Rasse ist generell in der Lage 2, 3 Stunden täglich draußen zu sein. Draußen sein heißt nicht unbedingt Strecke machen. Kann auch heißen man steht als Mensch rum und Hund schnuppert sich 30 Minuten im Umkreis herum.

    Bei schlechtem Wetter wollen viele nicht, manche wollen aber grade dann gerne.

    Bei kaltem Wetter kann es sein das der Hund einen Mantel braucht.

    Bei zu heiß kann Gassi ungesund sein, muss aber nicht.

    Es gibt Hunde die wollen gerne weit laufen, es gibt Hunde die wollen lieber nicht so weit laufen.

    Es gibt Hunde die sehr viel schnüffeln, und Hunde die weniger schnüffeln.

    Es gibt Hunde die haben Spaß an Spielzeug draußen, aber nicht alle.

    Auch Übungen draußen machen viele Hunde gerne, aber eben nicht alle.

    Aber so ganz generell, ganz grob gesagt, wollen Hunde eigentlich gern bei ihrem Menschen sein, relativ egal wo der ist.


    Hab ich noch was vergessen oder haben wir nun so ziemlich alles abgedeckt?

    Alle 2 Monate ein Hund vermittelt, mit einem Team das aus 4, nun 5 Mitarbeiter an den Hunden besteht. Sportlich!

    Besonders wenn man bedenkt das vor nicht allzu langer Zeit dort noch über 100 Hunde waren. Offensichtlich alles Supermenschen die keinen Schlaf brauchen, anders kanns ja nicht möglich sein.

    (sie hat ja den Dialog angeboten) die Sicherheitsauflagen als Voraussetzung und Bedingung möglichst hoch festzuzurren - diesen Lärmschutzwall hatte sie ja angeboten - und MIR wäre ein besonders sicherer Zaun mit Untergrabschutz Bedingung (das wäre mir dann auch wurst, wie der Verein das bezahlt)

    Also so Dialog anbieten ist ja immer nett, aber heißt ja noch nix. Den Gegenüber ernst nehmen und Kompromisse finden und vor allem einhalten, das ist was ganz anderes.

    Sah man doch schön an den Dialogversuchen mit den Besitzern ihres noch Grundstückes, die Jahre im Dialog mit ihr waren.

    Die Besitzer ihres Grundstückes wollten ja so seltsame Dinge von ihr. So Sachen wie bessere Unterbringung der Hunde. Kein Vermüllen vom Gelände. Sicherstellen das die Hunde sich nicht verletzen können. Kein Hundehoarding. Lauter so echt komische Sachen. Kann man ja nicht von jemand erwarten sowas.


    Und wie toll sie bereit ist sich an Bestimmungen zu halten hat sie doch grade wieder gezeigt. Erstmal bauen, dann Bauamt fragen.

    Das ist seit ewig ihre Masche, einfach machen und auf alles andere scheißen. Das zieht sich als neonroter, blinkender Leuchtfaden durch ihre gesamte Zeit im Tierschutz.

    Und klar kann man nun hoffen das sie es nun aber ganz sicher besser machen wird. Man kann auch hoffen das morgen der Himmel pink ist. Oder die Sonne blau. Gleiche Wahrscheinlichkeit.

    hasilein75 Vor ein paar Wochen waren es mit ihr 5. Normen zählt nicht, der ist ja nicht immer da und auch der Facility Manager hat nichts mit den Hunden zu tun. Sie selbst ist ja auch immer noch unterwegs, also Seminare und alles, man kann sie also nicht voll in den Betreuungsschlüssel einrechnen.

    Sind de facto also aktuell dennoch nur 6 Menschen für 60 Hunde. (Plus die Hunde von denen es heißt sie sind bei ihr, was aber ja nicht sein kann weil eben ja nur 60 da sind. Oder halt doch mehr.)

    Achso, frei hat ja auch mal jemand. Also sinds doch wieder nur 5 Betreuer im generellen.





    Und nur nochmal zur Erinnerung: Die Stellvertreterin, die auch als einzige noch den 11er hat, ist eine Angestellte von V.B. Muss man sich halt fragen wie sehr man sich als Angestellter gegen Chefs stellt in Fragen wie Aufnahmen, etc.

    Ich bin wohl ein schlechter Mensch, ich bin mir ziemlich sicher das die Entscheidungen weiterhin alle von Frau Bokr getroffen werden.

    Auch die mit all den Hunden auf den Kasernenhof zu ziehen ohne das es dort vernünftige Unterbringungen gibt. Wobei, vielleicht gelten ja bei einigen Leuten Gartenhäuser als vernünftige Unterbringung für verhaltensauffällige Hunde. Mag ja sein.

    Also wer die Unterbringung der Hunde in dem Video mit der Kleinhundehalterin völlig okay findet dem ist eh nicht zu helfen.

    Sorry, aber in dieser Art Verschlag würd ich keinen Hund halten wollen.

    Und ja ja, 5 Mitarbeiter gesamt für den Haufen Hunde garantiert natürlich total eine gute Unterbringung, Kontakt und Training. Weil die vermutlich alle nicht schlafen müssen oder so.