Beiträge von Aoleon

    Hier schwankt es zwischen 15° und 27°. Mal 2 Tage so, dann 1 Tag anders, dann wieder anders... Mein Kreislauf findet das nicht so pralle, Hami und Taro gefällts weils meistens recht kühl ist.

    Ich bin ganz froh drum und hoffe es wird einfach ein "kaltes" Jahr, das wär schön! Nur mehr Regen brauchen wir hier dringend.

    Naja, der Finger galt meiner Meinung nach der anderen Mitarbeiterin, halt scherzhaft ein "Boah leck mich, bei dir klappts!". Das finde ich nun nicht schlimm.

    Das Video selbst, naja, wen das wirbt dem ist doch eh nicht mehr zu helfen.... *seufz*


    Beastmaster Faktor Zeit, nun, den hatten wir hier schon oft.

    Das Cluxtool nimmt vielleicht 20 Sekunden mehr Zeit in Anspruch, sollte also kein Problem darstellen das zu nutzen.

    Zeit im allgemeinen ist halt eh deutlich, circa 20 Minuten pro Hund pro Tag. Gesamtzeit! Sagt halt allein dadurch schon alles aus. Ich hab nichtmal schwierige Hunde, aber 20 Minuten pro Tag wären nicht ausreichend, das brauche ich ja allein schon für Spielen, da sind so Sachen wie Kuscheln, andere Zuwendung, Training, Gassi, nichtmal dabei.

    Allein fürs lösen im Garten gehen mehr als Minuten pro Tag drauf, und das ist nur morgens und nachts!

    Ich hab für Taro die von Martin Rütter dies mal bei Aldi gab. Die sind einfach nur Baumwolle und super easy waschbar, auch trocknergeeignet.

    Nass-dreckig gabs bisher noch nicht, nur nass, ich häng den einfach immer hinter die Badezimmertür zum trocknen und warten auf den nächsten Einsatz.

    Führt mich persönlich zu der Frage, wie denn die hier Diskutierenden objektiv und neutral die Hellhound Foundation, Vanessa Bokr und deren Arbeit beurteilen wollen.

    Ich kann mich gerne wiederholen:

    Rein objektiv und faktisch hat man öffentlich folgende Zahlen: Mitarbeiter, Hundeanzahl.

    7 Mitarbeiter, 60 Hunde.

    Frau Bokr selbst ist nicht immer vor Ort (Seminare, etc), Ausfällt durch Krankheit, Verletzungen, setzten wir einen optimistischen Schlüssel von 5 Mitarbeitern die täglich 8 Stunden arbeiten.

    Und ja, das ist rein objektiv, ohne jegliche persönliche Wertung. Stimmst du mir da zu?

    Also Faktenlage ist: 5 Mitarbeiter, 60 Hunde, 8 Stunden.

    Ergibt 12 Hunde pro Mitarbeiter, rein rechnerisch 40 pro Hund. Aber da gibts noch so Dinge wie saubermachen, Pausen, Klo gehen, die man abziehen muss.

    Bleiben am Ende so zwischen 10 bis 20 Minuten pro Hund.

    Darum meine persönliche, aber objektive Frage an dich, Irish Terrier :

    Hältst du das für eine ausreichende Zeit in der Training und Resozialisierung stattfinden kann?

    Rein objektiv halte ich das nichtmal für eine ausreichende Zeit für Zuwendung und Spiel.

    CundC Äh... Ich glaube nicht. Sie haben es verödet, das weiß ich.

    Da es sich aber, soweit ich weiß, sehr leicht reinigen lies und ansonsten wohl alles gut aussah haben sie nix weiter gemacht. Ich werd ja sehen ob es wiederkommt, dann kann es ja dann mit Beutel entfernt werden, falls nötig.

    Liegt halt doof, denke da wollen die TÄ einfach nicht schnippseln wenns nicht unbedingt unbedingt nötig ist.

    Mal ne Zwischenfrage:

    Wer hier Vanessa Bokr verurteilt kennt sie, die Hunde und ihre Arbeit persönlich?

    Ebenso hat man die Anlage und die Unterbringung der Hunde sowie den Umgang mit ihnen persönlich gesehen und erlebt?

    Wie hat meine Oma immer so schön gesagt? "Kind, du musst doch nicht von einer Brücke springen um zu wissen das das keine gute Idee ist!"

    Dreck, Müll, so manches mal nicht ausreichend Futter sondern "Suppe aus irgendwas" in Trögen, häufig teils schwere Verletzungen der Mitarbeiter und der Chefin selbst, das alles ist öffentlich nachzulesen und anzusehen. Und nicht als Ausnahme, sondern wieder und wieder und wieder und noch einmal.

    Ich mein, wir können natürlich busweise da hinfahren und es live sehen, aber so als durchschnittlicher Mensch sollte einem ja doch schon klar sein das sowas keine gute Unterbringung ist.

    Persönlich finde ich die Rettung auch schwieriger Hunde natürlich gut! Ist ja nun halt irgendwo immer ein Mensch schuld daran wie der jeweilige Hund so ist.

    Aber, das ganz große Aber: Im Sinne der Hunde!

    Sprich das alle basic needs erfüllt werden.

    Da fehlts einfach bei der HHF an allen Ecken und Kanten.

    Und ich rede von wirklich der absoluten Basis, also das mindeste. Sicherer (und sauberer!) Rückzugsort für jeden Hund, ausreichend Futter an einem sicheren Ort für jeden Hund, ausreichend menschliche Ansprache und Beschäftigung.

    Nicht mal das ist gegeben.

    Unter anderem weil es inklusive VB ganze 7 Leute sind da, für mindestens 60 schwierige Hunde. Eigentlich noch weniger, denn VB ist ja auch viel unterwegs, Seminare und so, die anderen arbeiten vermutlich auch nicht alle 7 Tage die Woche. Also bleiben dann wohl realistisch gesehen wohl eher 5 Leute die sich um die Hunde kümmern.

    12 schwierige Hunde pro Person. Sagen wir jede Person arbeitet 8 Stunden am Tag wären das 40 Minuten pro Hund. Wenn, ja wenn da nicht so Dinge wären wie füttern, saubermachen, hin und her laufen, selbst mal was essen, Klo gehen, etc.

    Bleiben realistisch wohl 10 Minuten pro Hund über.

    Wie da eine wirkliche Resozialisierung stattfindet ist halt fraglich.

    Ganz ohne Emotionen, rein faktisch gedacht. Zeit ist ein fester Faktor, der Personalschlüssel ist es auch.

    Selbst wenn alle 7 Leute täglich 8 Stunden da arbeiten bliebe nur etwas über einer Stunde pro Hund, wenn da eben nicht noch all der Rest wäre wie aufgezählt, also realistisch eher höchstens 30 Minuten pro Hund.

    Für alles, Ansprache, Spiel, Training. Realistisch im Sinne einer sicheren Resozialisierung ist das nicht bei Hunden wie sie in der HHF sitzen.

    Das schöne an Fakten ist halt das man nicht irgendwohin muss um was zu sehen.

    So wie ich mir keine Brücke ansehen muss um zu wissen das es ne blöde Idee ist da runterzuspringen.

    Ich drücke mit für Amy und kann alle Daumen wieder freigeben.

    Der edle Herr hat noch alle seine Zähne, sah alles schlimmer aus als es ist meinte die TÄ, das meiste war nur Verfärbung.

    Das Gebilde am Anus, heute auch noch durch eine weitere TÄ als eindeutig nach Gewebe aussehend eingestuft, entpuppte sich als ein untypisches und recht tiefes, aber normales Atherom.

    Ey, mir ist vor Erleichterung ganz schwindelig geworden als das Ding bei etwas Druck plötzlich aufplatzte und beide TÄs überrascht "Oh, nur ein Atherom!" sagten.

    Das ist nun leer, war halt ziemlich tief. Hami ist gut aufgewacht, hat auch schon alles wieder erledigt und liegt nun aufm Bett, den Rausch ausschlafen. Ich bin einfach nur erleichtert das alles okay ist.


    hasilein75 Sie hätten wohl auch Zähne entfernt wenn das nötig gewesen wäre, vor allem halt weil er schon 12,5 ist und sie ihn generell versuchen so wenig wie nötig Narkosen zu machen.