Beiträge von l'eau

    äääääh, ich rate dir ganz dringend von einem Urlaub in Australien ab :emoticons_look:

    Wobei, laut einer Studie (wurde erst kürzlich im Videotext gezeigt), die Tiere, die in Australien die meisten Todesfälle verursachen, das Pferd sein soll.

    Direkt danach auf Platz 2 kommt die Kuh,

    an dritter Stelle kommt der Hund.

    Und erst nach dem Känguruh (Platz 4) folgen die giftigen Schlangen, und so weiter.

    naja, sagen wir mal so: die Wahrscheinlichkeit in Deutschland von einer Spinne gebissen zu werden, ist scho mal ziemlich niedrig. Selbst wenn in Australien diese Wahrscheinlichkeit ähnlich niedrig sein sollte - was ich nicht weiß -, so ist in Australien trotzdem die Wahrscheinlichkeit, dass die beißende Spinne stark bis sehr stark giftig ist, deutlich höher als in Deutschland.

    Vorliegend haben wir eine Userin, die bereits zwei Mal von einer Spinne gebissen wurde (und damit vmtl. die Spinnenbissstatistik in die Höhe treibt :p ), dazu noch beide Male mit schweren Krankheiten angesteckt wurde. Bei so viel "Glück" liegt es auf der Hand, dass Australien - der Kontinent mit den meisten giftigen Lebewesen - vielleicht nicht der beste Urlaubsort ist. Find ich.

    Es verwundert mich übrigens nicht, dass die Todesfälle durch giftige Tiere in Australien nicht extrem erhöht sind: die Australier lernen von klein auf mit dieser Gefahr zu leben/sich entsprechend zu verhalten und Gegengifte wird es dort zumindest in den Krankenhäusern, aber vmtl. auch in den Arztpraxen, vllt sogar in den Apotheken, immer vorrätig haben.

    Wenn man sich hingegen beim Sturz vom Pferd den Schädel spaltet (weil Helme ja völlig überflüssig sind), dann ist halt nimmer viel zu machen.

    Ich glaube ja, dass die Spinnen dieser Welt mich zu ihrer Königin machen wollen, aber statt coolen Spidermankräften bekomme ich nur Übelkeit und Stimmungsschwankungen :see_no_evil_monkey:

    äääääh, ich rate dir ganz dringend von einem Urlaub in Australien ab :emoticons_look:


    Und ich bin grad doch ganz froh, dass meine Wohnung von Zitterspinnen bevölkert wird - deren Cheliceren sind selbst bei großen Exemplaren doch deutlich zu klein, um die Haut zu durchdringen.

    Also wenn jemand sagt: die Spinne hat mehr Angst vor dir als du vor ihr - in meinem Fall stimmt das definitv nicht :woozy_face:

    Angstaggression :klugscheisser: |)

    Wobei von einer Spinne gebissen zu werden und dann noch von einer Spinne Borreliose übertrage zu bekommen, schon einem 6er im Lotto gleicht, oder?

    :denker: Wie kommen Spinnen eigentlich an Borrelien? War das nicht so, dass Zecken diese über das Blutsaugen an Mäusen aufnehmen? Oder war das FSME?

    Ganz ehrlich? Wenn ein Wolf so dämlich ist, sich alleine mit zwei HSH anzulegen, dann nennt sich das natürliche Selektion :ka: HSH sind doch genau dafür da: den Wolf von der Herde weg halten - dazu werden sie ja kaum irgendwo in Deckung lauern und dann den anpirschenden Wolf in die Mangel nehmen, sondern sie zeigen schon vorab deutliche Präsenz. Wenn das den Wolf nicht davon abhält, sich der Herde weiter zu nähern, hat er eben Pech gehabt.


    Kein Jäger, wie in der Überschrift steht, sondern wieder ein speziell geschulter Wildhüter....

    https://www.schweizerbauer.ch/regionen/suedo…chse-statt-wolf

    Ich frag mich, wie ein Luchs mit einem Wolf verwechselt werden kann. Ok, eine Verwechslung - wir sind alle nur Menschen - kann passieren. Aber 3?

    Nun bringe ich ihn mit dem Signal Decke (neues Wort) aufs Körbchen und bleibe dort stehen ohne ihn anzuschauen. Nach fünf Minuten legt er sich dann hin (juhuu) ABER ich kann die Situation nie auflösen, weil er dann sofort einpennt bzw. anscheinend müde ist und er auf mein „ok“ gar nicht mehr das Körbchen verlassen will. :D

    Wozu willst du das Deckentraining denn nutzen? Um den Hund kurzfristig aus dem Weg zu räumen oder dass der Hund entspannt?

    Wenn letzteres, dann würde ich ohne Auflösesignal arbeiten. Hund geht auf seinen Platz und pennt - Ergebnis erreicht. Sollte er mal - aus welchem Grund auch immer - zu früh wieder aufstehen, schickt man ihn dann halt wieder auf die Decke.

    Wenn ersteres, würde ich es so üben, dass ich den Hund auf den Platz schicke, dort belohne, ggf. mit Keks ins Platz führen und dann belohnen. Schließlich Auflösesignal, dieses ggf. mit einem geworfenen Leckerchen verdeutlichen. Mit der Zeit kann man die Zeit auf den Platz verlängern und die Leckerchengaben verringern. Aber je nach Hundetyp wird dann immer ein Rest Anspannung verbleiben.

    Ich nutze tatsächlich beides. Das Deckenkommando ohne Auflösung in der Arbeit, wenn die Hunde aufgeregt sind und/oder eine*n Kolleg*in über die Gebühr belästigen - da dürfen sie schon allein deshalb selbstständig wieder aufstehen, weil sie sonst nicht an den Wassernapf kämen.

    Deckenkommando mit Auflösesignal, wenn ich mit den Hunden trainiere, damit ich mit einem Hund ungestört arbeiten kann.

    Der Golden Retriever von Freunden hat mal einen ihrer Wellensittiche verspeist :xface:

    Jin, damals noch Junghund von etwa einem Jahr, ist mal eine unserer Zebra-Hennen in die Gosch geflogen - glücklicherweise war Jin ebenso überrascht, wie wir, so dass sie auf unser "AUS!" (nein, das Signal kennt sie eigentlich nicht, heißt bei uns eigentlich "Gib") Rosenrot wieder ausgespuckt hat - unversehrt (war nicht geschluckt).

    Sookie hatte auch mal einen meiner Geier im Maul. Allerdings war der schon tot, ich hatte ihn in einem Eimerchen raus gestellt, um ihn zu beerdigen - dabei nicht bedacht, dass Sookie an das Eimerchen ran kam... Nunja, ich konnte ihr den Leichnam abnehmen und dann beerdigen |)

    A propos: damals musste ich ein paar Tage ein Auge auf die Grabstelle haben, damit Sookie dort nicht buddelt. Bei der Beerdigung neulich war sie zugegen, hat nachher einmal am Grab geschnuppert und es dann in Ruhe gelassen. Offenbar hat sie verinnerlicht, dass unsere toten Mitbewohner nicht wieder ausgebuddelt werden sollen.