Beiträge von l'eau

    Na, das ganze heißt "Top Dog" - da will ich grundsätzlich gut trainierte und vorbereitete Hunde sehen. Und natürlich sind das gehäuft bestimmte Rassen/ein bestimmter Typ Hund. Einfach weil, diese Hunde sich eben für diese Art Aufgaben gut eignen und idR bei entsprechend engagierten Halter sind.


    Aber trotzdem finde ich Vielfalt an Hunderassen schön und fände ausschließlich Border Collies langweilig (zumal, wenn das auch noch zum größten Teils schwarz-weiße wären).


    Wobei ich meistens eh nur rein zappe, die gesamte Sendung schau ich selten.

    Interessant, dass die Züchterin die ersten zwei Wochen eines Wurfs am anstrengensten findet - kenne ich von Züchtern, die ich getroffen hab, eher andersrum...


    Außerhalb vom Grundstück sein, Autofahren etc. übt sie erst mit 8 Wochen - das finde ich äußerst spät

    Ja, es kommt Apportieren vor. Aber meistens so, dass der HH daneben steht und mehr oder weniger hektisch den Hund anweist, was genau er holen soll. Bei dem Irrgarten war es so, dass die Hunde außer Sicht der Halter selbstständig entscheiden mussten, das Signal umzusetzen und immer wieder rein geschickt wurden, um die weiteren Bälle zu holen. Das find ich doch nochmal etwas anderes.

    Apportieren bringt z.B. nicht jeder Hund mit,

    Aber das gilt doch auch für viele dort gezeigte Aufgaben? Das muss fast alles im Vorfeld trainiert werden (was ja auch absolut ok ist).


    Natürlich hast du damit recht, dass den Aufgaben Grenzen gesetzt sind bzgl. Umsetzbarkeit, Fernsehtauglichkeit und Bewertbarkeit.


    Beim Apportieren wie in der Irrgarten-Aufgabe ist das mMn durchaus machbar: Jedes Team hat z.B. 1 Minute und die Anzahl der gebrachten Bälle/Gegenstände werden als Zeitgutschrift angerechnet.

    Ich find es eher schade, dass es die immer gleichen Aufgaben sind, zudem Aufgaben, die einem bestimmten Hundetyp besonders liegen. Es fehlt an Vielseitigkeit. Sowas wie der Irrgarten, aus dem die Hunde ohne direkten Kontakt zum Halter Bälle apportieren mussten, fände ich als eine Hauptaufgabe viel besser.

    Na, den armen Kerl haben sie ja abgeknallt. :face_with_rolling_eyes:

    Wobei ich mittlerweile gelesen habe, dass die Schüsse dem Kerl gar nichts getan haben, sondern er wirklich von den Anglern erlegt wurde.


    So oder so hat mich an der Geschichte echt genervt, dass es bei jeder andren Tierart heißt, dass man Rücksicht nehmen muss, wenn Jungtiere/Gelege da sind (bei meiner Mama gibt es/gab es Wege, die man im Frühjahr gar nicht nutzen konnte, weil dort Bussarde brüteten und Leute angriffen), aber ein Waller ist ja nur ein Fisch, da braucht man keine Rücksicht zu nehmen :kotz:


    Wie Snaedis schreibt, gab/gibt es wohl nun trotzdem weitere "Angriffe" durch (große) Waller auf Badegäste.

    Vielleicht auch apportieren mit dem Futterdummy? Mensch wirft, Hund bringt ihn, Mensch öffnet ihn und gibt Hund Belohnung

    Das ist für alte oder sehr junge oder nicht richtig gebrauchsfähige Finger nicht gut machbar und zu klein und fummelig.


    Vllt mit Puddington-Pod? Wenn der Hund diesen nicht kennt, aber das Prinzip Futterbeutel, dann bringt er ihn zum Menschen, statt ihn selber zu öffnen.

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    Die Mädels waren äußerst begeistert über den Fund. Ich war froh, dass ausreichend Wasser zwischen Kadaver und Land war (das rechts ist ein sumpfiges Algen-Gemisch - hat Sookie letztens mal getestet) und dank der Farbe des Wassers auch nicht erkenntlich ist, wie flach das Wasser ist. Außerdem hat so ein Schnupfen auch seine guten Seiten :ugly: