Phonhaus Das ist übrigens ein Zwetschgenmännla
Beiträge von l'eau
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Ich hab mit Sookie grad auch ein kleines Unsicherheitsthema. Sie ist am Mittwoch auf'm Hundeplatz von mehreren Wespen attackiert worden - zum Glück vor dem Training, so dass sie hinterher noch auf dem Platz trainiert hat, also hoffentlich keine Verknüpfung mit dem Platz.
Aber sie reagiert jetzt mit starker Unsicherheit, wenn es summt und wird sehr unruhig. Kann auch nur ein vorbeifliegendes Insekt sein, da schnappt sie dann auch Richtung ihrer Lende (ich schätze, dass sie dort gestochen wurde). Hier weiß ich nicht genau, wie ich am sinnvollsten damit umgehen soll. Ich hab es schon abgebrochen (weil mitten auf der Straße echt kein Ort zum Stehenbleiben ist), aber meist sag ich ihr, dass alles gut ist und streiche sie fest ab (in der Hoffnung, dass das die Phantomwespen vertreibt). Heut sind wir an einem mit blühendem Efeu bewachsenen Pfahl vorbei, der von Wespen umsummt wurde, den fand Sookie freilich richtig doof, da hab ich mich so nah wie möglich dran gestellt (so dass die Wespen nicht gegen uns fliegen) und Sookie das etwas schön gefüttert.
Zudem jagt Sookie jetzt extrem UFOs (also alles von Fliegen bis zu Wespen). Das breche ich freilich immer ab, aber das generalisiert Sookie nicht, wird also noch eine Weile Thema sein.
Ich weiß nicht, ob ich hoffen soll, dass es bald zu kalt für UFOs wird, damit Sookie den Monstern nimmer ausgesetzt ist, oder, dass es noch lange warm genug für UFOs bleibt, damit wir an dem Thema noch eine Weile trainieren und vllt wieder abhaken können...
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Ich glaube, Sookie war in einem ähnlichen Alter, als mein Laptopladekabel das zeitliche gesegnet hat - mit ziemlich gleicher Todesursache
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Hallo in die Runde, ich lese schon ne ganze Zeit heimlich mit und erfreue mich an den Beiträgen 🫶🏼 ab welchem Alter darf man denn hier mitschreiben? Meine GR Hündin ist jetzt 15 Wochen alt ☺️ LG
Kommt drauf an, wie man es definiert
Ich hab, als Sookie in dem Alter war, noch im Welpen-Thread mitgeschrieben. Andre wechseln da schon hier rüber.
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Die Medikamente haben dem Scheckenbub leider nicht deutlich geholfen. Ich meine zwar, dass die Zehen etwas weniger geschwollen sind, aber immer noch geschwollen und auch der Kot hat sich nicht wirklich verbessert. Aber der Kerl ist weiter fit und fidel, weshalb ich ihn gestern Abend nach Rücksprache mit der TÄ zurück zu seinen Kumpels gesetzt habe. Die hat er nämlich schon sehr vermisst, auch wenn sein Käfig gegenüber der Voliere stand. Er hat dann auch gleich die Nacht mit ihnen kuschelnd im Nest verbracht
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Ich dachte an sowas wie marderschreck oder so
Meine Hunde finden beide diese angeblichen Abschreckgeräusch-Teile spannend und gehen sich das eher anschauen - könnte mir vorstellen, dass das für einen Fuchs genauso gilt.
Außerdem hört Mensch die Teile oft auch selbst (manchmal nur grad so wahrnehmbar) und das kann durchaus als "Dauerlärm" im Gehirn ankommen.
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Im Wald, Weg ist ein breiterer Pfad (2-3 Personen könnten nebeneinander her gehen), uns kommt ein Mann mit weißem Schäferhund entgegen. Ich ruf meine Mädels zu mir und leine schnell Jin an. Überlege schon, wo ich uns ins Unterholz schlage, weil für Jin ist der Weg zu eng bei diesem Typ Hund - zumal Sookie derzeit auch wieder zu jedem Hund hin will, was Jin erstrecht zum rumpampen animiert. Aber der Halter erkennt selber das Problem und ruft mir zu, dass er ein Stück in einen Seitenweg ausweicht und wartet. So konnten wir ganz entspannt passieren.
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ich habe lediglich gefragt ob andere eltern die erfahrung auch schon gemacht haben.
Dass Menschen sich Leute als Blitzableiter suchen, von denen sie der Überzeugung sind, dass diese sie aus Grund X nicht verlassen können/werden, auch wenn sie sich ihnen gegenüber unmöglich verhalten und regelmäßig Grenzen überschreiten, ist ein sehr bekanntes Phänomen und zieht sich durch alle Beziehungsformen.
Natürlich kommt es gerade in Familien häufiger vor, weil da die Vorstellung herrscht, dass die familiäre Bindung das Gegenüber schon zwingen wird, weiterhin mit einem in Kontkt zu bleiben und zu vergeben, weil man ja schließlich Familie ist, egal was man getan hat.Also ja, die Erfahrung werden viele Leute gemacht haben. Wie man damit umgeht sollte da allerdings die dringlichere Fragestellung sein. Die führt allerdings zu weit für ein Hundeforum.
Wobei die Frage ist: Geht diese Person eine unbeteiligte Person wegen nichts an um den Frust los zu werden oder schimpft sie einfach nur über die blöde Situation?
Letzteres halte ich für relativ normal, weder Eltern-Kind-spezifisch, noch mit irgendeiner Diagnose verbunden. Ich denke, dass ziemlich jeder sich schon bei einer (mehr oder weniger) Vertrauensperson über eine Situation ausgekotzt hat - bzw. das sogar gar nicht so selten vor kommt -, je nachdem halt auch mal in erregterer Tonlage (gerade, wenn die Situation erst kurz davor war), aber ohne die dritte Person (verbal) anzugreifen.
Ersteres empfinde ich als sehr respektloses Verhalten und würde hier bei einer selbstständigen erwachsenen Person grundsätzlich auch keine Diagnose als Ausrede gelten lassen.
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Naja, da Hunde nicht schwitzen können (außer an den Pfoten), kühlen sie sich mit Hecheln ab. Also ist Hecheln grundsätzlich das gleiche wie Schwitzen beim Menschen. Manche Hunde hecheln früher, manche später. z.B. hechelt Sookie etwas schneller als Jin und auch tendenziell mit weiter offenem Maul/stärker rausgestreckter Zunge.
Wie der Mensch auch aus Stress schwitzen kann, kann der Hund auch aus Stress hecheln.
Bei einem Hund, der beim Spaziergang bei kühlen Temperaturen nicht hechelt, aber bei wärmeren Temperaturen kann man wohl ziemlich sicher von "normalem", kühlendem Hecheln ausgehen.
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und wird wohl nichts Ernstes gewesen sein, so wie sie wieder durch die Grgend tobt. ✨
Darauf kann man sich nicht verlassen. Je nach Hund toben die auch mit 'ner angeknacksten Sehne rum. Jin musste ich in der Zeit auch im Garten an die Leine nehmen.