Beiträge von l'eau

    Danke für eure Meinungen! Ich verstehe nun, warum der Küchenplaner mich ganz entgeistert angesehen hat, als ich meinte, mir wäre ein normales Ceranfeld eigentlich lieber :lol: Scheinbar ist Induktion mittlerweile ganz normal. Ich mache mir ehrlichgesagt ein bisschen Sorgen über den gesundheitlichen Aspekt. Ich komme mir total doof vor, ich nutze ja auch Handy, Fernseher & Co ohne mir Gedanken zu machen, aber beim Thema Induktion geht ein blinkendes Warnlicht in meinem Kopf an |) Ich weiß, dass es bei sachgerechter Anwendung keine Bedenken gibt, aber so richtig belastbare (Langzeit-)Studien gibt es ja auch nicht. Hm.

    Ich hab noch nie davon gehört, dass Induktion gesundheitsbedenklich sein soll :???: Würde mal sagen: nutzt du beschichtete Pfannen/Töpfe? Nutzt du eine Mikrowelle? Dann macht das bisschen Induktion auch nix mehr aus :pfeif:


    Übrigens bzgl. allen, die sagen, es mache beim Kochen keinen großen Unterschied, ob Ceran- oder Induktion: finde ich schon. Daheim koch ich auf Induktion, wenn ich bei meiner Mama bin auf Ceran und ich merke schon deutliche Unterschiede im Hitzeverhalten. Letztlich ist's freilich auch eine Gewohnheitssache; z.B. zieht man den fast überkochenden Topf vom Herd oder dreht man die Temperatur runter.

    Dieser Küchenkauf macht mich noch irre.

    Normales Ceranfeld oder Induktion?

    Meinungen/Pros/Contras? :hilfe:

    Ich würde immer wieder Induktion nehmen. Es wird fix warm, aber solange kein Topf drauf ist, wird's auch nicht warm - also, wenn man versehentlich die falsche Platte einschaltet, kann nix passieren. Ebenso, wenn Hund/Katze den Herd versehentlich einschalten würde. Allerdings hab ich beim Kauf auf "normale" Drehknöpfe bestanden - ich mag die Bedienung nur über Touchfelder am Herd nicht.


    Wenn ich allerdings hochwertige Töpfe/Pfannen hätte (an denen ich hänge), die nicht induktionsgeeignet sind, würde ich wohl ein normales Ceranfeld nehmen.

    Ich fürchte, ich Buddy gestern zu viel gegeben. Normalerweise kriegt er jeden Abend vor dem Schlafen gehen einen Löffel Hüttenkäse und das hat er auch gut vertragen.

    Gestern Abend war's aber deutlich mehr Hüttenkäse und er hat mich heute morgen dann gegen halb fünf geweckt und hatte Bauchschmerzen.

    Meine Mädels bekommen gelegentlich Hüttenkäse - auch mal je eine ganze Packung (bei 12 kg bzw. 14 kg Hund) -, dieser wird immer komplett verdaut.


    Vllt hat Buddy gerade Verdauungsprobleme oder verträgt Hüttenkäse/Milchprodukte nicht?

    Ich meine mal in einer Doku gehört zu haben, dass sich Beutegreifer normalerweise nicht mit erwachsenen Bibern anlegen, aber junge Biber durchaus zur Beute gehören können.


    Letztendlich wird der Abschuss aber so oder so kommen, das zeichnet sich doch bereits ab.

    Was mMn logisch ist, weil es in allen andren Ländern mit dem Wolf eben auch nur durch Bejagung funktioniert. Es gibt absolut keinen Grund anzunehmen, dass es in Deutschland anders funktionieren könnte.

    Sind das nicht fast noch Welpen? Ein erfahrener erwachsener Wolf hätte wohl nicht lange gezögert. Falls Biber schmecken. Ich denke, dieser hier hatte gute Chancen, zu entkommen.

    Biber sind ziemlich wehrhaft und ihre Bisse sehr gefährlich: Der Biber beißt zu und reißt dann Stücke aus dem Gegenüber. Lt. einer befreundeten TA-Helferin ist ein solcher Biss (beim Hund) oft genug trotz tierärztlicher Versorgung tödlich. Daher denke ich, dass auch ein erfahrener Wolf bei der Biberjagd mit äußerster Vorsicht vorgeht.

    Machen würde ich die BH niemals freiwillig, wenn ich sie nicht für einen anderen Sport brauchen würde... Für den Alltag bringt sie uns halt einfach Null und für unseren Sport ebenso (bis auf die Startberechtigung halt).

    Dito. Ich selber hab halt auch so gar keinen Spaß an dem Unterordnungsgedöns - meine Mädels finden's trotzdem lustig


    Die Richterin letzten Sommer bei uns im Verein hat unsichere Hunde erst recht noch weiter bedrängt.

    Da versteh ich die Sinnhaftigkeit dahinter nicht? Das ist eine BH und kein Wesenstest.


    Ich bin bei der BH absichtlich bei einem Richter gestartet, von dem bekannt ist, dass er nicht ganz so streng ist (hätt ma vllt gar nicht unbedingt gebraucht, aber mit meiner Prüfungsangst war das jedenfalls für mich besser).

    Naja, es geht ja bei einer Prüfung ansich nicht darum, dass jeder Hund sie besteht - sonst bräuchte es die Prüfung gar nicht :ka:


    Wenn man weiß, dass man - aus welchem Grund auch immer - die BH machen möchte, dann kann und muss man eben die möglichen Aufgabenstellungen trainieren. Man darf übrigens bei der Vereinsamung den Hund auch unter Kommando stellen (das hab ich mit Sookie zur Sicherheit gemacht, weil sie mir aufm Hundeplatz scho 2 Leinen zerbissen hat (allerdings im andren Kontext)).


    Bei meinen beiden BHs fand ich übrigens den Kontext, dass das jetzt eine gestellte Situation ist (als der gesamte Verkehrsteil) für die Hunde deutlich erkennbar. mMn sagt der Verkehrsteil daher nur wenig darüber aus, wie der Hund sich im Alltag verhält.


    Und wie schon gesagt: nicht jeder Richter besteht auf eine Vereinsamung. Ich hab im BH-Kurs eine HH kennen gelernt, die schon viele BHs gelaufen ist, aber ihre Hunde grundsätzlich nicht vereinsamt (mit dem Argument, dass das in ihrem Alltag nie vor kommt).

    Es ging mir dabei nur darum, ob das "Vereinsamen" noch zeitgemäß ist. Außerdem ist ein TS-Hund freilich was andres, als ein ordentlich sozialisierter Welpe vom seriösen Züchter.


    Übrigens gibt es auch Richter, die nicht auf die Vereinsamung bestehen.


    Aber freilich muss ein Hund relativ neutral auf solche Reize wie spielende Kinder, Radfahrer, Jogger reagieren (spätestens, wenn man den Hund ins Kommando nimmt). Sonst kann's schwierig werden.

    Aber auch den Bert würde ich niemals irgendwo einfach anbinden und außer Sicht gehen. Die Übung ist nun absolut völlig aus der Zeit gefallen :see_no_evil_monkey: .

    Das seh ich ähnlich. Allerdings mit der Abwandlung, dass es z.B. beim Essengehen durchaus mal nötig sein könnte, dass "Fremde" (also Freunde, nicht im Haushalt lebende Familienangehörige oder z.B. eine Wandergruppe, mit der zusammen man unterwegs ist) beim Hund bleiben, während der Halter zur Toilette geht. Also in dem Fall sollte der Hund doch brav an Ort und Stelle bleiben bis der/die Halter*in zurück kommt.