Beiträge von Anayu

    Es fällt mir wirklich schwer zu glauben, dass ein Hund an seiner Aggression Spaß hat.

    Aggression ist ja nicht einfach nur da, sondern wird durch bestimmte Situationen und aus unterschiedlichen Gründen hervorgerufen.
    Ein Hund, der Angst vor etwas hat, kann Aggressionen entwickeln. Dass man dann mit aversiven Mitteln nicht gut beraten ist, sind sich hier ja alle einig, wenn ich das richtig verstehe.

    Ein Hund, der sein Territorium oder eine Ressource verteidigt hat in meinen Augen nur bedingt Spaß an der Sache. Er hat sicherlich gelernt, dass sein Verhalten eine bestimmte Reaktion bei seinem Gegenüber hervorruft und diese findet er entsprechend gut. Natürlich setzt er dann sein Verhalten öfter ein.
    Nun muss ich in meinen Augen dem Hund aber nicht zwingend aversiv mitteilen, dass sein Verhalten da total blöd ist und er es nicht mehr zeigen darf, sondern ich kann doch dem Hund auch über pV mitteilen, dass andere Verhaltensweise besser geeignet sind und dass eben ein Eindringen in sein Territorium oder ein Greifen nach seiner Ressource eben nicht schlimm, sondern für ihn sogar gut sind.

    Ich möchte nicht sagen, dass sich ein hund bei Aggressionen nicht gut fühlen kamm. Klar, wenn er damit Erfolg hat, wird es ihm dabei sicher nicht schlecht gehen. Aber deshalb kann er doch trotzdem ohne aversive Methoden lernen, dass ein anderes Verhalten genauso schön, wenn nicht sogar noch besser für ihn ist.

    Mein Großer neigte früher auch dazu, nach Menschen zu schnappen, wenn sie schnelle Bewegungen machten und das auch auf größere Entfernungen. Und ja, er hatte sicher Spaß, dahin zu laufen und dann auch mal zuzupacken.
    Ich musste dennoch nicht mit aversiven methoden daran arbeiten, sondern habe ihm gezeigt, dass ein anderes Verhalten in solchen Situation für ihn viel schöner ist.

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    Das man die Gefühlslage in einer unangenehmen Situation ändern kann, das hatte ich (und andere) ja schon geschrieben gehabt Anayu :)
    Ich bezog mich jetzt in deinem zitierten Absatz nur auf eine vorangegangene Aussage das man die sichtbare Gefühlslage (Fell aufstellen etc.) nicht durch Abbruch (oder Strafe, wenn du es lieber so ausdrücken willst) unterbinden kann. War also ne Bestätigung auf vorangegangenes. Aber das man eben bestimmtes schon abbrechen kann und man damit nicht unbedingt den Eindruck/das Gefühl des Hundes in der Situation verschlechtert. Man muss halt nur das richtige Maß wissen ;)

    Dann habe ich das etwas missverstanden ;)

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    Und es gibt durchaus Gene die du nicht beeinflussen kannst. Nimm doch mal den Jagdtrieb. Einem passionierten Jäger kannst du meines Erachtens nicht zum kompletten Desinteresse am Wild erziehen. Das er nicht hinterer geht, nicht stellt, bewusst jammert und der gleichen ja, aber eben ganz raus bekommt man das nicht. Und so ist es auch mit anderen Trieben. So seh ich das.

    Ok, so gesehen hast du natürlich recht. Komplettes Desinterrese wird man da wohl nie erreichen, sondern eher, wie du schreibst, letzteres. Da bin ich dann doch mit dir einer Meinung.
    Aber gerade wenn es um Artgenosseaggression oder auch Aggression gegenüber Menschen geht, sind Hunde ja eher nicht darauf gezüchtet, solche Aggressionen zu zeigen. Ein gewisses Potenzial, ja, aber dieses übersteigerte, was man dann bei den "Red-Zone-Hunden" vielleicht auch hat, liegt in meinen Augen weniger an den Genen, als mehr am Umgang mit dem Hund.

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    Wieso muss ich überhaupt die Gefühle eines Hundes ändern? Es gibt Hunde, die mögen keine Artgenossen. Warum also soll ich dem monatelang verklickern (pun not intended) dass andere Hunde doch toll sind, Kekse bedeuten etc. Ich kann ihm doch das Gefühl "andere Hunde sind doof" lassen, er muss ja nicht zwingend Kontakt haben. Aber er muss eben lernen, dass er die anderen Hunde trotz doof-finden nicht einfach mal so tackern darf oder schlimmeres. Man kann nicht aus jedem Hund einen Labrador machen, der nunmal eher selten aggressiv auf Artgenossen reagiert und ich glaube, manche Hündinnen kriegt man im Leben nicht dazu, sich zu lieben, nur weil man versucht die Emotionen beim Anblick der Feindin zu ändern, indem man das was tolles hinzufügt.

    Hmm...wieso denn nicht? Mein Großer mag keine Artgenossen. Jetzt kann man sagen, dass ich dann eben Pech habe, nie einen Zweithund haben kann und nie in Hundegruppen laufen gehe, weil mein Hund das nicht möchte und dabei Stress hat.
    Es geht mir dabei auch nicht darum, dass er nun durch die PV lernen soll, dass alle Hunde toll sind und er alle freundlich begrüßen und mit ihnen spielen muss. Ich nehme ihm durch die PV seinen Stress und seine unangenehmen Gefühle und er kann inzwischen eben in bestimmten Hundegruppen und auf Messen mit Hundekontakten umgehen und sich trotzdem entspannen.
    Sicher hätte ich ihn nun weiter jedes Mal deckeln können, wenn er aus 10 Metern anfängt zu pöbeln, aber bei uns führte das eben zur rückgerichteten Aggression. Also fing ich mit der PV an und fahre damit seither gut.
    Ich bin aber durchaus bewusst, dass auch die PV sicher ihre Grenzen hat. Zwei Erzfeinde wird man sicher kaum wieder so zusammen bringen, dass sie einander lieben, aber vielleicht eben doch, dass sie ruhig aneinander vorbeigehen können, weil sie eben nicht mehr diesen ganz extremen Stress haben, wenn sie den Erzfeind nur erahnen.
    Ein weiteres Beispiel dafür: Mein Großer hasst Katzen und ich bin mir sicher, dass er bei einer Katze seinen Angriff durchziehen würde, würde er sie erwischen. Ich würde ihm nie zumuten, mit einer Katze zusammen leben zu müssen und besuche auch Niemanden mit ihm, nur um das zu therapieren. Trotzdem möchte ich auf der Straße einen entspannten Hund, der nicht jedes Mal auf 180 ist, wenn er eine Katze nur riecht.
    Seit ich auch hier mit der PV arbeite, kann man ein Hund eben doch an katzen vorbei gehen, ohne sie direkt fressen zu wollen. Von wirklich entspannt ist er hier aber noch weit entfernt, was aber auch daran liegt, dass wir das nur selten wirklich üben können.

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    Also ich ändere mit der positiven Verstärkung nicht die Gefühle meiner Hunde, nur die Stimmung in einer Situation.

    Das ist für mich irgendwie das Gleiche. Stimmung, Gefühl, eben die Emotion, die der Hund gerade in der Situation emfpindet.

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    So stimmt es schon das ich ein Fell aufstellen, Rute heben oder generell steif gehen nicht abbrechen kann. Das drückt eben das Gefühl aus, stimmt. Aber ich kann von meinem Hund verlangen, wenn er zwar die Situation doof findet und sich auch so bewegt und es körperlich sichtbar ist, nicht auf Angriff zu schalten. Also den letzten Schritt nicht zu gehen. Natürlich nur in einem akzeptablen Rahmen und eben durch Training.
    Plötzliche Situationen in denen ich/Hund innerhalb sek. eine unbewusste Entscheidung treffe/trifft sehe ich da etwas anders. Da wird man genetische Vorgaben kaum wegbekommen, aber erlerntes/Erfahrungen kann man 'umschreiben'. Mit meistens viel Aufwand.

    Das sehe ich etwas anders.
    Du schreibst ja selbst, dass das Fell aufstellen, Rute heben und steif gehen ein Ausdruck der Gefühle des Hundes sind. Natürlich kann ich an der Reaktion selbst nichts ändern, aber ich kann durch die PV das Gefühl in entsprechenden Situationen so grundlegend ändern, dass der Hund diese Dinge nicht mehr zeigt, weil er sich einfach nicht mehr angespannt fühlt.
    In meinen Augen erreicht man das aber nicht, indem man den Hund dann jedes Mal straft, wenn er doch nach vorne gehen will oder sogar schon, wenn das Ganze ins Rollen kommt. Das erzeugt nämlich beim hund noch mehr ungute Gefühle. Die Situation selbst ist schon doof (sei es nun einfach Unmut oder eben Angst) und dann bekommt der Hund noch auf den Deckel.
    Mit Glück erreicht man natürlich, dass der Hund aus Angst vor der Strafe sein ungutes Gefühl aushält, mit Pech wird das Verhalten nur noch schlimmer, weil eben zusätzliche Anspannung dazu kommt.

    Zudem kann in meinen Augen jeder Hund lernen, in bestimmten Situationen eine bestimmte (von mir gewünschte) Reaktion zu zeigen, ganz egal wie seine Gene aussehen. Sicher gibt es Hunde, deren Zeitspanne vom Auslöser bis zur Reaktion sehr knapp bemessen ist, aber auch die können lernen, dass sie anderes reagieren können.

    Gut, damit ist die Entsheidung gefallen und wir üben dieses Mal den Pipi-Trick :)

    Nikolaushund: Ich habe gesehen, dass dort ein ähnlicher Trick geübt wird, allerdings mache ich nur in dieser Challenge mit und es ist ja noch ein Unterschied zwischen die Hinterpfote in die Hand geben und der Erweiterung, die Hinterpfote an einem Gegenstand in "Pipi-Manier" zu heben.
    Parallel beide Tricks üben dürfte allerdings für Verwirrung sorgen, deshalb verstehe ich natürlich, wenn du hier nun deshalb nicht mit machst.

    Den Abgabetermin setze ich zunächst mal auf einen guten Monat. Vielleicht hat ja der ein oder andere Probleme mit der Hinterhandarbeit und braucht Etwas länger dafür.
    Wenn wir es deutlich eher schaffen, können wir das Datum aber auch weiter nach vorne legen.

    Zitat

    Trick: Bein in "Pipi-Manier" an Gegenstand heben
    Der Hund hebt sein Bein an einem Gegenstand (oder Menschen), als ob er pinkeln würde.

    Abgabetermin: 06.Oktober 2014

    sicher:
    - Anayu mit Rudi und Nuri

    unsicher:
    -

    Viel Spaß und viel Erfolg :)

    Uhhh, ich freu mich ganz riseig, danke, sein erster Trick und direkt gewonnen :)

    Hotsy, deine Mathilda macht das auch toll, ich hab mir auch direkt mal euren Thread angesehen, weil sie so süß ist :)

    Genauso wie Moon. Schade, dass Herr Pudel dazu keine Lust hat, ihr seid so ein lustiges Trio :)

    Ich würde mich auch über die Videos der Anderen freuen, auch wenn es nur halbfertig ist.


    Und wenn ich die Regeln richtig verstanden habe, muss ich nun einen Trick überlegen oder?
    Ich wollte immer schon, dass meine Hunde ihr Beinchen an Gegenständen heben, so als ob sie pinkeln würden. Hätte da Jemand Lust drauf?
    Ich habe keine Ahnung, ob ich das hinbekommen werde, weil die Arbeit mit der Hinterhand Beiden nicht wirklich geläufig ist, aber ich würde es trotzdem gerne mal angehen.
    Oder gibt es noch besondere Wünsche für was Anderes?

    Huhu,

    ich schreibe ja recht selten hier im Forum, obwohl ich schon lange dabei bin und immer mal wieder wo mitlese, aber dieses Thema interessiert mich doch sehr :)

    Ich würde nun nicht sagen, dass ich einen "Red-Zone"-Hund besitze, aber zumindest einen Hund mit nicht wenig Aggressionspotenzial, auch gegenüber Menschen.
    Gegenüber Hunden ist Rudi nie ohne gewesen, er wollte nie Kontakte, war auf große Entfernung leinenaggressiv und ließ seine Wut auch an mir aus, wenn ich ihn dafür maßregeln wollte. Einmal hat er auch in mein Bein geschnappt. Zwar nur minimal, aber das war der Punkt, an dem ich einen anderen Weg suchen musste. Außerdem knurrte er mich zu Haue an und verteidigte ziemlich heftig sein Futter. Ich habe damals nie versucht, das zu testen, daher kann ich nicht sagen, ob er beim Versuch die Ressource gewaltsam an mich zu nehmen, wirklich gebissen hätte, aber ich habe keinen Zweifel daran.
    Auch hat er nach fremden Personen geschnappt, die ihn anfassen wollte oder die schnelle Bewegungen machten (Kinder hochnehmen, Baurabeiter draußen auf der Straße, Sportler im Wald etc.)

    Ich habe mit dem "Clickern" unsere Probleme innerhalb von nun vier Jahren wirklich sehr positiv beeinflusst. Ich kann Messen besuchen, ohne dass er Menschen oder Hunde frisst, er kann mit zu Zoobesuchen und schnappt nicht, auch wenn mal Jemand aus Versehen doch auf seinen Schwanz tritt oder ihn im Vorbeigehen aus Versehen berührt. Im Freilauf kann er inzwischen relativ entspannt in einer Hundegruppe laufen, sogar wenn andere Hune der Gruppe in seiner Nähe toben. Nur ganz selten moppert er, wenn sie ihn mal umrempeln. Das wäre früher nicht möglich gewesen. Schnelle Reize erforderten stets ein hinterherrennen und mal rein schnappen.
    Was noch immer nicht geht, sind Menschen, die ihn mal eben über den Kopf streicheln wollen und ich denke, das wird nie weg gehen.
    Auch muss ich immer aufpassen, komplett abschalten mit diesem Hund geht nicht und wird vielleicht nie gehen. Aber wir haben nun nach vier Jahren endlich eine Lebensqualität erreicht, mit der ich gut leben kann. Vier Jahre hat es gedauert, weil ich bei manchen Dingen nicht nachhaltig genug trainiert habe, weil mich mal der Mut verließ oder ich manche Dinge irgendwie komisch fand und deshalb nicht als Hilfsmittel nutzte.

    Wen es interessiert, der kann das Ganze hier nachlesen.


    Wie gesagt, von "Red-Zone" ist er sicher weit entfernt, denn mit Beschädigungsabsicht hat er nie zugebissen, weder Menschen noch Hunde.
    Trotzdem glaube ich wirklich daran, dass man auch solche Hunde genauso trainieren kann und dass man viele Probleme auch nachhaltig lösen kann, weil der Hund Lösungsstrategien und Alternativverhalten lernt und nicht nur "Tu nichts, dann passiert auch nichts.".

    Hmm...ok. Meine Trainerin sagte halt, dass ich beide Varianten verwenden kann und die wählen soll, die mir mehr liegt. Sie hatte zuletzt auch erwähnt, dass ich mit einer Gerte leicht "Schieben" kann als Hilfe, aber da Rudi häufig auch noch das handtarget bekommt, ist das doch sehr schwierig. Zudem ma ich es lieber, wenn der Hund von allein drauf kommt, wenn ich ehrlich bin.

    Wenn er nur in der Grundstellug rumrutschen muss, macht er es korrekt mit der Hinterhand. Nur beim rechten Winkel laufen nicht.

    Ich werde es aber nochmal mit rechts vor den Hund versuchen, vielleicht hilft ihm das dann einfach auch bem Laufen besser. Zusätzlich werde ich dann auch noch den Elefantentrick mal machen.

    Danke, Itundra :)

    Wow, es kennt uns doch noch jemand :lol:

    Zitat

    Und sogar ein Zweithund ist eingezogen, wer hätte das damals gedacht!!


    Genau das sagte auch meine Trainerin von damals. Ich hätte es im Leben nicht gedacht.

    Ich war letztes Wochenende sogar auf einer Hundemesse und es gab keine Probleme, auch daran hätte ich nie geglaubt.


    Einen Fotofred gibt es nicht, ich glaube, es gab auch für Rudi damals nie einen (zumindest habe ich keinen gefunden^^). Ich schau mal, dass ich einen mache :)

    Itundra, danke für deinen Input :)

    Also sooo viel ist es ja gar nicht, das Meiste funktioniert tatsächlich ganz gut, Manches halt nur mit Hilfe. Unsere Trainerin meinte auch, wenn die Platzablage sitzt, würden wir auch auf keinen Fall durchfallen, so wie er jetzt läuft. Das Meiste sind nur Kleinigkeiten, aber ich will es eben nicht nur knapp bestehen, sondern auch sicher sein, dass es wirklich klappt. Weil, wie ja schon mehrfach gesagt wurde, in der Prüfung bin ich dann nervös und dann klappt vielleicht was nicht usw. Zudem übe ich mit Rudi ja auf dem Hundeplatz wirklich erst seit drei Monaten und ich möchte die Dinge einfach vorher auch festigen.

    Habe heute mal mit diesen Ablenkungen versucht. Rudi lag wie eine Eins, der hat nicht gezuckt, weder als ich plötzlich los rannte, noch als ich Stöckchen schoss oder rum sprang und mir auf die Schenkel klopfte. Dafür hat er einmal angefangen ein Loch zu buddeln und einmal kam ihm was in die Nase -.-
    Nuri ist anfangs bei jeder schnelle Bewegung von mir aufgestanden, das wurde dann aber zum Ende hin auch besser. Bei ihm ist es insgesamt leichter, weil er deutlich sicherer die Ablage beherrscht, er kennt es nur eben nicht, dass ich zappel. Andere Leute oder Hunde interessieren ihn nicht.

    Wegen dem Elefantentrick: Hilft das wirklich dann am Ende bei den Winkeln? Ich bin da irgendwie unsicher.
    Ich laufe zur Zeit die Winkel nicht so, dass ich auf der Stelle drehe, sondern dass ich beim Linkswinkel meinen linken Fuß vor seine Vorderpfoten stelle. Wünschen würde ich mir, dass er dann praktisch rumhüpft, er macht aber einen Bogen. Meinst du, das verschwindet dann, wenn er durch den Elefantentrick mehr Gefühl für die Hinterhand bekommt? Ich habe Sorge, dass er das nicht übertragen kann.

    Zum Sitz:
    Wenn der Hund in der Grundtsellung sitzt und ich weitergehe, darf ich nur "Sitz" sagen. "Bleib" ist nicht zugelassen, so wie mir gesagt wurde und würde Punktabzug geben. Ich habe es vorhin mit "Sitz" versucht, war aber bei Hunden kein Problem. Beide blieben auch so lange sitzen, bis ich wieder neben ihnen stand. Das werde ich also nur noch festigen und nicht groß einstudieren müssen.

    Besonderer Dank für das Erklären des Vorsitz. Eigentlich ist es nichts anderes als die Grundstellung, aber irgendwie hatte ich das so noch gar nicht gesehen :)

    Noch mal eine Frage wegen der Platzabage. Gibt es da einen vorgeschriebenen Abstand zum Hund oder ist das immer unterschiedlich? Und wie lange muss ich rechnen? Reichen 10 Minuten? Ich hatte mir das Video von Hex angesehen und da kommen die ja mit 10 Minuten ganz gut hin.