Beiträge von Anayu

    Uh, heute den Thread hier entdeckt und den Glacier Wool kannte ich noch gar nicht.

    Blöd, ich habe gestern den Rukka Warmup und den billigen Grizzly II von Zooplus bestellt.

    Kennt wer den Rukka und den Glacier? Sind die ähnlich warm und von der Qualität her vergleichbar?

    Ich hab mich jetzt entschieden und möchte den Roomba i7+ (oder i4+, aber eigentlich lieber den 7er...).

    Also einen Roboter will ich definitiv, und ooooooommmggggggg die Absaugstation ist ein dickes, dickes, dickes Plus.

    Es muss definitiv einer sein mit a) Gummiwalzen (wegen der Haare) und b) Absaugstation.

    Gibt da noch Alternativen? Ich hab noch den Roborock S7 angeschaut, aber der hat keine Gummiwalzen und wir haben seit Jahren Roboter und die mit den Gummiwalzen werden einfach mit allen Haaren besser fertig.

    Iiiich bin aufgeregt, seit ich weiß, was ich möchte. Muss noch sparen, aber Geburtstag und Weihnachten sind nah.

    Hey,

    zufällig hier rein gestolpert.

    Der Roborock S7 hat auch eine Gummiwalze, nur die Vorgänger vom S7 haben die nicht.

    Hier fährt übrigens seit 3 Monaten täglich der S7, allerdings ohne Absaugstation, die gab es damals noch nicht. Er saugt jeden Tag und wischt regelmäßig und ich bin mega zufrieden damit. Meine Hunde haben 24 Stunden Zugang zum Garten und trotz Vorlegern sieht der Flur gerade bei Regenwetter entsprechend aus. Einfach Tuch an den S7 und es ist wieder sauber :)

    Ich hatte zuletzt von iRobot den 980 und der ist mit dem S7 nicht zu vergleichen. Der i7+ wäre mir im Verhältnis um Roborock aber zu teuer gewesen und ich bin im Nachhinein nun froh, dass ich zu Roborock gewechselt bin.

    Habe den S7 aufgestellt, die erste Fahrt machen lassen, Räume eingeteilt und das klappte alles völlig problemlos. Ich muss zwar jetzt täglich einmal leeren, weil ich noch zu geizig für die Absaugstation bin, aber so what? Es ist sauber, es funktioniert zuverlässig und mein haus ist sauber :)

    Hey,

    als ich vor 10 Jahren meinen ersten eigenen Hund 3-jährig aus dem Tierheim adoptierte, war das wirklich eine Katastrophe. Er war ein Schäferhund-Mischling, der von Artgenossen und Menschen-Aggressionen über Futter- und jegliche weitere Ressourcenverteidigung alles bot. Wir hatten einen langen und steinigen Weg und das Glück, eine gute Trainerin zu finden.

    Viele seiner Probleme haben sich nach und nach gelöst und ich konnte ihn durch entsprechendes Training überall mit hinnehmen und alles mit ihm machen, aber ich musste halt immer einen Blick auf den Hund haben und stark vorausschauend unterwegs sein.

    Man muss sich wohl einfach bewusst machen, dass das im schlimmsten Fall auf einen zukommen kann und sich fragen, ob man das dann wirklich auch noch leisten kann und will. Wenn nicht, dann ist es vielleicht die falsche Rasse. Wenn ja, ist doch prima.

    Ich finde, es liest sich doch wirklich so, als hätte man sich ausreichend Gedanken gemacht sowohl wie es im positiven Fall laufen könnte als auch im negativen. Auch scheint es als hätte man den Züchter gut ausgewählt und holt sich nicht blauäugig nun von irgendeinem Vermehrer eben einen ACD, weil der so hübsch ist.

    Wirklich zu Bedenken würde ich wohl auch nur noch geben wollen, dass man die eigene Kinderplanung noch mit einbezieht.

    Ich für meinen Teil bin froh, dass meine Kinderplanung nicht aktuell wurde, als mein Rudi jetzt noch lebte, denn das wäre bei uns sicher kein Spaß geworden, sondern ganz viel Management.

    Vor 2 Wochen habe ich mir übrigens einen Husky ins Haus geholt (3-jährig, auch Tierschutz) und du kannst davon ausgehen, hätte ich hier vorher gefragt, es hätten tausende Leute mir davon abgeraten.

    Aber ich habe mich genau wie ihr lange über die Rasse informiert und bin mir bewusst, was sie an Eigenschaften mitbringen kann. Ich bin gewillt, mein Leben so anzupassen, dass es zum Hund passt und mir einen gemeinsamen Weg mit dem neuen Hund zu erarbeiten und mich auf die auftauchenden Charaktereigenschaften einzulassen. Ich freue mich auf die neue Herausforderung, die diese Hündin nun mitbringt.

    Ich wünsche euch ganz viel Spaß beim Besuch der Züchterin und da sie euch kennt und ja auch ihre Hunde, wird sie bestimmt auch den richtigen Welpen für euch auswählen :)

    Hey,

    ja, es scheint auch hier der Stress zu sein.

    Sie bekommt jetzt Ohrentropfen und kratzt sich insgesamt schon sehr viel weniger. Ich bin da guter Dinge, dass es noch besser wird mit der Zeit.

    Ich war wohl einfach etwas zu sensibel, weil ich da eben schon vorbelastet bin.

    Der Giardien-Test war zum Glück auch negativ.

    Ich würde auch zum TA gehen.

    Das Kan von einer Futtermittelunverträglichkeit über Milben/Flöhe usw. alles sein.

    Großes Blutbild mit allen SD Werte würde ich direkt mit machen

    Von SD-Werten wurde mir zunächst abgeraten.

    Der Hund steht ja nun ohnehin unter massivem Stress und entsprechend nicht aussagekräftig sollen die Werte dann auch sein

    Ich habe das aber auf dem Schirm und auf jeden Fall auch für die Zukunft noch geplant.

    Ähm, der Hund wurde bisher wohl ausschließlich draußen gehalten, kommt jetzt in Wohnungshaltung. Vorher der ganze Stress mit Impfung, Parasitenbehandlung etc (noch im Ausland). Dann die Fahrt nach Deutschland (wieder Streß) und kommt bei euch an. Lebt nun wohl in der Wohung mit seinem dicken Fell von der Außenhaltung vorher und kratzt sich.

    Daraufhin bekommt er von euch nochmals Chemie gegen Parasiten und Würmer.

    Ich würde lediglich nur die Ohren abchecken lassen und ansonsten erst einmal tatsächlich Billigfutter füttern, weil die Hunde das so gewohnt sind und erst einmal langsam umstellen und dem Hund Zeit geben anzukommen und den ganzen Streß hinter sich zu lassen.

    Soweit korrekt, aber von mir gab es keine Chemie mehr.

    Gegen Flöhe wie auch Würmer hat der Verein vor Transport behandelt.

    Sonst warten wir nur auf den Giardien-Test und haben noch nichts gegeben.

    Ich werde nun mal das TGS-Futter weiter geben, die Ohren noch behandeln und den Hund sonst erstmal einfach weiter ankommen lassen und in 1-2 Monaten schauen, ob das Kratzen dann auch von alleine geht.

    Im gleichen Atemzug mit den Ohren kann ich ja auch nochmal andere Parasiten ansprechen und das Sekret da auch testen lassen.

    Es scheint sich ja bisher auch nicht zu verschlimmern und ist auch nicht ganz so extrem, nur halt leicht auffällig.

    Ich bin da vielleicht auch sehr sensibel, weil mein vorheriger Hund immer im Sommer eine Allergie gegen Pollen hatte und sich blutig leckte und kratzte, wenn er nichts bekam.

    Gründlich ausbürsten und erstmal etwas füttern, was sie kennt und verträgt, z.B. das, was sie auf der PS bekam.

    Ansonsten kann kratzen von Parasiten, Stress (gerade bei Umstellung der kompletten Lebensumstände), etc... kommen, Räude und dergleichen auch bedenken.

    Bevor du zu viele Futterwechsel in kurzer Zeit draufsetzt, lieber das gewohnte Futter geben und Parasiten und Erkrankungen ausschließen und den Hund ankommen lassen.

    Sie kommt direkt aus Ungarn, sie ist nicht von einer Pflegestelle. Sie bekam dort billiges ungarisches Trockenfutter, verschiedene Sorten, was eben gerade da war.

    Bürsten tue ich natürlich. Aber das muss ich etwas dosieren, weil sie das noch nicht ganz so toll findet.

    30% finde ich auch noch zu hoch.

    Wie schon erwähnt, würde ich kein Trockenfutter füttern das mehr als 26% Rohprotein hat.

    Und das Fertigfutter muss auch nicht unbedingt getreidefrei sein, so lange der Hund keine Allergien gegen Getreidebestandteile hat.

    Auch solltest du darauf achten das die Rohasche nicht 8% übersteigt, und die vielen Kräuterzusätze die bestimmte Trockenfutter enthalten u.a. auch Purizon können Unverträglichkeiten hervorrufen.

    Hmm…nochmal wechseln ist aber vermutlich in der jetzigen Phase auch suboptimal für den Verdauungstrakt.

    Ob sie Getreide verträgt, weiß ich natürlich nicht sicher.

    Purizon gebe ich ja nicht mehr, gerade wegen der extrem vielen Inhaltsstoffe.

    Ich schaue mal wie es mit TGS jetzt klappt, einfach um nicht noch ein Futter mehr innerhalb einer Woche zu nutzen.

    Wenn es nicht besser wird, kann ich ja zu Vet-Concept-Futter greifen. Da ist wenig Protein drin und auch kaum Anderes dann.

    Und ich spreche natürlich nochmal beim TA vor. Wegen möglicher anderer Parasiten.

    Huhu,

    beim Tierarzt sind wir und der würde als nächsten Schritt schon außergewöhnliches Futter empfehlen.

    Ich werde aber nochmal mit ihm sprechen, was es vielleicht vorher noch für Optionen gibt.

    Purizon habe ich schon abgesetzt. Das andere Futter hat nur 30% Protein.

    Hatte schon gelesen, dass auch solche Dinge problematisch sein können.

    Meinst du die 4% mehr spielen eine große Rolle? Möchte jetzt ungerne nochmal wechseln, wo ich gerade mitten in der Umstellung aufs TF bin.

    Hallo,

    ich habe am 7.10. eine Husky-Hündin aus dem ungarischen Tierschutz übernommen.

    Bereits seit dem ersten Abend kratzt sich die 3-jährige, kastrierte Hündin phasenweise extrem an den Ohren (man erkennt inzwischen auch Belag drin), etwas weniger an den Flanken und der Brust und am Hintern und Intimbereich.

    Pfoten scheinen ok zu sein.

    Nachts haben wir etwa 1-2 solche Kratzphasen, tagsüber 2-3. Fell sieht noch gut aus, wird auch noch nicht weniger.

    In einer FB-Futtergruppe stellte ich eine Ausschlussdiät in Frage und wurde heftigst angegangen, weil der Hund ja erst eine Woche da ist und es tausend Gründe gäbe. Was natürlich auch wahr ist.

    Wir haben zuerst Purizon gefüttert, durch massiven Durchfall dann aber auf Schonkost Kartoffel, Möhre und Huhn umgestellt. Da der Kot wieder gut ist, stelle ich jetzt langsam wieder auf TF um (The Good Stuff Huhn, weil deutlich weniger Inhaltsstoffe als Purizon).

    Mir ist bewusst, dass es auch eine Umweltallergie sein könnte oder die Schilddrüse oder Parasiten oder oder oder.

    Gerade von den Schilddrüsenwerten wurde mir allerdings auch schon abgeraten, da die durch den Stress etc. ziemlich sicher nicht aussagekräftig wären.

    Giardien-Test ist weggeschickt, Ergebnis steht noch aus. Entfloht und entwurmt haben wir.

    Der Tierarzt möchte als nächstes bereits ein außergewöhnliches Futter versuchen, ich bin aber unsicher, ob das wirklich so gut ist und möchte mir vor allem nicht die Möglichkeit einer ASD für später kaputt machen.

    Der Verein sagt, der Hund habe normal TF gefressen und sich dort nicht übermäßig gekratzt. Ob das stimmt, kann ich natürlich nicht überprüfen, eigentlich vertraue ich denen aber.

    Das würde dann ja aber gegen eine Futtermittelallergie sprechen, denn sie kratzt sich ja seit Ankunft und da hatte sie noch nichts zu Fressen bekommen (vorausgesetzt, die Aussage stimmt wirklich).

    Was würdet ihr in welcher Reihenfolge durchchecken und tun bei einem Hund mit diesen Symptomen, der erst eine Woche hier ist?

    Oder erstmal gar nichts groß checken, sondern nur Symptomkontrolle durch vielleicht ein Antiallergikum vom TA und dann nochmal schauen, wenn der Hund wirklich angekommen ist?

    Die 4kg habe ich jetzt erstmal grob geschätzt. Wenn sie mit 3kg mehr schon gut aussieht und sich gut anfühlt, dann müssen es natürlich keine 4kg mehr sein.

    Über den Rippen hat sie jetzt gefühlt nur Haut und Fell. Die sind echt extrem zu fühlen.

    Sehen ist halt wegen des Fells echt schwierig.

    Aber man sieht ja sehr stark die Hüftknochen. Das muss ja nicht sein.

    Und natürlich soll sie ja auch noch Muskeln aufbauen.

    Tatsächlich kann ich die 16kg auch nicht bestätigen. Die Tierschützerin hat sie auf 16kg geschätzt.

    Ich werde sie beizeiten mal bei Fressnapf auf ne Waage stellen oder sie auf den Arm nehmen und uns beide wiegen.