Beiträge von Snaedis
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Jule - Du hast im Prinzip mit allem Recht.
ABER: selbst wenn man als totaler Neuling und Anfänger hier im Forum stöbert und liest bekommt man doch erstmal recht widersprüchliche Aussagen zu machen Themen. Impfschemas und Wurmkuren werden ebenso heiß disskutiert wie die richtige Ernährungsform und ggf. die passende Marke. Woher soll dann ein hirntragender Ersthundehalter wissen, welcher Meinung aus diesem Forum er vertrauen kann? ... eine verbindliche Aussage einer promovierten Tierärztin hat da sicher mehr Gewicht und hilft ggf. bei der Entscheidung. Unter dem Aspekt sind die 18,00 € vielleicht eine sehr wichtige und weise Investition?
(ich kenn das Buch ja nicht ... also keine Theorie aufgrund der Kurzschilderung über den Inhalt)(Vorbemerkung: auch ich kenne das Buch nicht, und hab mich nach eurer Kurzbeschreibung gerichtet)
Also ich bin eine "Zukünftige"-Hundehalterin und ich finde es gut, dass es hier verschiedene Meinungen gibt, die diskutiert werde. Nur so kann man sich eine eigene Meinung bilden. Klar muss ich selbst mein Köpfchen einschalten, Pro- und Contraargumente mit meinen eigenen Vorstellungen abgleichen, meine eigenen Vorstellungen hinterfragen... aber wer sich diese "Arbeit" nicht machen möchte, der sollte vielleicht nochmal drüber nachdenken, ob er überhaupt für die nächsten 15 Jahre die Verantwortung für eine anderes Lebewesen tragen möchte...
Wenn ich jetzt nur dieses Buch lese und deren Meinung übernehme, hab ich wieder keine eigene Meinung, sondern nur irgendetwas, dass ich nachplappere... Das Buch ist vllt als kritischer Einstieg nicht schlecht, aber man sollte dann nicht stehen beiben und sagen: so jetzt weiß ich alles...
Ich hab hier im Forum leider oft das Gefühl, das sich Neulinge eben nicht oder nur unzureichend mit dem Thema Hund auseinander gesetzt haben, und erst dann Hilfe suchen wenn das Kind -pardon der Hund- schon in den Brunnen gefallen ist. Dementsprechend wird dieses Buch wahrscheinlich nur von Leuten gelesen, die diesen Themen eh schon kritisch gegenüberstehen...
Was ich also eigntlich sagen möchte: sich eine eigene Meinung zu bilden ist wichtig und das geht mMn nur, wenn man sich mit verschiedene Argumenten auseinander setzt.
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2kg Paket schwarzen Pfeffer gekauft, außenrum gestreut und es war laaaange Ruhe. Jetzt haben wir neue Nachbarn mit HUnd, die werd ich mir noch krallen müssen....
Bitte bedenke dabei, das Pfeffer die Schleimhäute stark reizt! Das ist alles andere als angenehm! Ich weiß nicht, wie ihr reagieren würdet, wenn euer Hund eine Niesattacke nach der anderen bekommt , und dann raus kommt, das da jemand absichtlich Pfeffer gestreut hat...
Wenn du das doch machen möchtest dann bitte bitte wirklich sehr sparsam verwenden!
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les dich doch mal nen bissle im BARF ein, da findest du genug Tipps, was du deinem Hund geben kannst.
Karotte und Apfel zum Knappern sind sicher ok, auch wenn der Hund es nicht/ nur wenig verwerten kann: dann ist das ein Knapperspaß ohne Kalorein! ist doch super
Ich weiß nicht, warum er es nicht bekommen sollte
Lg Snaedis
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also meine Eltern -ohne Haustiere- haben einen "Vorwerk", super Saugleistung, aber -wie ich finde- etwas sperrig (ich weiß nicht, ob die inzwischen kleiner geworden sind, der Staubsauger meiner eltern wird wohl so um die 8 Jahre alt sein...). Auch nach so vielen Jahren macht er seinen Job noch ganz gut...
eine Freundin von mir - auch ohne Haustiere- eine Dyson, den fand ich auch nicht schelcht, va weil er handlicher als der Vorwerk ist.
Die Saugkraft vom Vorwerk scheint mir aber einen ticken besser...In meiner Studentenbude hab ich irgend so nen billig Teil (um die 50€) und da frag ich mich manchmal, ob kehren nicht effektiver wäre ...
Fazit: Ich würd mir einfach mal verschiedene angucken (bei Vorwerk kommt ein Vertreter vorbei) und dann entscheiden...
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Nochmal in anderen Worten:
Durch das knurren sagt der Hund ja: "lass mich in Ruhe" (wie soll er es den sonst sagen?). Wenn ihr ihn jetzt deswegen schimpft, wird ihm eine Art der Kommunikation "weggenommen". Dadurch kann es dazu kommen, das der Hund schneller schnappt...
Ich würde nochmal genau mit deinem Bruder sprechen, nicht vorwurfsvoll! Wenn er etwas getan hat, kann man eine Lösung finden...
Lg Snaedis
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Hallo Lauri,
einen kleinen Tipp für dich: achte ein bisschen auf deine Rechtschreibung/ Grammatik. Es macht wenig Spaß Beiträge zu lesen, bei denen man erstmal den Buchstaben-und Zeichensalat entwirren darf.
Zu deiner Frage: Die kann dir hier niemand beantworten, wenn du nicht ein bisschen mehr von dir/ deinen Wünschen erzählst.
Was möchtest du den sonst noch mit dem Hund machen (Auslastung)?
Was für weitere Anforderungen hast du (Aussehen/ Größe/wenig oder viel Jagdtrieb/...)?
Wie bist du auf den Akita gekommen?
Wer kümmert sich noch um den Hund?Willst du lieber einen Welpen (der Anfangs (etwa die ersten 12 Monate) nicht mit auf die Ausritte kann, der noch nicht stubenrein ist,...) oder lieber einen ausgewachsenen Hund?
Wenn du lieber einen ausgewachsenen Hund möchtest, dann schau dich doch mal im Tierheim um.Was passiert mit dem Hund (und dem Pferd) wenn du mit der Schule zu ende bist? Kann der Hund wirklich mit dir mit (Wohnungssuche mit Hund ist in Studentenstädten nicht leicht)?
bzw. was ist, wenn du nach der Schule direkt Arbeiten gehst (Ausbildung/ FSJ/...) ?So mehr Fragen fallen mir gerade nicht ein...
Lg SnaedisPS: Ein Reitbegleithund muss nicht groß sein: ich kenne selber welche, die max. 40 cm Schulterhöhe haben und trotzdem gut mithalten! Also mMn kann man die meisten Hunderassen problemlos ans Pferd und ans ausreiten gewöhnen.
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...also ich fände es toll, wenn auch etwas aussergewöhnliche Rassen, wie der Chinese Crestet oder Thailand Ridgeback auftauchen würden.
Ganz wichtig fände ich den Hinweis -bei jeder Rassenbeschreibung dabei- dass man Welpen nur vom VDH-Züchter holen soll, mit zugehöriger Erklärung!
Vllt kannst du noch irgendwelche links zur Futterproblematik mit aufnehmen und die Monatlichen Kosten von etwa 100€ erwähnen, und natürlich auch aufschlüsseln (Futter, TA, Steuer, Versicherung...)
ich wünsch dir viel Erfolg bei der Erstellung des Tests: das macht sicher nen haufen Arbeit!
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hab da mal schnell was zusammengesponnen, da ich aber noch nie für Hunde was gebacken hab, weiß ich nicht obs klappt:
Biskuitteig ohne Zucker (evtl mit nem bissle Honig); dann den Boden halbieren, untere Hälfte mit Hackfleisch belegen, andere Hälfte obendrauf und dann alles mit Leberwurst beschmieren (also wie ne Sahne-torte);
die Leberwurst würde ich mit Joguhrt oder Quark strecken.
verzieren kann man das ganze mit Hundekeksen, Käse- und Wurststückchen.Jeder Besuchshund bekommt dann nen Stückchen...
PS: aus Wurst- und Käsescheiben bekommt man mithilfe von Plätzchenausstecher schöne Formen.
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also ich kenne niemanden, der Organe transplantiert bekommen hat,
aber ich hab da mal ne Frage: warum soll man danach keine Tiere mehr halten?
Klar man muss stark aufpassen wg Krankheiten, weil das Immunsystem durch die Medikamente geschwächt wird, aber bringen Tiere dich wirklich mit so vielen Krankheitserregern in Kontakt?Bei Hundehaltung wäre nur wichtig, dass man jemanden hat, der bei wirklich schlechtem Wetter, etc. mit dem Hund raus kann.
So das sind jetzt erstmal meine Gedanken dazu...mal gucken ob noch jemand mehr weiß
Lg Snaedis