Beiträge von Snaedis

    So jetzt hab ich es auch mal geschafft meine Kamera nicht nur mitzunehmen, sondern auch zu benutzen :D . Die Pferde sind alle in erster Linie Kutschpferde.

    Wiko, 6 Jahre, ritt ich bisher 2x die Woche im Reitunterricht. Wenn nächsten Monat wieder das Tuniertraining (Kutsche) beginnt, werd ich ihn nicht mehr reiten, da das zu viel für ihn wäre.

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    Felina, wurde wahrscheinlich nie richtig eingeritten, das Ausreiten macht Spaß, auf dem Platz bin ich mit ihr eigentlich nie...

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    Der Rappe, den man links im Bild fast nicht erkennen kann ist Barry, ein älterer Herr, mit dem ich hauptsächlich Schrittausritte mit etwas Trab mache und nur selten auch etwas Galopp.
    Der Schimmel rechts im Bild ist Lupo. Ihn werd ich Im Reituntericht reiten, wenn bei Wiko das Tuniertraining beginnt.

    Lg Snaedis

    Zitat

    Vielen Dank für eure Beiträge!
    Ich schildere mal eine typische Situation, die mir Bauchweh macht:
    Ein Pferd beißt eine Reiterin (Reitbeteiligung) beim Aufsatteln. Die haut dem Pferd daraufhin eine. Das sieht die Besitzerin und "kündigt" die RB mit den Worten: "Mein Pferd wird nicht geschlagen!"
    - DAS kann ich als (Noch)NIchtpferdehalterin nachvollziehen!
    ABER: Ich höre, wie sich 2 Reitprofis darüber unterhalten: "Kein Wunder, dass das Pferd bissig ist! Die sagt dem ja nie Bescheid!" und: "Das geht auch nicht, das darf man nicht durchgehen lassen, da MUSS man dem Pferd klare Ansagen machen!"
    - Und ich denke: Aber vielleicht ist das Pferd genau deswegen bissig, weil ihm schon zu oft auf eure Art zugesetzt wurde...

    Hm hier denke ich, hat das Pferd unangenehmen Erfahrungen beim Satteln gemacht oder Schmerzen beim Satteln. Vllt wurde mal zu schnell der Gurt zugezogen, oder die Satteldecke lag nicht flach sondern hatte einen Knick, oder der Sattel passt nicht, oder oder oder...

    Hier muss man denk ich nach der Ursache forschen, und sollte das Pferd wirklich einfach nur dreist und frech sein, ist vllt eine klare Ansage nicht verkehrt, obwohl man auch hier viel mit Köpersprache arbeite kann (frontal auf Kopf zugehen/ Bewegung Richtung Kopf machen/... aufpassen muss man hier nur, dass man das Pferd nicht zur Flucht animiert, da es ja angebunden ist).

    Alle (Reitschul-)Pferde, die ich kennen gelernt habe, und beim Satteln gebissen haben, hatten damit unangenehme Erfahrungen gemacht oder Schmerzen.


    Zu den anderen Punkten: doch du kannst eine win-win-Situation für beide schaffen. In meinem alten Stall stand ein Pferd, das eigentlich in Rente gehen sollte (25, 1,78m groß, Arthrose). Das hat aber in einem halben Jahr Weide extrem abgenommen, und hat sich gefreut, als es danach wieder geritten wurde.

    Bei meinem Reitbeteiligungspferd, habe ich auch den Eindruck, dass es sich freut, wenn es geritten wird. Es läuft normalerweise an der Kutsche und die Abwechslung tut ihm gut.

    Ich denk viele Pferde mögen die Abwechslung beim Reiten:.

    Such mal ein bisschen nach Pirelli, der ist einer der sehr stark auf Bindung und Teamwork achtete: zuerst kommt hier die Bodenarbeit, und wenn das Pferd dann dem Menschen vertraut, fängt man mit dem Reiten an...

    Lg Snaedis

    also diese "Vorgehensweise" um eine passende Rasse zu finden, hab ich in einem anderem Thread gepostet und ich denke sie würde auch dir helfe. Zudem solltest du dir Gedanken machen, ob das mit dem Hund jetzt wirklich eine gute Idee ist. Mach dir auch hier mal eine Pro-/Contraliste.


    Mach dir eine Liste, was du von dem Hund erwartest und was du ihm bieten kannst (und natürlich auch die Beschränkungen deiner Familie mit ein beziehen!)

    -Kauf dir ein Hunderassenbuch und schau nach Rassen, die deinen Anforderungen entsprechen, vllt auch welche, die dir optisch auf den ersten Blick nicht zusagen.

    - Mach dich weiter über die Rassen im Internet schlau, damit du einen größeren Einblick in die Rassen bekommst

    -Bespreche die Ergebnisse deiner "Forschung" mit deinen Eltern: sie sollten auch mit der Rassewahl einverstanden sein

    -schau nach Möglichkeiten, mit den Rassen in Kontakt zukommen. Falls nur noch ein oder zwei zur Auswahl stehen, kannst du dich zB mit Züchtern und Haltern treffen. Stehen noch mehrere zur Auswahl sind Rassehundeausttellungen sinnvoll (Termine findest du auf der Seite des VDH). Hier triffst du viele Züchter und Halter verschiedener Rassen. Das einzige Problem: du musst dich natürlich trauen, wildfremde Menschen anzusprechen aber meiner Erfahrung nach, sind die Hundeleute alle sehr aufgeschlossen und freuen sich, wenn sie interessierten Menschen einen Einblick in "ihre" Rasse geben können.

    Dieser Prozess kann durchaus ein halbes Jahr oder länger dauern, aber dafür, dass du die nächsten 15 Jahre mit dem Hund dein Leben teilen wirst, ist dies eine gut investierte Zeit!


    Natürlich kannst du jederzeit deine Erfahrungen und Ergebnisse hier im Forum posten und zur Diskussion stellen. Wir werden dir gerne weiterhelfen, aber du musst rausfinden, ob die Rasse tatsächlich zu dir passt.

    Lg Snaedis

    hm...also ich würde ihn schon mal beim TA vorstellen: ich könnte mir vorstellen, dass er evtl Schmerzen in der Wirbelsäule, oder in den Gelenken hat, oder die Gelenke aus irgendeinem Grund die Bewegung nicht richtig mitmachen...

    Lg Snaedis

    Zitat


    Zur Frage, womit ich knipse: Sony Alpha 700 und ein etwas größerer Objektivpark dazu, der von 10-800mm (= Crop 15-1200mm)
    Schmeissfliegenauge

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    8O wie hast du den das hinbekommen? Ich mein, dafür brauch man ja nen super gutes Makroobjektiv und nen Model das Still hält?

    Du machst super schöne Bilder!
    Lg Snaedis

    Ich hab auch immer Probleme passende Hosen zu finden. Nachdem ich mehrmals bei Loesdau geschaut hab, und immer nur welche ab 100€ gefunden hab, die mir passen, bin ich in ein kleines Reitsportgeschäft.
    Ich wurde super beraten: mir wurden erstmal nen paar Hosen rausgesucht, nur um zu schauen, welcher Schnitt den passt und dann die Hosen, die mir auch optisch und preislich gefielen ;)
    ich hab für 2 Hosen dann 100€ gezahlt und beide sind nach einem Jahr intensiven Gebrauchs (auch bei der Stallarbeit) noch gut tragbar.

    Lg Snaedis

    PS: sind beides Jodhpur-Hosen: die gefallen mir einfach besser

    So dann mach ich auch mal mit, obwohl ich "nur" eine Kompaktkamera hab...

    Kamera: Panasonic DMC-FX60

    Ich bearbeite meine Bilder eigentlich nie, weil ich mich noch nicht soo genau mit den Möglichkeiten und Funktionen auseinander gesetzt hab...naja vllt hab ich demnächst mal ein bisschen Zeit dazu :smile: Das Programm das ich hab, ist das kostenfreie "Gimp"

    Tiere fotographiere ich meistens mit der Serienbildaufnahme: Hier Bienenbilder, bei super Sommerwetter. Alle Bilder dieser beiden Serien sind scharf geworden.

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    Hier könnte man sicher mit Bearbeitung mehr herraus holen, da zb das Gesicht des Fohlens arg Dunkel geworden ist:

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    Lg Snaedis