Beiträge von Snaedis

    Da ich selber kein eigens Pferd habe, hab ich kaum Erfahrung, was so ein Problem genau betrifft...
    Ich hab aber ein Jahr in einem Stall gearbeitet, in dem auch Turnierpferde standen...


    Bei Offenstallhaltung ist das "stehen lassen" mMn kein großes Problem, wenn es sich im Stall trotzdem bewegen muss (Also Futter und Wasser nicht an der gleichen Stelle); regelmäßiger Weidegang hat etc.


    Probleme die auftreten können:
    -Muskelabbau
    -Weidebauch
    -> also nix tragisches


    Reitest du dein Pferd rein freizeitmäßig oder Dressur...?
    das Pferd kann weniger biegsam werden, die schlechtere Hand schlechter...
    es verlernt vllt ein bisschen die Lektionen etc...


    Es kann natürlich sein, das es denn beim ersten Galopp ein paar Freudenbuckler oder so macht...


    ich würde das Pferd nicht nur im Schritt bewegen, sondern auch etwas Longenarbeit machen... Fürs Köpfchen würd ich evtl etwas Bodenarbeit machen, oder dem Pferd auch den ein oder anderen Trick beibringen


    Lg und Gute Besserung ans Pferdchen
    Snaedis

    Zitat


    Was ich meine ist, dass unser Border-Mix so schlau ist, dass ich jedes Kommando nur einmal geben muss. Wenn ich sie bei-Fuß (oder besser: bei-Huf :D ) rufe weil ein Fahrrad kommt, dann kommt sie zukünftig von alleine wenn sie ein Fahrrad sieht. Genauso an der Straße etc. Ich gebe jedes Kommando einmal und sie achtet pingelig darauf in Zukunft das Kommando auszuführen, bevor ich es geben kann.
    Und sie begreift auch selber, dass sie nicht nur bei einem Fahrrad kommen soll, sondern z.B. auch bei einem Kinderwagen...


    Ja DEIN Hund ist so! aber man kann ja nicht von einem auf den Rest schließen ;)
    :gut: Ich finde gut, dass du deine Aussage relativiert hast!


    Ich würde ja sagen, wir warten jetzt mal ab, bis sich die TS wieder meldet... =)

    Natürlich war es richtig, den Kleinen erstmal mitzunehmen!


    Das Aussetzten von Tieren ist ja strafbar. KAnnst du eine Anzeige gegen Unbekannt machen? Falls sich nämlich der Besitzer doch noch melden sollte (was ich nicht hoffe oder glaube) bekommt er wenigstens noch eine Geldstrafe (oder was auch immer das Strafmaß dabei ist)!


    Du solltest vllt erstmal den Rest (Freund etc.) informieren, da die sich ja tlw. um die Hunde kümmern . Also muss es für die auch in Ordnung sein, jetzt noch einen Hund zu betreuen!


    Falls es dir doch nicht möglich ist, dem Kleinen ein dauerhaftes Zuhause zu bieten, könntest du in sicher mit Hilfe des Tierheimes weiter vermitteln: du bist dann so zu sagen die Pflegestelle.


    Ich würde den Hund am Montag erstmal bei einem TA vorstellen: der soll auch mal nach einem Chip suchen.


    Lg Snaedis


    PS: Hast du vllt ein Foto von dem Hundi?

    hey! jetzt kommt mal runter: der TS ist das glaub ich einfach nicht bewusst, wie nervig so Schreibfehler sind!


    Das wurde jetzt oft genug kritisiert. Wartet doch erstmal ab, bis sie sich wieder meldet!!! Bessern geht erst, wenn man was neues schreibt ;)

    Zitat

    Für mich lesen sich die Texte der TS wie SMS- und Chat-Texte, wie sie heute typisch für die Jugend sind! ;-)



    ;) Naja deshalb hab ich ja versucht ihr zu erklären, dass das in Foren nicht soo angebracht ist...und so wie selbstbewusst, wie sie sich anhört, werden die etwas groberen Antworten sie hoffentlich nicht total verschrecken ;)

    warten wir doch erstmal ab, wann sich die TS wieder meldet. Sie scheint nicht täglich hier rum zu surfen...


    Lg Snaedis

    Also mMn kann man auch gut Hunde aus der Sektion "Gesellschafts- und Begleithunde" als Reitbegleithund nutzen, nicht alle klar, aber einen Teil schon! Auch kleinere Hunde sind ausdauernd und könne ein großes Laufbedürfnis haben.


    Und Hütehundmixe sind va dann lustig, wenn sie einen schönen Jagdhundanteil haben ;-)


    Auch hier von "selbsterziehend" zu sprechen find ich fahrlässig! Wenn der Hund nämlich irgendwann meint das Pferd/ die Pferdegruppe hüten zu müssen, wünsch ich den Reitern viel Spaß! Oder er meint die Reiter vor Spaziergängern schützen zu müssen...


    Wie sieht es den zB mit Dalmatinern aus? Diese wurden doch früher als Kutschbegleithunde genutzt? Leider weiß ich nicht, wie es bei denen mit der Auslastung sonst so aussieht...


    Was die Einwirkung vom Pferd aus angeht: ja man kann nur akustisch auf den Hund einwirken und gerade dann ist es doch wichtig, dass der Hund gut gehorcht!


    Lg Snaedis

    Du brauchst keine Angst haben, das ein kleiner Hund zertrampelt wird: In der Regel kapieren die es genauso schnell wie die größeren, dass man besser Abstand hält von den Pferdehufen (bzw. ist es dein Job darauf zu achten, dass nichts passiert!). Ein Pferd kann nämlich mühelos auch einen großen Hund tödlich verletzen!


    Aussagen à la "cool" und "uncool" passen bei der Hundeausswahl weniger ;)


    Das du die aufdringliche Art des Labbis nicht schätz, ist schon mal ein weiterer Anhaltspunkt für dich, welche Eigenschaften du bei einem Hund möchtest. Ein Jack Russel Terrier benötigt mehr Auslastung als "nur" Reitbegleithund zu sein und er hat eine gehörige Portion Jagdtrieb. Ich denke nicht, das du Richtung Terrier denken solltest...


    Schreib doch mal auf, was du dir von einem Hund wünschst, und welche Eigenschaften er gar nicht haben darf.


    Wegen dem Studium:
    Hast du ein Auto? Was möchtest du den studieren?
    Du bist mindestens den halben Tag an der Uni. Höchstwahrscheinlich findest du mit Hund keine Wohnung in Uni nähe und musst Pendeln. Du musst täglich zu deinem Pferd. Evtl benötigst du noch einen Job um das alles zu finanzieren. Du musst für die Uni lernen, Texte lesen, Referate vorbereiten, Hausarbeiten schreiben (nix mit Ferien), ... du triffst dich mal mit Kommilitonen etc... die Wohnung muss sauber gehalten werden und einkaufen muss man ab und zu auch.


    Wer kümmert sich um die Tiere, wenn du krank oder verletzt bist? Und was ist, wenn eines der Tiere aufgrund einer Verletzung oder Krankheit mal mehr Pflege brauch?


    Hier sind einige Studenten mit Hund. Die meisten haben einen zuverlässigen Partner oder die Eltern direkt ums Eck, wo sie den Hund auch mal gut versorgt wissen, wenn es (an der Un)i stressig ist. Und ich weiß grad niemanden, der noch täglich ein Pferd versorgen muss...


    Also ich gebe ehrlich zu, dass ich das nicht schaffen würde, obwohl ich bis jetzt "nur" 4h täglich an der Uni bin. Das Vor- und Nachbereiten des Unistoffes nimmt aber nochmal ziemlich viel Zeit in Anspruch. Ich bin froh, dass ich kein eigenes Pferd zu versorgen habe und es langt, wenn ich 2x die Woche bei meiner Reitbeteiligung bin. Ich müsste das Reiten aufgeben, wenn ich, in der jetzigen Situation einen Hund hätte. Auch weil ich kein Auto habe (und hätte ich ein Auto, könnte ich mir den Hund wiederum nicht leisten :headbash: ). Ich bin mit dem Fahrrad in max. 30 Minuten am Stall. Bei winterlichen Verhältnissen muss ich entweder laufen oder auf den Bus umsteigen, weil bei Schnee und Eis mit dem Rad kein vorwärts kommen ist, bzw. die Unfallgefahr zu hoch ist. Zu Fuß laufe ich die Strecke in etwa 50 Minuten, mit dem Bus brauch ich etwa 1 Stunde... Ein Zeitverlust, mit dem ich nicht gerechnet hatte... aber unvorhergesehene Dinge passieren.


    Überdenk doch bitte nochmal deine Pläne; mach eine Pro-/Kontra-Liste; schau dir das Modulhandbuch deines zukünftigen Studienfaches an und mach dir mal einen Tagesplan, damit du weißt, was auf dich zeitmäßig so zu kommt. Bedenke hierbei auch, dass du eine gewisse Zeit brauchst, um von A nach B zu kommen! Und mach dir Gedanken, was passiert, wenn du mal ausfällst!


    Lg Snaedis

    ;) Also wegen der Rechtschreibung: die ist auch nicht soo mein Fall und ich dachte Anfangs: ich bin ja im Internet, da kann man doch ein bisschen salopper schreiben...bis mir bei anderen aufgefallen ist, dass das Lesen solcher Posts wenig Spaß macht...
    Hier sind Leute aus dem ganzen deutschsprachigem Raum (ok ok und ein paar in noch ganz anderen Ländern...) und wenn jeder hier nach seinem Gusto und auch noch im Dialekt schreiben würde... :hilfe:
    Wenn man sich aber bemüht Schriftdeutsch zu schreiben, wird einem der ein oder andere Fehler auch gerne verziehen ;)


    Ich bin nicht soo gut im Rasse beraten, weil ich mich dazu einfach zu wenig mit den verschiedenen Rassen auskenne, aber ich denke nicht, das der Akita als Reitbegleithund zu dir passt -so schön der Film auch war- es war ein Film...
    Ich hab jetzt mich nur kurz in die Rassebeschreibung eingelesen, aber ich hab das Gefühl, dass man sehr viel Arbeit in den Hund stecken muss, bevor man ihn am Pferd mitnehmen kann und auch, dass ihn das alleine nicht auslasten wird...
    andere Foris könne dir dazu sicher noch mehr sagen und vllt auch passendere Tips geben...


    Lg Snaedis