Ich denk, Kind beim Training ist regelmäßig immer schwierig. Außer es gibt dort einen Spielplatz oä. und jemand anderes passt auf das Kind auf, während man selbst dran ist beim Training… „zugucken“ ist für so Knirpse halt einfach langweilig. Die wollen sich bewegen, die Welt entdecken.
Ich war vor der Schwangerschaft 1x wöchentlich im Agi mit den beiden großen Jungs und eigentlich mindestens 1x die Woche deutlich über 10km unterwegs. Regelmäßig haben wir auch Tricks gemacht.
Wie du, arbeite ich 35h. Schichtdienst und alle 2 Wochen das Wochenende. Mein Mann muss auch regelmäßig am Wochenende arbeiten. Also ist das Kind fast immer beim Gassi dabei. Mit Buggy gehen natürlich nur relativ gut ausgebaute Strecken (Wiesenwege sind kräftemäßig sehr anstrengend für mich)… Tricksen ginge nur abends, wenn das Kind schläft und da bin ich dann oft zu müde… die Hunde haben sich da aber gut angepasst. Ich schau, dass sie viel Freilauf bekommen und n bissl ihr Ding machen können. Die Hunde haben sich gut an die Situation gewöhnt. Puck wird jetzt 13 und ist entsprechend dann doch mal n bissl ruhiger geworden. Flip war noch nie superaktiv - er hat Power, aber ist auch mit nichts-tun zufrieden. Belle wäre am liebsten eh n Sofakissen. Und Thorin ist aufgrund von körperbaulichen Defiziten leider nicht der ausdauerndste/ fitteste…
Ich überleg allerdings, ob wir statt Buggy auf einen Bollerwagen umrüsten sollten - da könnten dann auch die Hunde rein, wenn sie eine Auszeit brauchen (bisher haben weder Puck noch Belle (ist jetzt auch schon 12,5) Probleme mit den Strecken, aber Thorin hat bei Wärme immer wieder Probleme…).
Ich weiß aber nicht, wie gut so n Buggy dann tatsächlich auf Feldwegen zu ziehen/ schieben ist… nutzt hier jemand einen Bollerwagen?
LG Anna